Studien zur Fremdwortbildung (Germanistische Linguistik)
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Studien zur Fremdwortbildung, 'Alle LeserInnen, die selbst im Bereich der Fremdwortbildung forschen oder forschen wollen, werden in diesem Band den aktuellen Diskussionsstand und wertvolle Anregungen finden. Diese zwölf Studien sind ein gelungener Beitrag zur weiteren Untersuchung der Fremdwortbildung im Deutschen.' (Karen Gräfe, Deutsch als Fremdsprache, 3. Quartal 2011, Heft 3, 48. Jg.) Die zwölf Beiträge in diesem Band zum Thema Fremdwortbildung reflektieren aktuelle Forschungstendenzen. Die Autorinnen und Autoren thematisieren in ihren Studien terminologische Probleme und bieten Lösungen an, verweisen auf Forschungsdesiderate und zeigen, wie gewinnbringend die korpusgestützte Untersuchung nicht-nativer bzw. hybrider Wortbildungen sein kann. Sie weisen damit auch Wege für zukünftige, diachrone wie synchrone Untersuchungen zur Fremdwortbildung, die aus heutiger Sicht dringend erforderlich sind, um die germanistische Wortbildungsforschung auch auf diesem Feld international konkurrenzfähig zu machen. Inhaltlich lassen sich die Arbeiten im Wesentlichen drei thematischen Blöcken zuordnen: Vier Studien befassen sich mit grundsätzlichen Problemen der Analyse von Fremdwortbildungen und setzen sich insbesondere mit dem Terminus Konfix kritisch auseinander. Die folgenden drei Aufsätze widmen sich spezifischen Aspekten der Fremdwortbildung: Dazu zählen hybride Wortbildungen, in denen indigene mit nicht-nativen Morphemen kombiniert sind, die Verwendung von Fugenelementen sowie die Bildung von Markennamen. Die dritte Gruppe von Beiträgen beinhaltet schließlich fünf Einzelstudien zu Fremdmorphemen.

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Studien zur Fremdwortbildung, 'Alle LeserInnen, die selbst im Bereich der Fremdwortbildung forschen oder forschen wollen, werden in diesem Band den aktuellen Diskussionsstand und wertvolle Anregungen finden. Diese zwölf Studien sind ein gelungener Beitrag zur weiteren Untersuchung der Fremdwortbildung im Deutschen.' (Karen Gräfe, Deutsch als Fremdsprache, 3. Quartal 2011, Heft 3, 48. Jg.) Die zwölf Beiträge in diesem Band zum Thema Fremdwortbildung reflektieren aktuelle Forschungstendenzen. Die Autorinnen und Autoren thematisieren in ihren Studien terminologische Probleme und bieten Lösungen an, verweisen auf Forschungsdesiderate und zeigen, wie gewinnbringend die korpusgestützte Untersuchung nicht-nativer bzw. hybrider Wortbildungen sein kann. Sie weisen damit auch Wege für zukünftige, diachrone wie synchrone Untersuchungen zur Fremdwortbildung, die aus heutiger Sicht dringend erforderlich sind, um die germanistische Wortbildungsforschung auch auf diesem Feld international konkurrenzfähig zu machen. Inhaltlich lassen sich die Arbeiten im Wesentlichen drei thematischen Blöcken zuordnen: Vier Studien befassen sich mit grundsätzlichen Problemen der Analyse von Fremdwortbildungen und setzen sich insbesondere mit dem Terminus Konfix kritisch auseinander. Die folgenden drei Aufsätze widmen sich spezifischen Aspekten der Fremdwortbildung: Dazu zählen hybride Wortbildungen, in denen indigene mit nicht-nativen Morphemen kombiniert sind, die Verwendung von Fugenelementen sowie die Bildung von Markennamen. Die dritte Gruppe von Beiträgen beinhaltet schliesslich fünf Einzelstudien zu Fremdmorphemen.

