Mögen alle Sorben glücklich sein. Tagebuch einer Machtergreifung.
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Szczesny, Gerhard

Die Zukunft des Unglaubens., Zeitgemässe Betrachtungen eines Nichtchristen. (1958)

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ISBN: 9783471772188 bzw. 3471772189, in Deutsch, München, List Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
219 (5) Seiten. Umschlag- und Einbandzeichnung: Gerhard M. Hotop. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Schutzumschlag mit leichtem Feuchtigkeitsrand. - Gerhard Szczesny (* 31. Juli 1918 in Sallewen / Ostpreußen; † 28. Oktober 2002 in München) war ein deutscher Philosoph, Publizist und Journalist. Werdegang: Szczesny studierte Philosophie, Literaturgeschichte und Publizistik in Königsberg, Berlin und München. 1940 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Von 1941 bis 1945 musste er als Soldat (Ostfront) am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. Von 1947 bis 1962 war Szczesny als Redakteur beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt. Zunächst war er Leiter des Nachtstudios, dann des Sonderprogramms. In dieser Zeit hatte Szczesny Kontakt zur Föderation freiheitlicher Sozialisten. Insbesondere wollte er die Ausführungen von Rudolf Rocker aus der Publikation „Zur Betrachtung der Lage in Deutschland" dem Rundfunk-Publikum zugänglich machen.[1] 1961 begründete er zusammen mit Fritz Bauer die Humanistische Union in München, deren Vorsitz er von 1961 bis 1968 ausübte. Von 1962 bis 1968 leitete er den von ihm gegründeten Gerhard Szczesny Verlag, in dem er neben zahlreichen anderen Publikationen den „Club Voltaire – Jahrbuch für kritische Aufklärung", veröffentlichte. Familie: In erster Ehe war Szczesny verheiratet mit Anna, geb. Ozana – ein Sohn Alexander -, in zweiter Ehe mit Martha, geb. Meuffels – ein Sohn Stefan Szczesny und eine Tochter Claudia – und in dritter Ehe mit Anemone, geb. Friedmann. . Aus: wikipedia-Gerhard_Szczesny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 19,4 cm. Graugrünes Leinen mit Schutzumschlag.
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Szczesny, Gerhard

Die Zukunft des Unglaubens., Zeitgemässe Betrachtungen eines Nichtchristen. (1958)

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ISBN: 9783471772188 bzw. 3471772189, in Deutsch, München, List Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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219 (5) Seiten. Umschlag- und Einbandzeichnung: Gerhard M. Hotop. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Schutzumschlag mit leichtem Feuchtigkeitsrand. - Gerhard Szczesny (* 31. Juli 1918 in Sallewen / Ostpreußen; † 28. Oktober 2002 in München) war ein deutscher Philosoph, Publizist und Journalist. Werdegang: Szczesny studierte Philosophie, Literaturgeschichte und Publizistik in Königsberg, Berlin und München. 1940 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Von 1941 bis 1945 musste er als Soldat (Ostfront) am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. Von 1947 bis 1962 war Szczesny als Redakteur beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt. Zunächst war er Leiter des Nachtstudios, dann des Sonderprogramms. In dieser Zeit hatte Szczesny Kontakt zur Föderation freiheitlicher Sozialisten. Insbesondere wollte er die Ausführungen von Rudolf Rocker aus der Publikation „Zur Betrachtung der Lage in Deutschland" dem Rundfunk-Publikum zugänglich machen.[1] 1961 begründete er zusammen mit Fritz Bauer die Humanistische Union in München, deren Vorsitz er von 1961 bis 1968 ausübte. Von 1962 bis 1968 leitete er den von ihm gegründeten Gerhard Szczesny Verlag, in dem er neben zahlreichen anderen Publikationen den „Club Voltaire – Jahrbuch für kritische Aufklärung", veröffentlichte. Familie: In erster Ehe war Szczesny verheiratet mit Anna, geb. Ozana – ein Sohn Alexander -, in zweiter Ehe mit Martha, geb. Meuffels – ein Sohn Stefan Szczesny und eine Tochter Claudia – und in dritter Ehe mit Anemone, geb. Friedmann. . Aus: wikipedia-Gerhard_Szczesny Sprache: de Gewicht in Gramm: 320 19,4 cm. Graugrünes Leinen mit Schutzumschlag.
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Szczesny, Gerhard

Mögen alle Sorben glücklich sein. Tagebuch einer Machtergreifung. (1980)

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ISBN: 9783471772188 bzw. 3471772189, vermutlich in Deutsch, München, List Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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287 Seiten. Guter Zustand. Beiliegend 2 Zeitungsrezensionen zum 70. Geburstag von Szczesny, sowie einen Artikel von Szczesny: Die Erweckung des Unheimlichen. - Gerhard Szczesny (* 31. Juli 1918 in Sallewen / Ostpreußen; † 28. Oktober 2002 in München) war ein deutscher Philosoph, Publizist und Journalist. Werdegang: Szczesny studierte Philosophie, Literaturgeschichte und Publizistik in Königsberg, Berlin und München. 1940 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Von 1941 bis 1945 musste er als Soldat (Ostfront) am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. Von 1947 bis 1962 war Szczesny als Redakteur beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt. Zunächst war er Leiter des Nachtstudios, dann des Sonderprogramms. In dieser Zeit hatte Szczesny Kontakt zur Föderation freiheitlicher Sozialisten. Insbesondere wollte er die Ausführungen von Rudolf Rocker aus der Publikation „Zur Betrachtung der Lage in Deutschland" dem Rundfunk-Publikum zugänglich machen.[1] 1961 begründete er zusammen mit Fritz Bauer die Humanistische Union in München, deren Vorsitz er von 1961 bis 1968 ausübte. Von 1962 bis 1968 leitete er den von ihm gegründeten Gerhard Szczesny Verlag, in dem er neben zahlreichen anderen Publikationen den „Club Voltaire – Jahrbuch für kritische Aufklärung", veröffentlichte. Familie: In erster Ehe war Szczesny verheiratet mit Anna, geb. Ozana – ein Sohn Alexander -, in zweiter Ehe mit Martha, geb. Meuffels – ein Sohn Stefan Szczesny und eine Tochter Claudia – und in dritter Ehe mit Anemone, geb. Friedmann. . Aus: wikipedia-Gerhard_Szczesny Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 22 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Books.
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Szczesny, Gerhard

