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Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller: Taktmetrische Erweiterungen als originäres Moment im kompositorischen Werk Ferdinand Hillers.
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Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller (2018)
ISBN: 9783487422626 bzw. 348742262X, in Deutsch, Georg Olms Verlag AG, neu, E-Book.
'Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.' Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten 'nicht so wenig des Neuen', als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage - aller Differenzen zum Trotz - aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz'schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) 'Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.' (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz'schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. PDF, 01.10.2018.
Proportio artificiosa raro usitata (2018)
ISBN: 9783487157122 bzw. 3487157128, in Deutsch, Olms, Georg, neu.
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. gebundene Ausgabe, 01.10.2018.
Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller (2018)
ISBN: 9783487422626 bzw. 348742262X, in Deutsch, Georg Olms Verlag AG, neu, E-Book.
'Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.' Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten 'nicht so wenig des Neuen', als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage - aller Differenzen zum Trotz - aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz'schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) 'Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.' (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz'schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. 01.10.2018.
Proportio artificiosa raro usitata (2018)
ISBN: 9783487157122 bzw. 3487157128, in Deutsch, Olms, Georg, neu.
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. gebundene Ausgabe, 01.10.2018.
Proportio artificiosa raro usitata (2018)
ISBN: 9783487157122 bzw. 3487157128, vermutlich in Deutsch, 462 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Taktmetrische Erweiterungen als originäres Moment im kompositorischen Werk Ferdinand Hillers. Buch, Hardcover, 2018, „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. Pappe.
Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller (1855)
ISBN: 9783487157122 bzw. 3487157128, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, neu, Hörbuch.
"Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten."Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten "nicht so wenig des Neuen", als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage - aller Differenzen zum Trotz - aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln.Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz'schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt.Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.((Gek. WT:))"Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten." (Franz Liszt)Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz'schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt.Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.
Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller - Taktmetrische Erweiterungen als originäres Moment im kompositorischen Werk Ferdinand Hillers. (1855)
ISBN: 9783487157122 bzw. 3487157128, in Deutsch, Olms Georg AG, gebundenes Buch, neu.
Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller: `Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.`Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten `nicht so wenig des Neuen`, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage - aller Differenzen zum Trotz - aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz`schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) `Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.` (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz`schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. Buch.
Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller: Taktmetrische Erweiterungen als originäres Moment im kompositorischen Werk Ferdinand Hillers. (2018)
ISBN: 9783487422626 bzw. 348742262X, in Deutsch, Georg Olms Verlag AG, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
'Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.' Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten 'nicht so wenig des Neuen', als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage - aller Differenzen zum Trotz - aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz'schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) 'Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.' (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz'schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Georg Olms Verlag AG, Georg Olms Verlag AG, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-10-01, Freigegeben: 2018-10-01, Studio: Georg Olms Verlag AG.
Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller (2018)
ISBN: 9783487157122 bzw. 3487157128, vermutlich in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 10/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller, Titelzusatz: Taktmetrische Erweiterungen als originäres Moment im kompositorischen Werk Ferdinand Hillers., Autor: Gehlmann, Michael, Verlag: Olms Georg AG // Olms, Georg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Musik // Musiklehre // Musiktheorie // Wissenschaft // Musikgeschichte, Rubrik: Musikgeschichte, Seiten: 461, Abbildungen: mit Abbildungen und Notenbeispielen, Reihe: Studien und Materialien zur Musikwissenschaft (Nr. 103), Gewicht: 1018 gr, Verkäufer: averdo.
Proportio artificiosa raro usitata - Ferdinand Hiller: Taktmetrische Erweiterungen als originäres Moment im kompositorischen Werk Ferdinand Hillers. (2018)
ISBN: 9783487422626 bzw. 348742262X, in Deutsch, Georg Olms Verlag AG, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
Georg Olms Verlag AG, Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2018-10-01T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Digital Ebook Purchas, Format: Kindle eBook.