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Der Snob. Komödie. Aus dem Bürgerlichen Heldenleben. - (=Sammlung Luchterhand, SL 378).100%: Sternheim, Carl: Der Snob. Komödie. Aus dem Bürgerlichen Heldenleben. - (=Sammlung Luchterhand, SL 378). (ISBN: 9783472613787) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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46%: Carl Sternheim: Sammlung Luchterhand: Bürger Schippel. Komödie. Aus dem bürgerlichen Heldenleben (ISBN: 3472612436978) Luchterhand , 1979., in Deutsch.
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Der Snob. Komödie. Aus dem Bürgerlichen Heldenleben. - (=Sammlung Luchterhand, SL 378).
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9783472613787 - Carl Sternheim: Der Snob
Carl Sternheim

Der Snob

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ISBN: 9783472613787 bzw. 3472613785, in Deutsch, 82 Seiten, Luchterhand, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Privat, tigerundbär, [3563626].
Das Stück spielt im kleinbürgerlichen Milieu. Christian Maske, Sohn von Theobald und Luise Maske, setzt alles daran die Spitze der gesellschaftlichen Leiter zu erklimmen. Zunächst bricht er mit seinem Elternhaus: Er zieht eine abschließende finanzielle Bilanz alle seiner erhaltenen Aufwendungen. So zahlt er an seinen Vater rund 12000 Mark und eine zusätzliche Rente unter der Bedingung, dass die Eltern sofort in die Schweiz übersiedeln. Um seinen Karriereweg zu ebnen schmeichelt er sich bei dem Graf Palen ein und erlangt zudem noch seine Tochter zur Braut. Der Graf, der seine Armut verschweigt, vermutet in Christian zwar einen üblen Emporkömmling, will ihn dennoch gewähren lassen, um ihn später zu entlarven. Theobald Maske ist über diese Heirat erbost, hatte er doch stets tiefste Verachtung für den Adel. Als jedoch die sittsame und schüchterne Luise Maske plötzlich stirbt, zeigt der Vater Reue und gibt seinen Segen. Kurz vor der Heirat gibt er Christian (wenn auch zwar betrunken) zu erkennen, dass er sogar stolz auf ihn sei. Außerdem freundet er sich, zum Missfallen Christians, mit Graf Palen an. Christian, der über eine riesiges Vermögen verfügt, will nun schließlich auch seine zukünftige Braut Marianne beherrschen: "...Doch diesen Abend noch dringe ich in den Tempel deines Herzens und stelle fest, was du weißt. ". Marianne und Christian kommen sich nun näher und Christian öffnet sich der devoten Marianne, wobei man nie weiß, ob diese Gefühle nicht auch wohlkalkuliert sind. Zum krönenden Abschluss seiner erlogenen Existenz macht er in einem falschen Geständnis vor Marianne seine tote Mutter zu einer Ehebrecherin, die angeblich eine Beziehung mit einem französischem Vicomte hatte. So streift er auch die letzten bürgerlichen Ursprünge von sich ab. (literaturforum.de) O.O.O.O.O.O.o.o.o.o.o.o Name vorne im Buch, sauber überklebt. Buch macht einen ungelesenen Eindruck. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 150g, 82, Banküberweisung.
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9783472613787 - Sternheim, Carl: Der Snob. Komödie. Aus dem Bürgerlichen Heldenleben. - (=Sammlung Luchterhand, SL 378).
Symbolbild
Sternheim, Carl

