Kulturphilosophie - 8 Angebote vergleichen
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Kulturphilosophie - Der Mensch im Spiegel seiner Deutungsweisen
DE HC NW
ISBN: 9783495485521 bzw. 349548552X, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
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Kulturphilosophie: Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den ebenso faszinierenden wie wichtigen Erkenntnissen der Neuro- und der Evolutionswissenschaften seit Darwin, die freilich nicht selten zu einem naturalistischen Weltbild hochgerechnet werden. Ein dabei vertretener Reduktionismus nimmt die Binnenperspektive der durch ihre Endlichkeit herausgeforderten menschlichen Existenz nicht adäquat wahr. Ihm entgeht systemisch - d.h. von der Objektlogik seiner Vorgehensweise her - die Eigenqualit?t einer Kulturwelt, an der wir um unserer selbst willen arbeiten müssen. Kunst, Moral und Religion werden zu funktionaler zerebraler Inszenierung bzw. zu "berlebensn?tzlichen Illusionskulissen. Ein quantifizierendes Gegenstandsverständnis dringt in den Humanwissenschaften vor, auch wenn dies im einschlägigen Moden- und Methodenkaleidoskop noch nicht immer auffällt. Zu zeigen ist das Gegenteil: Es gibt keine naturwissenschaftliche Theorie unserer gesamten Welt. Was der Mensch ist, entscheidet sich in der `Kulturwirklichkeit` (Max Weber): in der eminenten sozioökonomischen Dynamik der Zivilisation, in der qualitativ mehrdimensionalen und zugleich bereits im Ansatz binnendifferenten Sphäre der Kultur und - mit Herder und Humboldt, Dilthey und Cassirer - in unserer eigentlichen Selbsterzeugung im Medium der Bildung. Bedingungsverh?ltnisse sind zu klären, aber Befreiungsvorg?nge und Sinnvollz?ge sind das, worum es geht. Buch.
Kulturphilosophie: Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den ebenso faszinierenden wie wichtigen Erkenntnissen der Neuro- und der Evolutionswissenschaften seit Darwin, die freilich nicht selten zu einem naturalistischen Weltbild hochgerechnet werden. Ein dabei vertretener Reduktionismus nimmt die Binnenperspektive der durch ihre Endlichkeit herausgeforderten menschlichen Existenz nicht adäquat wahr. Ihm entgeht systemisch - d.h. von der Objektlogik seiner Vorgehensweise her - die Eigenqualit?t einer Kulturwelt, an der wir um unserer selbst willen arbeiten müssen. Kunst, Moral und Religion werden zu funktionaler zerebraler Inszenierung bzw. zu "berlebensn?tzlichen Illusionskulissen. Ein quantifizierendes Gegenstandsverständnis dringt in den Humanwissenschaften vor, auch wenn dies im einschlägigen Moden- und Methodenkaleidoskop noch nicht immer auffällt. Zu zeigen ist das Gegenteil: Es gibt keine naturwissenschaftliche Theorie unserer gesamten Welt. Was der Mensch ist, entscheidet sich in der `Kulturwirklichkeit` (Max Weber): in der eminenten sozioökonomischen Dynamik der Zivilisation, in der qualitativ mehrdimensionalen und zugleich bereits im Ansatz binnendifferenten Sphäre der Kultur und - mit Herder und Humboldt, Dilthey und Cassirer - in unserer eigentlichen Selbsterzeugung im Medium der Bildung. Bedingungsverh?ltnisse sind zu klären, aber Befreiungsvorg?nge und Sinnvollz?ge sind das, worum es geht. Buch.
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Kulturphilosophie: Der Mensch im Spiegel seiner Deutungsweisen (Kulturphilosophische Studien) - Der Mensch im Spiegel seiner Deutungsweisen
DE HC US
ISBN: 9783495485521 bzw. 349548552X, in Deutsch, Verlag Karl Alber, gebundenes Buch, gebraucht.
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Kulturphilosophie: Der Mensch im Spiegel seiner Deutungsweisen (Kulturphilosophische Studien): Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den ebenso faszinierenden wie wichtigen Erkenntnissen der Neuro- und der Evolutionswissenschaften seit Darwin, die freilich nicht selten zu einem naturalistischen Weltbild hochgerechnet werden. Ein dabei vertretener Reduktionismus nimmt die Binnenperspektive der durch ihre Endlichkeit herausgeforderten menschlichen Existenz nicht adäquat wahr. Ihm entgeht systemisch - d.h. von der Objektlogik seiner Vorgehensweise her - die Eigenqualit?t einer Kulturwelt, an der wir um unserer selbst willen arbeiten müssen. Kunst, Moral und Religion werden zu funktionaler zerebraler Inszenierung bzw. zu "berlebensn?tzlichen Illusionskulissen. Ein quantifizierendes Gegenstandsverständnis dringt in den Humanwissenschaften vor, auch wenn dies im einschlägigen Moden- und Methodenkaleidoskop noch nicht immer auffällt. Zu zeigen ist das Gegenteil: Es gibt keine naturwissenschaftliche Theorie unserer gesamten Welt. Was der Mensch ist, entscheidet sich in der `Kulturwirklichkeit` (Max Weber): in der eminenten sozioökonomischen Dynamik der Zivilisation, in der qualitativ mehrdimensionalen und zugleich bereits im Ansatz binnendifferenten Sphäre der Kultur und - mit Herder und Humboldt, Dilthey und Cassirer - in unserer eigentlichen Selbsterzeugung im Medium der Bildung. Bedingungsverh?ltnisse sind zu klären, aber Befreiungsvorg?nge und Sinnvollz?ge sind das, worum es geht. Gebundene Ausgabe.
