Franz Ferdinand. Der verhinderte Herrscher. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Literaturverzeichnis, Stammtafeln und einem Personenregister. - (=Piper, Band SP 1532).
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9783492115322 - Weissensteiner, Friedrich: Franz Ferdinand. Der verhinderte Herrscher. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Literaturverzeichnis, Stammtafeln und einem Personenregister. - (=Piper, Band SP 1532).
Weissensteiner, Friedrich

Franz Ferdinand. Der verhinderte Herrscher. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Literaturverzeichnis, Stammtafeln und einem Personenregister. - (=Piper, Band SP 1532). (1994)

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246 Seiten mit 75 Abbildungen und zwei Fakesimiles. 19,2 cm. Sehr guter Zustand. Ein Leben wie ein Hollywoodfilm – Franz Ferdinand, der ermordete Thronfolger Habsburgs: Das Leben Franz Ferdinands birgt alle Zutaten für einen dramatischen Hollywoodfilm: eine widersprüchliche Persönlichkeit, politisch konservativ, aber scharfsinnig; eine lebensbedrohende Tuberkulose; eine unstandesgemäße Ehe – Gräfin Sophie von Chotek, die Liebe seines Lebens, entsprach keineswegs den kaiserlichen Standesregeln; ein tragisches Ende. Den Schüssen von Sarajevo fiel nicht nur Franz Ferdinand zum Opfer, sondern in letzter Konsequenz auch die Habsburgermonarchie. Erstmals 1983 erschienen, hat FriedrichWeissensteiner seine Biografie „Franz Ferdinand – der verhinderte Herrscher" grundlegend überarbeitet, neu bebildert und um das Kapitel „Franz Ferdinand und die Nachwelt" erweitert, in dem das Schicksal der Kinder des Thronfolgers nachgezeichnet wird. - Franz Ferdinand von Österreich-Este (* 18. Dezember 1863 in Graz; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) war österreichischer Erzherzog und seit 1896 Thronfolger von Österreich-Ungarn. Das Attentat von Sarajevo, bei dem er und seine Frau ums Leben kamen, gilt als Auslöser des Ersten Weltkriegs. Franz Ferdinand ist der Stammvater des Geschlechts der Herzöge und Fürsten von Hohenberg. . Im Rahmen von Manöver-Besuchen hielten sich Franz Ferdinand und seine Frau im Juni 1914 in Bosnien-Herzegowina auf. Am 28. Juni 1914 statteten sie dessen Hauptstadt Sarajevo einen offiziellen Besuch ab. Die Untergrundorganisation „Mlada Bosna" plante mit Hilfe von Mitgliedern der serbischen Geheimorganisation „Schwarze Hand" zu diesem Anlass ein Attentat. Nach einem zunächst fehlschlagenden Attentat mit einer Handgranate tötete der 19-jährige Schüler Gavrilo Princip kurz darauf den Erzherzog und seine Frau mit zwei Pistolenschüssen, wobei der Thronfolger an der Halsvene und der Luftröhre getroffen worden war, kurz darauf das Bewusstsein verlor und verblutete.[10] Das Automobil, in welchem Franz Ferdinand und seine Frau erschossen wurden, kann im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien besichtigt werden, wobei das Durchschussloch jenes Geschosses, das Sophie tödlich traf, deutlich zu sehen ist. Ebenso kann die blutüberströmte Uniform des Thronfolgers in selbigem Museum besichtigt werden.[9] Aus wikipedia-Franz_Ferdinand_von_%C3%96sterreich-Este - - Theodor von Sosnosky (* 4. Januar 1866 in Budapest; † 3. Februar[1] oder 13. Dezember 1943 in Wien)[2] (Pseudonym: Pierre de Straß)[3] war ein österreichischer Schriftsteller und Historiker. Leben und Wirken: Sosnosky stammte aus polnischem Adel. Im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts ließ er sich in Wien nieder, wo er zunächst vor allem belletristische und germanistische Werke veröffentlichte. Um die Jahrhundertwende begann er sich verstärkt mit historischen Themen zu befassen. Politisch stand er dem Thronfolger Franz Ferdinand nahe. Neben seiner Darstellung der österreichischen Balkanpolitik seit 1866 ist Sosnoskys 1929 erschiene Biographie des Erzherzogs, eine der ersten Lebensbeschreibungen des Thronfolgers, sein wohl bekanntestes Werk. Das letztere wurde gleichwohl als „eine ebensowenig gründlich wie apologetisch" gefärbte Schrift kritisiert.[4] Antisemitisch betätigte sich Sosnosky, der als glühender Befürworter der groß-österreichischen Idee und Gegner Georg Ritter von Schönerers und seiner Anschlussbestrebungen an das Deutsche Reich galt[5] indem er in der Vorkriegszeit den „riesengroß emporgewachsen[en] [ ] jüdischen Einfluß in Ungarn" bemängelte.[6] Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde seine Schrift Die rote Dreifaltigkeit. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Jakobiner und Bolschewiken (1931) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[7] . Aus wikipedia-Theodor_von_Sosnosky Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238 Franz Ferdinand, Österreich, Erzherzog ; Biographie, Biographien Briefe Tagebücher; Erster Weltkrieg, Österreich Ungarn, B.
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9783492115322 - Weissensteiner, Friedrich: Franz Ferdinand. Der verhinderte Herrscher. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Literaturverzeichnis, Stammtafeln und einem Personenregister. - (=Piper, Band SP 1532).
Weissensteiner, Friedrich

