El Dorado. Das Gold der Fürstengräber. Ausstellungskatalog der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München, 20. Mai bis 4. September 1994 und Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Völkerkunde im Alten Museum, Museumsinsel, 30. September 1994 bis 8.
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Sehr gutes Ex. - Manuela Fischer, El Dorado. Das Gold der Fürstengräber: Eine Einführung -- Clemencia Plazas, Das Goldmuseum und das Nationalitätsbewußtsein in Kolumbien -- Felix Jimenez Villalba, Der Schatz der Quimbaya -- Araceli Sanchez Garrido, Das Gedächtnis eines Schatzes -- Doris Kurella, Goldhandel im vorspanischen Kolumbien -- Salvador Rovira Llorens, Untersuchungen an vorspanischen Goldobjekten -- Clemencia Plazas, Die Technik der vorspanischen Goldschmiedekunst: Eine Übersicht. // Gold, den Europäern vermeintlicher Schlüssel zu allem irdischen und womöglich himmlichen Glück, weckte in den weißen Eroberern eine unbezähmbare Beutegier, trieb sie wie Wahnträumen folgend durch die unbekannten Weiten der "Neuen Welt", plündernd und mordend auf der Suche nach El Dorado, jenem verheißungsvollen Mythos vom Goldenen Mann, von der Goldenen Stadt, von dem Goldenen Land. In den altindianischen Kulturen, denen die unersättliche Begehrlichkeit der Konquistadoren nach dem großen Glücksbringer Gold zum Verhängnis wurde, stand jenes Metall freilich in einem ganz anderen Ansehen. Verarbeitet zu mannigfaltigem Schmuck und Gerät, dessen kunsthandwerkliche Meisterschaft schon Albrecht Dürer in verzücktes Erstaunen versetzte, galt sein Glanz als Ausdruck überirdischer Macht, transzendierte in jenen Insignien von Priestern und Fürsten und in ihrem Kultgerät die Welt der Götter. Von solchen Meisterwerken altindianischer Goldschmiedekunst ist wenig erhalten, denn was den Eroberern als Beute in die Hände fiel, wurde meist in handliche Barren eingeschmolzen. Der Initiative und dem Engagement des Generaldirektors der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Dr. Johann Georg Prinz von Hohenzollern, ist es zu danken, daß mit der Ausstellung "El Dorado - Das Gold der Fürstengräber" die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München und das Museum für Völkerkunde der Staatlichen Museen zu Berlin ein nach Umfang und Qualität ganz außergewöhnlich hochrangiges Ensemble vorspanischer Goldschmiedekunst aus Kolumbien präsentieren können, das erstmals Exponate aus den drei weltweit bedeutendsten Spezialsammlungen in Santafe de Bogota, Madrid und Berlin vereint. Diese Ausstellung stellt anhand von insgesamt 227 Goldobjekten, ergänzt durch Keramik- und Steinartefakte, die wichtigsten goldverarbeitenden Kulturregionen des vorspanischen Kolumbien vor. Der weitaus größte Anteil der Exponate entstammt der berühmten Sammlung des Museo del Oro in Santafe de Bogota ... ISBN 3496011149, 243 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 27 cm. Broschiert.

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4°, 243 S., zahlr. Ill., Kt., Broschur, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken und Kanten abgerieben u. leicht bestossen RW 18 R 4/C.

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Von Händler/Antiquariat, Kunstantiquariat Rolf Peter Brehmer, [2474].
Gute Ausgabe. 243 S., mit vielen Abb. 27,3x23,5 cm. Illustr. OPpe.

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Das Gold der Fürstengräber, Das Gold der Fürstengräber.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Numero45, [1444].
gutes Ex.. 243(1)S.,m.zahlr.meist farb.Abb., 4°,Ill.Opd.,.

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Von Händler/Antiquariat, catch-a-book.
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