Kulturphilosophie: Der Mensch im Spiegel seiner Deutungsweisen (Kulturphilosophische Studien): Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den ebenso faszinierenden wie wichtigen Erkenntnissen der Neuro- und der Evolutionswissenschaften seit Darwin, die freilich nicht selten zu einem naturalistischen Weltbild hochgerechnet werden. Ein dabei vertretener Reduktionismus nimmt die Binnenperspektive der durch ihre Endlichkeit herausgeforderten menschlichen Existenz nicht adäquat wahr. Ihm entgeht systemisch - d.h. von der Objektlogik seiner Vorgehensweise her - die Eigenqualit?t einer Kulturwelt, an der wir um unserer selbst willen arbeiten müssen. Kunst, Moral und Religion werden zu funktionaler zerebraler Inszenierung bzw. zu "berlebensn?tzlichen Illusionskulissen. Ein quantifizierendes Gegenstandsverständnis dringt in den Humanwissenschaften vor, auch wenn dies im einschlägigen Moden- und Methodenkaleidoskop noch nicht immer auffällt. Zu zeigen ist das Gegenteil: Es gibt keine naturwissenschaftliche Theorie unserer gesamten Welt. Was der Mensch ist, entscheidet sich in der `Kulturwirklichkeit` (Max Weber): in der eminenten sozioökonomischen Dynamik der Zivilisation, in der qualitativ mehrdimensionalen und zugleich bereits im Ansatz binnendifferenten Sphäre der Kultur und - mit Herder und Humboldt, Dilthey und Cassirer - in unserer eigentlichen Selbsterzeugung im Medium der Bildung. Bedingungsverh?ltnisse sind zu klären, aber Befreiungsvorg?nge und Sinnvollz?ge sind das, worum es geht. Gebundene Ausgabe.
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Kulturphilosophie - Der Mensch im Spiegel seiner Deutungsweisen
DE HC NW
ISBN: 9783495485521 bzw. 349548552X, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
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Kulturphilosophie: Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den ebenso faszinierenden wie wichtigen Erkenntnissen der Neuro- und der Evolutionswissenschaften seit Darwin, die freilich nicht selten zu einem naturalistischen Weltbild hochgerechnet werden. Ein dabei vertretener Reduktionismus nimmt die Binnenperspektive der durch ihre Endlichkeit herausgeforderten menschlichen Existenz nicht adäquat wahr. Ihm entgeht systemisch - d.h. von der Objektlogik seiner Vorgehensweise her - die Eigenqualität einer Kulturwelt, an der wir um unserer selbst willen arbeiten müssen. Kunst, Moral und Religion werden zu funktionaler zerebraler Inszenierung bzw. zu überlebensnützlichen Illusionskulissen. Ein quantifizierendes Gegenstandsverständnis dringt in den Humanwissenschaften vor, auch wenn dies im einschlägigen Moden- und Methodenkaleidoskop noch nicht immer auffällt. Zu zeigen ist das Gegenteil: Es gibt keine naturwissenschaftliche Theorie unserer gesamten Welt. Was der Mensch ist, entscheidet sich in der `Kulturwirklichkeit` (Max Weber): in der eminenten sozioökonomischen Dynamik der Zivilisation, in der qualitativ mehrdimensionalen und zugleich bereits im Ansatz binnendifferenten Sphäre der Kultur und - mit Herder und Humboldt, Dilthey und Cassirer - in unserer eigentlichen Selbsterzeugung im Medium der Bildung. Bedingungsverhältnisse sind zu klären, aber Befreiungsvorgänge und Sinnvollzüge sind das, worum es geht. Buch.
Kulturphilosophie: Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den ebenso faszinierenden wie wichtigen Erkenntnissen der Neuro- und der Evolutionswissenschaften seit Darwin, die freilich nicht selten zu einem naturalistischen Weltbild hochgerechnet werden. Ein dabei vertretener Reduktionismus nimmt die Binnenperspektive der durch ihre Endlichkeit herausgeforderten menschlichen Existenz nicht adäquat wahr. Ihm entgeht systemisch - d.h. von der Objektlogik seiner Vorgehensweise her - die Eigenqualität einer Kulturwelt, an der wir um unserer selbst willen arbeiten müssen. Kunst, Moral und Religion werden zu funktionaler zerebraler Inszenierung bzw. zu überlebensnützlichen Illusionskulissen. Ein quantifizierendes Gegenstandsverständnis dringt in den Humanwissenschaften vor, auch wenn dies im einschlägigen Moden- und Methodenkaleidoskop noch nicht immer auffällt. Zu zeigen ist das Gegenteil: Es gibt keine naturwissenschaftliche Theorie unserer gesamten Welt. Was der Mensch ist, entscheidet sich in der `Kulturwirklichkeit` (Max Weber): in der eminenten sozioökonomischen Dynamik der Zivilisation, in der qualitativ mehrdimensionalen und zugleich bereits im Ansatz binnendifferenten Sphäre der Kultur und - mit Herder und Humboldt, Dilthey und Cassirer - in unserer eigentlichen Selbsterzeugung im Medium der Bildung. Bedingungsverhältnisse sind zu klären, aber Befreiungsvorgänge und Sinnvollzüge sind das, worum es geht. Buch.