Der Snob. Komödie. Aus dem Bürgerlichen Heldenleben. - (=Sammlung Luchterhand, SL 378). (1985)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
83 (1) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen. - Carl Sternheim (* 1. April 1878 in Leipzig 3. November 1942 in Brüssel) war ein deutscher Dramatiker und Autor von Erzählungen und Gedichten. In seinen Werken griff er besonders die Moralvorstellungen des Bürgertums der Wilhelminischen Zeit an. Leben: Carl Sternheim war der Sohn eines jüdischen Bankiers. Sein Bruder war der Filmproduzent Julius Sternheim, sein Onkel Hermann Sternheim. Er wuchs in Hannover und Berlin auf. 18971902 studierte er Philosophie, Psychologie und Rechtswissenschaften in München, Göttingen und Leipzig ohne Abschluss. Ab 1900 lebte und arbeitete er als Freier Schriftsteller zunächst in Weimar, wo er Eugenie Hauth heiratete. In zweiter Ehe war er ab 1907 mit Thea Sternheim geb. Bauer verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte. Thea, Tochter eines vermögenden Fabrikanten, ermöglichte ihm den Bau der Villa Bellemaison in Höllriegelskreuth bei München. Sternheim verkehrte hier mit Künstlern wie Mechtilde Lichnowsky, Max Reinhardt und Frank Wedekind und baute eine Kunstsammlung auf. Ab 1908 gab er gemeinsam mit Franz Blei den ersten Jahrgang der Zeitschrift Hyperion heraus. 1912 zog er nach Belgien, während der Kriegsjahre begab er sich bei Oskar Kohnstamm in ärztliche Behandlung. 1918 in der Nachfolge zum Ersten Weltkrieg nach St. Moritz und Uttwil in der Schweiz. Nach erneuter Scheidung war er von 1930 bis 1934 mit Pamela Wedekind verheiratet und lebte ab 1935 mit Henriette Carbonara im Exil in Belgien, wo er 1936 seine Memoiren unter dem Titel Vorkriegseuropa im Gleichnis meines Lebens, Erscheinungsort Amsterdam, publizierte. Sternheims Werke waren in der Zeit des Nationalsozialismus verboten. Nach jahrelangen nervlichen und psychischen Leiden starb er am 3. November 1942 im besetzten Brüssel an den Folgen einer Lungenentzündung. Zu seinem Freundeskreis zählten Gottfried Benn, Carl Einstein, Franz Pfemfert, Walther Rathenau, Ernst Stadler, Hugo von Tschudi, Fritz von Unruh, Ivo Puhonny und Otto Vrieslander. Zeitweise stand er dem Kreis um die expressionistische Zeitschrift Die Aktion nahe. 1915 leitete er den mit dem Theodor-Fontane-Preis verbundenen Geldbetrag an den damals noch weitgehend unbekannten Franz Kafka weiter. Sternheim wurde auf dem Friedhof Ixelles in Brüssel beigesetzt. ... Aus: wikipedia-Carl_Sternheim, 1985. 120g, 2. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3472613785 - Sternheim, Carl: Der Snob. Komödie. Aus dem Bürgerlichen Heldenleben. - (=Sammlung Luchterhand, SL 378).
Symbolbild
Sternheim, Carl

Der Snob. Komödie. Aus dem Bürgerlichen Heldenleben. - (=Sammlung Luchterhand, SL 378). (1985)

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2. Auflage 83 (1) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen. - Carl Sternheim (* 1. April 1878 in Leipzig; † 3. November 1942 in Brüssel) war ein deutscher Dramatiker und Autor von Erzählungen und Gedichten. In seinen Werken griff er besonders die Moralvorstellungen des Bürgertums der Wilhelminischen Zeit an. Leben: Carl Sternheim war der Sohn eines jüdischen Bankiers. Sein Bruder war der Filmproduzent Julius Sternheim, sein Onkel Hermann Sternheim. Er wuchs in Hannover und Berlin auf. 1897–1902 studierte er Philosophie, Psychologie und Rechtswissenschaften in München, Göttingen und Leipzig ohne Abschluss. Ab 1900 lebte und arbeitete er als Freier Schriftsteller zunächst in Weimar, wo er Eugenie Hauth heiratete. In zweiter Ehe war er ab 1907 mit Thea Sternheim geb. Bauer verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte. Thea, Tochter eines vermögenden Fabrikanten, ermöglichte ihm den Bau der Villa Bellemaison in Höllriegelskreuth bei München. Sternheim verkehrte hier mit Künstlern wie Mechtilde Lichnowsky, Max Reinhardt und Frank Wedekind und baute eine Kunstsammlung auf. Ab 1908 gab er gemeinsam mit Franz Blei den ersten Jahrgang der Zeitschrift Hyperion heraus. 1912 zog er nach Belgien, während der Kriegsjahre begab er sich bei Oskar Kohnstamm in ärztliche Behandlung. 1918 – in der Nachfolge zum Ersten Weltkrieg – nach St. Moritz und Uttwil in der Schweiz. Nach erneuter Scheidung war er von 1930 bis 1934 mit Pamela Wedekind verheiratet und lebte ab 1935 mit Henriette Carbonara im Exil in Belgien, wo er 1936 seine Memoiren unter dem Titel Vorkriegseuropa im Gleichnis meines Lebens, Erscheinungsort Amsterdam, publizierte. Sternheims Werke waren in der Zeit des Nationalsozialismus verboten. Nach jahrelangen nervlichen und psychischen Leiden starb er am 3. November 1942 im besetzten Brüssel an den Folgen einer Lungenentzündung. Zu seinem Freundeskreis zählten Gottfried Benn, Carl Einstein, Franz Pfemfert, Walther Rathenau, Ernst Stadler, Hugo von Tschudi, Fritz von Unruh, Ivo Puhonny und Otto Vrieslander. Zeitweise stand er dem Kreis um die expressionistische Zeitschrift Die Aktion nahe. 1915 leitete er den mit dem Theodor-Fontane-Preis verbundenen Geldbetrag an den damals noch weitgehend unbekannten Franz Kafka weiter. Sternheim wurde auf dem Friedhof Ixelles in Brüssel beigesetzt. ... Aus: wikipedia-Carl_Sternheim Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der zehner Jahre, Schöne Literatur, Deutsche Literatur der 10-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater.
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9783472613787 - Sternheim, Carl: Der Snob. Komödie. Aus dem Bürgerlichen Heldenleben. - (=Sammlung Luchterhand, SL 378).
Sternheim, Carl