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Studien zur Fremdwortbildung, 'Alle LeserInnen, die selbst im Bereich der Fremdwortbildung forschen oder forschen wollen, werden in diesem Band den aktuellen Diskussionsstand und wertvolle Anregungen finden. Diese zwölf Studien sind ein gelungener Beitrag zur weiteren Untersuchung der Fremdwortbildung im Deutschen.' (Karen Gräfe, Deutsch als Fremdsprache, 3. Quartal 2011, Heft 3, 48. Jg.) Die zwölf Beiträge in diesem Band zum Thema Fremdwortbildung reflektieren aktuelle Forschungstendenzen. Die Autorinnen und Autoren thematisieren in ihren Studien terminologische Probleme und bieten Lösungen an, verweisen auf Forschungsdesiderate und zeigen, wie gewinnbringend die korpusgestützte Untersuchung nicht-nativer bzw. hybrider Wortbildungen sein kann. Sie weisen damit auch Wege für zukünftige, diachrone wie synchrone Untersuchungen zur Fremdwortbildung, die aus heutiger Sicht dringend erforderlich sind, um die germanistische Wortbildungsforschung auch auf diesem Feld international konkurrenzfähig zu machen. Inhaltlich lassen sich die Arbeiten im Wesentlichen drei thematischen Blöcken zuordnen: Vier Studien befassen sich mit grundsätzlichen Problemen der Analyse von Fremdwortbildungen und setzen sich insbesondere mit dem Terminus Konfix kritisch auseinander. Die folgenden drei Aufsätze widmen sich spezifischen Aspekten der Fremdwortbildung: Dazu zählen hybride Wortbildungen, in denen indigene mit nicht-nativen Morphemen kombiniert sind, die Verwendung von Fugenelementen sowie die Bildung von Markennamen. Die dritte Gruppe von Beiträgen beinhaltet schliesslich fünf Einzelstudien zu Fremdmorphemen.

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'Alle LeserInnen, die selbst im Bereich der Fremdwortbildung forschen oder forschen wollen, werden in diesem Band den aktuellen Diskussionsstand und wertvolle Anregungen finden. Diese zwölf Studien sind ein gelungener Beitrag zur weiteren Untersuchung der Fremdwortbildung im Deutschen.' (Karen Gräfe, Deutsch als Fremdsprache, 3. Quartal 2011, Heft 3, 48. Jg.) Die zwölf Beiträge in diesem Band zum Thema Fremdwortbildung reflektieren aktuelle Forschungstendenzen. Die Autorinnen und Autoren thematisieren in ihren Studien terminologische Probleme und bieten Lösungen an, verweisen auf Forschungsdesiderate und zeigen, wie gewinnbringend die korpusgestützte Untersuchung nicht-nativer bzw. hybrider Wortbildungen sein kann. Sie weisen damit auch Wege für zukünftige, diachrone wie synchrone Untersuchungen zur Fremdwortbildung, die aus heutiger Sicht dringend erforderlich sind, um die germanistische Wortbildungsforschung auch auf diesem Feld international konkurrenzfähig zu machen. Inhaltlich lassen sich die Arbeiten im Wesentlichen drei thematischen Blöcken zuordnen: Vier Studien befassen sich mit grundsätzlichen Problemen der Analyse von Fremdwortbildungen und setzen sich insbesondere mit dem Terminus Konfix kritisch auseinander. Die folgenden drei Aufsätze widmen sich spezifischen Aspekten der Fremdwortbildung: Dazu zählen hybride Wortbildungen, in denen indigene mit nicht-nativen Morphemen kombiniert sind, die Verwendung von Fugenelementen sowie die Bildung von Markennamen. Die dritte Gruppe von Beiträgen beinhaltet schließlich fünf Einzelstudien zu Fremdmorphemen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Georg Olms Verlag AG, Georg Olms Verlag AG, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-03-01, Freigegeben: 2015-03-01, Studio: Georg Olms Verlag AG.