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 1. - 6. Tausend. 246 Seiten mit 75 Abbildungen und zwei Fakesimiles. 19,2 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Ein Leben wie ein Hollywoodfilm – Franz Ferdinand, der ermordete Thronfolger Habsburgs: Das Leben Franz Ferdinands birgt alle Zutaten für einen dramatischen Hollywoodfilm: eine widersprüchliche Persönlichkeit, politisch konservativ, aber scharfsinnig; eine lebensbedrohende Tuberkulose; eine unstandesgemäße Ehe – Gräfin Sophie von Chotek, die Liebe seines Lebens, entsprach keineswegs den kaiserlichen Standesregeln; ein tragisches Ende. Den Schüssen von Sarajevo fiel nicht nur Franz Ferdinand zum Opfer, sondern in letzter Konsequenz auch die Habsburgermonarchie. Erstmals 1983 erschienen, hat FriedrichWeissensteiner seine Biografie „Franz Ferdinand – der verhinderte Herrscher“ grundlegend überarbeitet, neu bebildert und um das Kapitel „Franz Ferdinand und die Nachwelt“ erweitert, in dem das Schicksal der Kinder des Thronfolgers nachgezeichnet wird. - Franz Ferdinand von Österreich-Este (* 18. Dezember 1863 in Graz; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) war österreichischer Erzherzog und seit 1896 Thronfolger von Österreich-Ungarn. Das Attentat von Sarajevo, bei dem er und seine Frau ums Leben kamen, gilt als Auslöser des Ersten Weltkriegs. Franz Ferdinand ist der Stammvater des Geschlechts der Herzöge und Fürsten von Hohenberg. ... Im Rahmen von Manöver-Besuchen hielten sich Franz Ferdinand und seine Frau im Juni 1914 in Bosnien-Herzegowina auf. Am 28. Juni 1914 statteten sie dessen Hauptstadt Sarajevo einen offiziellen Besuch ab. Die Untergrundorganisation „Mlada Bosna“ plante mit Hilfe von Mitgliedern der serbischen Geheimorganisation „Schwarze Hand“ zu diesem Anlass ein Attentat. Nach einem zunächst fehlschlagenden Attentat mit einer Handgranate tötete der 19-jährige Schüler Gavrilo Princip kurz darauf den Erzherzog und seine Frau mit zwei Pistolenschüssen, wobei der Thronfolger an der Halsvene und der Luftröhre getroffen worden war, kurz darauf das Bewusstsein verlor und verblutete.[10] Das Automobil, in welchem Franz Ferdinand und seine Frau erschossen wurden, kann im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien besichtigt werden, wobei das Durchschussloch jenes Geschosses, das Sophie tödlich traf, deutlich zu sehen ist. Ebenso kann die blutüberströmte Uniform des Thronfolgers in selbigem Museum besichtigt werden.[9] Aus wikipedia-Franz_Ferdinand_von_%C3%96sterreich-Este - - Theodor von Sosnosky (* 4. Januar 1866 in Budapest; † 3. Februar[1] oder 13. Dezember 1943 in Wien)[2] (Pseudonym: Pierre de Straß)[3] war ein österreichischer Schriftsteller und Historiker. Leben und Wirken: Sosnosky stammte aus polnischem Adel. Im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts ließ er sich in Wien nieder, wo er zunächst vor allem belletristische und germanistische Werke veröffentlichte. Um die Jahrhundertwende begann er sich verstärkt mit historischen Themen zu befassen. Politisch stand er dem Thronfolger Franz Ferdinand nahe. Neben seiner Darstellung der österreichischen Balkanpolitik seit 1866 ist Sosnoskys 1929 erschiene Biographie des Erzherzogs, eine der ersten Lebensbeschreibungen des Thronfolgers, sein wohl bekanntestes Werk. Das letztere wurde gleichwohl als „eine ebensowenig gründlich wie apologetisch“ gefärbte Schrift kritisiert.[4] Antisemitisch betätigte sich Sosnosky, der als glühender Befürworter der groß-österreichischen Idee und Gegner Georg Ritter von Schönerers und seiner Anschlussbestrebungen an das Deutsche Reich galt[5] indem er in der Vorkriegszeit den „riesengroß emporgewachsen[en] […] jüdischen Einfluß in Ungarn“ bemängelte.[6] Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde seine Schrift Die rote Dreifaltigkeit. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Jakobiner und Bolschewiken (1931) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[7] ... Aus wikipedia-Theodor_von_Sosnosky Versand D: 2,20 EUR Franz Ferdinand, Österreich, Erzherzog ; Biographie, Biographien Briefe Tagebücher; Erster Weltkrieg, Österreich Ungarn, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Europäische Geschichte / European; / History, Habsburg; Österreich / Austria, Biography, Austriaca, Österreichische Politik, Österreichische Geschichte, k.u.k., Kaiser Franz Joseph, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Wien, Donaumonarchie.
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Franz Ferdinand. Der verhinderte Herrscher (1994)

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