Der Snob. Komödie. Aus dem Bürgerlichen Heldenleben. - (=Sammlung Luchterhand, SL 378). (1985)

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83 (1) Seiten. 18 cm. Guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen. - Carl Sternheim (* 1. April 1878 in Leipzig; † 3. November 1942 in Brüssel) war ein deutscher Dramatiker und Autor von Erzählungen und Gedichten. In seinen Werken griff er besonders die Moralvorstellungen des Bürgertums der Wilhelminischen Zeit an. Leben: Carl Sternheim war der Sohn eines jüdischen Bankiers. Sein Bruder war der Filmproduzent Julius Sternheim, sein Onkel Hermann Sternheim. Er wuchs in Hannover und Berlin auf. 1897–1902 studierte er Philosophie, Psychologie und Rechtswissenschaften in München, Göttingen und Leipzig ohne Abschluss. Ab 1900 lebte und arbeitete er als Freier Schriftsteller zunächst in Weimar, wo er Eugenie Hauth heiratete. In zweiter Ehe war er ab 1907 mit Thea Sternheim geb. Bauer verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte. Thea, Tochter eines vermögenden Fabrikanten, ermöglichte ihm den Bau der Villa Bellemaison in Höllriegelskreuth bei München. Sternheim verkehrte hier mit Künstlern wie Mechtilde Lichnowsky, Max Reinhardt und Frank Wedekind und baute eine Kunstsammlung auf. Ab 1908 gab er gemeinsam mit Franz Blei den ersten Jahrgang der Zeitschrift Hyperion heraus. 1912 zog er nach Belgien, während der Kriegsjahre begab er sich bei Oskar Kohnstamm in ärztliche Behandlung. 1918 – in der Nachfolge zum Ersten Weltkrieg – nach St. Moritz und Uttwil in der Schweiz. Nach erneuter Scheidung war er von 1930 bis 1934 mit Pamela Wedekind verheiratet und lebte ab 1935 mit Henriette Carbonara im Exil in Belgien, wo er 1936 seine Memoiren unter dem Titel Vorkriegseuropa im Gleichnis meines Lebens, Erscheinungsort Amsterdam, publizierte. Sternheims Werke waren in der Zeit des Nationalsozialismus verboten. Nach jahrelangen nervlichen und psychischen Leiden starb er am 3. November 1942 im besetzten Brüssel an den Folgen einer Lungenentzündung. Zu seinem Freundeskreis zählten Gottfried Benn, Carl Einstein, Franz Pfemfert, Walther Rathenau, Ernst Stadler, Hugo von Tschudi, Fritz von Unruh, Ivo Puhonny und Otto Vrieslander. Zeitweise stand er dem Kreis um die expressionistische Zeitschrift Die Aktion nahe. 1915 leitete er den mit dem Theodor-Fontane-Preis verbundenen Geldbetrag an den damals noch weitgehend unbekannten Franz Kafka weiter. Sternheim wurde auf dem Friedhof Ixelles in Brüssel beigesetzt. . Aus: wikipedia-Carl_Sternheim Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Deutsche Literatur der zehner Jahre, Schöne Literatur, Deutsche Literatur der 10-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater.
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9783472613787 - Sternheim, Carl.: Der Snob. Komödie.
Sternheim, Carl.

Der Snob. Komödie. (1981)

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ISBN: 9783472613787 bzw. 3472613785, in Deutsch, Darmstadt u. Neuwied. Hermann Luchterhand Verlag, 1981. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [1047900], Leipzig, Germany.
kl.8°. 18,0 x 1,5 cm. 83 Seiten, Sammlung Luchterhand, 378, Sammlung Luchterhand, 378 In gutem Zustand. Einband etwas berieben, als Mängelexemplar gekennzeichnet.
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9783472613787 - Carl Sternheim: Der Snob
Symbolbild
Carl Sternheim

Der Snob (1981)

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ISBN: 9783472613787 bzw. 3472613785, in Deutsch, 83 Seiten, Luchterhand, darmstadt, Taschenbuch, gebraucht.

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3472613785 - Sternheim, Carl: Der Snob. Komödie. = Aus dem bürgerlichen Heldenleben. / Sammlung Luchterhand 378.
Sternheim, Carl

Der Snob. Komödie. = Aus dem bürgerlichen Heldenleben. / Sammlung Luchterhand 378. (1981)

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Carl Sternheim

Sammlung Luchterhand: Bürger Schippel. Komödie. Aus dem bürgerlichen Heldenleben

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EAN: 3472612436978, in Deutsch, Luchterhand , 1979. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, I-Net-Antiquariat K.Bigge, [1855].
Taschenbuch, 92 Seiten, Rücken geblichen, Schnitt etwas gedunkelt, Namenseintrag.
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9783472613787 - Sternheim: Der Snob (German Edition)
Sternheim

Der Snob (German Edition)

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Softcover book. Published by Wolters Kluwer Deutschland GmbH.
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