Die Botschaft des Pferdekopfs und andere Essais aus einem friedlichen Jahrzehnt., Sammlung Luchterhand 370.
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Bonchita, [3485635].
Ein "friedliches" Jahrzehnt: das sind die Jahre zwischen 1970 und 1980, ist die Zeit der Studentenbewegung bis zum "Ersten Auftritt einer neuen Protestgeneration". Der Autor berichtet in seinen Essais von den Jahren danach. Der Prozess gegen Marianne Herzog und Astrid Proll im Bürgerhaus Sindlingen, der Tod von Gudrun Ensslin und Andreas Bader in Stammheim betreffen ihn ebenso wie die Auseinandersetzung mit der Neuen Frauenbewegung in "Gibt es eine Emanzipation der Männer?" Es sind immer erzählende Essais Der Blick fällt nicht vom Schreibtisch über Bücher auf die deutsche Wirklichkeit, die Theorie wird an der eigenen Erfahrung gemessen als Werkstatthelfer bei Bosch, als Lehramtsanwärter in einer Berliner Volksschule, als Verdächtigter, der der Behörde seine freiheitlich-demokratische Grundunschuld beweisen muss.Die leidenschaftliche Nüchternheit, die Peter Schneider so auszeichnet, seine Phantasie, sein Witz prägen auch den umfangreichsten Essai, der diesem Band den Titel gibt. Er handelt von einer Reise durch Südamerika im Jahr 1980 und ist trotzdem nur beiläufig ein Reisebericht: nachhaltiger ist das Entsetzen darüber, dass sich die Mythen der westlixhen Zivilisation in der Neuen Welt mit der Gewalt einer Naturkatastrophe durchgesetzt haben.Das Buch ist in einem sehr guten Zustand, fast wie neu. Taschenbuch.

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Von Privat, MYTHOS 1, [4281384].
Ein "friedliches" Jahrzehnt: das sind die Jahre zwischen 1970 und 1980, ist die Zeit der Studentenbewegung bis zum "Ersten Auftritt einer neuen Protestgeneration". Der Autor berichtet in seinen Essais von den Jahren danach. Der Prozess gegen Marianne Herzog und Astrid Proll im Bürgerhaus Sindlingen, der Tod von Gudrun Ensslin und Andreas Bader in Stammheim betreffen ihn ebenso wie die Auseinandersetzung mit der Neuen Frauenbewegung in "Gibt es eine Emanzipation der Männer?" Es sind immer erzählende Essais Der Blick fällt nicht vom Schreibtisch über Bücher auf die deutsche Wirklichkeit, die Theorie wird an der eigenen Erfahrung gemessen als Werkstatthelfer bei Bosch, als Lehramtsanwärter in einer Berliner Volksschule, als Verdächtigter, der der Behörde seine freiheitlich-demokratische Grundunschuld beweisen muss. Die leidenschaftliche Nüchternheit, die Peter Schneider so auszeichnet, seine Phantasie, sein Witz prägen auch den umfangreichsten Essai, der diesem Band den Titel gibt. Er handelt von einer Reise durch Südamerika im Jahr 1980 und ist trotzdem nur beiläufig ein Reisebericht: nachhaltiger ist das Entsetzen darüber, dass sich die Mythen der westlichen Zivilisation in der Neuen Welt mit der Gewalt einer Naturkatastrophe durchgesetzt haben. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 253g, 1.Auflage.

Von Händler/Antiquariat, Leuchtturm Andreas Hagemoser [1047797], Berlin, Germany.
Mass Market Paperback/ Taschen. Guter Zustand/GOod ISBN 347261370x. S3.

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