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VI/436 S. GERMANISTISCHE LINGUISTIK Heft 197-198/2009 "Alfonso de Toro realiza un trabajo más que necesario. Con el ya mencionado Borges poeta llena una laguna en la crítica literaria. Entre los especialistas en Borges se encuentran pocos que han investigado con tanta continuidad la obra de este escritor argentino tan influyente." Roland Spiller, en: Iberoamericana, XI, 43 (2011) El "Seminario Borges" del Centro de Investigación Iberoamericana de la Universidad de Leipzig (CIIAL), en colaboración con el Comité Organizador Argentina-Fráncfort 2010 (COFRA) y con el auspicio del Consejo Alemán de Investigación (Deutsche Forschungsgemeinschaft), llevó a cabo el congreso internacional "Borges poeta" del 23 al 26 de junio de 2010 en el que participó un selecto grupo de expertos provenientes de Latinoamérica, de EE.UU., de Europa y de Israel y ofreció así un aporte a las actividades de la Feria del Libro de Fráncfort cuya invitada de honor en 2010 es Argentina. La atención general se centró en la poesía de Borges que constituyó un aspecto tanto cuantitativo como cualitativo de su obra ya que ésta comienza y finaliza con la poesía, siempre eclipsada por las narraciones de Ficciones, El Aleph o El Libro de Arena. Los participantes tratan la poesía de Borges desde sus inicios con Fervor de Buenos Aires (1923) hasta Los Conjurados (1985). Participan en el volumen: Edna Aizenberg, Walter Bruno Berg, María Caballero, Elisa Calabrese, Vicente Cervera Salinas, Silvia Dapía, Victor Andrés Ferretti, Ruth Fine, Ricardo Forster, Mario Goloboff, Javier Gómez-Montero, Adelheid Hanke-Schaefer, María Kodama, Emanuele Leonardi, Rafael Olea Franco, Michael Rössner, Laura Silvestri, Roland Spiller, Alfonso de Toro, Víctor Gustavo Zonana. ALFONSO DE TORO es actualmente Catedrático Ordinario de Filología Románica (Francés, Español, Latinoamérica y Portugal) en la Universidad de Leipzig y director del "Centro Transdisciplinario de Investigación Iberoamericana" y del "Centro de Investigación Francófona" de la misma universidad, después de haber sido profesor de 1978 a 1992 en las Universidades de Kiel y Hamburgo. Sus libros más recientes son Borges infinito. Borgesvirtual (publicado en Alemania en 2008) y Epistémologies. Le Maghreb (publicado en París en 2009). De Toro es portador de la medalla Gabriela Mistral con el rango de Gran Oficial del Gobierno Chileno. Das „Seminar Borges" des Ibero-Amerikanischen Forschungsseminars der Universität Leipzig (IAFSL) hat in Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee Argentinien-Frankfurt 2010 und unter der Schirmherrschaft der Deutschen Forschungsgemeinschaft vom 23. bis 26. Juni 2010 den internationalen Kongress „Borges poeta" veranstaltet, an dem eine ausgewählte Expertengruppe aus Lateinamerika, den Vereinigten Staaten, Europa und Israel teilgenommen hat, und so einen Beitrag zu den Aktivitäten der Frankfurter Buchmesse 2010 mit dem Ehrengast Argentinien geleistet. Im Fokus stand die Poesie Jorge Luis Borges´, die quantitativ und qualitativ innerhalb von Borges´ Werk einen zentralen Stellenwert einnimmt – vergessen wir nicht, dass sein Schaffen mit der Lyrik begann und auch endete –, aber durch seine Prosa, vor allem seine weltberühmten Erzählungen Ficciones, El Aleph oder El Libro de Arena, in den wissenschaftlichen Hintergrund rückte. Die Teilnehmer untersuchten die Poesie Borges´ von den Anfängen mit Fervor de Buenos Aires (1923) bis zu Los Conjurados (1985).

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