Mögen alle Sorben glücklich sein. Tagebuch einer Machtergreifung. (1980)

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287 Seiten. 22 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Beiliegend 2 Zeitungsrezensionen zum 70. Geburstag von Szczesny, sowie einen Artikel von Szczesny: Die Erweckung des Unheimlichen. - Gerhard Szczesny (* 31. Juli 1918 in Sallewen / Ostpreußen; † 28. Oktober 2002 in München) war ein deutscher Philosoph, Publizist und Journalist. Werdegang: Szczesny studierte Philosophie, Literaturgeschichte und Publizistik in Königsberg, Berlin und München. 1940 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Von 1941 bis 1945 musste er als Soldat (Ostfront) am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. Von 1947 bis 1962 war Szczesny als Redakteur beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt. Zunächst war er Leiter des Nachtstudios, dann des Sonderprogramms. In dieser Zeit hatte Szczesny Kontakt zur Föderation freiheitlicher Sozialisten. Insbesondere wollte er die Ausführungen von Rudolf Rocker aus der Publikation „Zur Betrachtung der Lage in Deutschland“ dem Rundfunk-Publikum zugänglich machen.[1] 1961 begründete er zusammen mit Fritz Bauer die Humanistische Union in München, deren Vorsitz er von 1961 bis 1968 ausübte. Von 1962 bis 1968 leitete er den von ihm gegründeten Gerhard Szczesny Verlag, in dem er neben zahlreichen anderen Publikationen den „Club Voltaire – Jahrbuch für kritische Aufklärung“, veröffentlichte. Familie: In erster Ehe war Szczesny verheiratet mit Anna, geb. Ozana – ein Sohn Alexander -, in zweiter Ehe mit Martha, geb. Meuffels – ein Sohn Stefan Szczesny und eine Tochter Claudia – und in dritter Ehe mit Anemone, geb. Friedmann. ... Aus: wikipedia-Gerhard_Szczesny, 1980. 350g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Guter Zustand. Beiliegend 2 Zeitungsrezensionen zum 70. Geburstag von Szczesny, sowie einen Artikel von Szczesny: Die Erweckung des Unheimlichen. - Gerhard Szczesny (* 31. Juli 1918 in Sallewen / Ostpreußen; 28. Oktober 2002 in München) war ein deutscher Philosoph, Publizist und Journalist. Werdegang: Szczesny studierte Philosophie, Literaturgeschichte und Publizistik in Königsberg, Berlin und München. 1940 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Von 1941 bis 1945 musste er als Soldat (Ostfront) am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. Von 1947 bis 1962 war Szczesny als Redakteur beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt. Zunächst war er Leiter des Nachtstudios, dann des Sonderprogramms. In dieser Zeit hatte Szczesny Kontakt zur Föderation freiheitlicher Sozialisten. Insbesondere wollte er die Ausführungen von Rudolf Rocker aus der Publikation "Zur Betrachtung der Lage in Deutschland" dem Rundfunk-Publikum zugänglich machen.[1] 1961 begründete er zusammen mit Fritz Bauer die Humanistische Union in München, deren Vorsitz er von 1961 bis 1968 ausübte. Von 1962 bis 1968 leitete er den von ihm gegründeten Gerhard Szczesny Verlag, in dem er neben zahlreichen anderen Publikationen den "Club Voltaire - Jahrbuch für kritische Aufklärung", veröffentlichte. Familie: In erster Ehe war Szczesny verheiratet mit Anna, geb. Ozana - ein Sohn Alexander -, in zweiter Ehe mit Martha, geb. Meuffels - ein Sohn Stefan Szczesny und eine Tochter Claudia - und in dritter Ehe mit Anemone, geb. Friedmann. ... Aus: wikipedia-Gerhard_Szczesny, Erstausgabe. 287 Seiten. 22 cm. Leinen mit Schutzumschlag.
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Szczesny, Gerhard

Mögen alle Sorben glücklich sein. Tagebuch einer Machtergreifung. (1980)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783471772188 bzw. 3471772189, in Deutsch, Paul List Verlag, München, gebundenes Buch, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Christoph Wilde [52374581], Düsseldorf, NRW, Germany.
288 S. Blauer Leinenband mit Original-Umschlag. - Umschlag mit leichten Randläsuren und mehreren kleinen sorgfältig unterlegten Einrissen. Vorderer und hinterer Deckel mit größerem Wasserfleck. Innen jedoch sehr gut erhalten und absolut sauber.
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Szczesny, Gerhard

Mögen alle Sorben glücklich sein. Tagebuch einer Machtergreifung

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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
481 Gramm.
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