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| Kulturphilosophie | Alber Karl | 2018
DE NW
ISBN: 9783495485521 bzw. 349548552X, in Deutsch, Alber Karl, neu.
Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den ebenso faszinierenden wie wichtigen Erkenntnissen der Neuro- und der Evolutionswissenschaften seit Darwin, die freilich nicht selten zu einem naturalistischen Weltbild hochgerechnet werden. Ein dabei vertretener Reduktionismus nimmt die Binnenperspektive der durch ihre Endlichkeit herausgeforderten menschlichen Existenz nicht adäquat wahr. Ihm entgeht systemisch - d.h. von der Objektlogik seiner Vorgehensweise her - die Eigenqualität einer Kulturwelt, an der wir um unserer selbst willen arbeiten müssen. Kunst, Moral und Religion werden zu funktionaler zerebraler Inszenierung bzw. zu überlebensnützlichen Illusionskulissen. Ein quantifizierendes Gegenstandsverständnis dringt in den Humanwissenschaften vor, auch wenn dies im einschlägigen Moden- und Methodenkaleidoskop noch nicht immer auffällt. Zu zeigen ist das Gegenteil: Es gibt keine naturwissenschaftliche Theorie unserer gesamten Welt. Was der Mensch ist, entscheidet sich in der »Kulturwirklichkeit« (Max Weber): in der eminenten sozioökonomischen Dynamik der Zivilisation, in der qualitativ mehrdimensionalen und zugleich bereits im Ansatz binnendifferenten Sphäre der Kultur und - mit Herder und Humboldt, Dilthey und Cassirer - in unserer eigentlichen Selbsterzeugung im Medium der Bildung. Bedingungsverhältnisse sind zu klären, aber Befreiungsvorgänge und Sinnvollzüge sind das, worum es geht.
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Kulturphilosophie
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ISBN: 9783495485521 bzw. 349548552X, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
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Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den ebenso faszinierenden wie wichtigen Erkenntnissen der Neuro- und der Evolutionswissenschaften seit Darwin, die freilich nicht selten zu einem naturalistischen Weltbild hochgerechnet werden.Ein dabei vertretener Reduktionismus nimmt die Binnenperspektive der durch ihre Endlichkeit herausgeforderten menschlichen Existenz nicht adäquat wahr. Ihm entgeht systemisch - d.h. von der Objektlogik seiner Vorgehensweise her - die Eigenqualität einer Kulturwelt, an der wir um unserer selbst willen arbeiten müssen. Kunst, Moral und Religion werden zu funktionaler zerebraler Inszenierung bzw. zu überlebensnützlichen Illusionskulissen. Ein quantifizierendes Gegenstandsverständnis dringt in den Humanwissenschaften vor, auch wenn dies im einschlägigen Moden- und Methodenkaleidoskop noch nicht immer auffällt. Zu zeigen ist das Gegenteil: Es gibt keine naturwissenschaftliche Theorie unserer gesamten Welt. Was der Mensch ist, entscheidet sich in der "Kulturwirklichkeit" (Max Weber): in der eminenten sozioökonomischen Dynamik der Zivilisation, in der qualitativ mehrdimensionalen und zugleich bereits im Ansatz binnendifferenten Sphäre der Kultur und - mit Herder und Humboldt, Dilthey und Cassirer - in unserer eigentlichen Selbsterzeugung im Medium der Bildung. Bedingungsverhältnisse sind zu klären, aber Befreiungsvorgänge und Sinnvollzüge sind das, worum es geht.
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Kulturphilosophie (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783495485521 bzw. 349548552X, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 05/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Kulturphilosophie, Titelzusatz: Der Mensch im Spiegel seiner Deutungsweisen, Autor: Steenblock, Volker, Verlag: Alber Karl // Alber, Karl, Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kulturphilosophie // Philosophie // Gesellschaft // Politik // Staat, Rubrik: Philosophie // Sonstiges, Seiten: 472, Reihe: Kulturphilosophische Studien (Nr. 1), Gewicht: 708 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Kulturphilosophie, Titelzusatz: Der Mensch im Spiegel seiner Deutungsweisen, Autor: Steenblock, Volker, Verlag: Alber Karl // Alber, Karl, Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kulturphilosophie // Philosophie // Gesellschaft // Politik // Staat, Rubrik: Philosophie // Sonstiges, Seiten: 472, Reihe: Kulturphilosophische Studien (Nr. 1), Gewicht: 708 gr, Verkäufer: averdo.
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