Organisation - Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft
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Steinbuch Pitter A. / Olfert Klaus (Hg)

Organisation - Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft 3. Auflage (1977)

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ISBN: 9783470704838 bzw. 347070483X, in Deutsch, Friedrich Kiehl Ludwigshafen, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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3. Auflage 15 x 21 Cm Softcover Steinbuch Pitter A. / Olfert Klaus (Hg) Organisation - Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft SC - 15 x 21 cm - Verlag: Friedrich Kiehl, Ludwigshafen - 3. Auflage, 1977 - ISBN: 347070483x - 408 Seiten Aus dem INhalt: Grundlagen: Systemmerkmale - Systemdeterminanten - Organisationsmittel Projektorganisation: Problemerkennung - Problemanalyse - Problemlösung Projektgruppe: Hierarchie - Mitarbeiterzahl - Qualifikation - Gruppenarbeit - Projektleiter Projektplanung - Terminplanung - Sachmittelplanung - Kostenplanung uvm Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst innen sauber Gut Versand D: 2,50 EUR BWL VWL Betriebswirtschaftslehre Studium Die Betriebswirtschaftslehre (BWL; englisch business administration; auch Betriebsökonomie) ist eine Einzelwissenschaft innerhalb der Wirtschaftswissenschaften, die sich mit dem Wirtschaften in Betrieben (Unternehmen) befasst. Wie ihre Schwesterdisziplin, die Volkswirtschaftslehre (VWL) (englisch economics), basiert die BWL auf der Annahme, dass Güter grundsätzlich knapp sind und dementsprechend einen wirtschaftlichen Umgang erfordern. Im Unterschied zur abstrakteren Volkswirtschaftslehre nimmt die BWL zumeist dabei die Perspektive von einzelnen Betrieben ein. Ziele sind die Beschreibung, Analyse und Erklärung sowie die konkrete Unterstützung der zumeist von mehreren Personen getragenen Entscheidungsprozesse in Unternehmen. Erkenntnisobjekt ist der Betrieb als Wirtschaftssubjekt und Entscheidungseinheit mit seinen betrieblichen Funktionen und allen wirtschaftlichen Vorgängen. Der Begriff der "Handlungswissenschaft" bzw. "Handelswissenschaft" als Vorläufer der BWL aus dem 17. bis 18. Jahrhundert wandelte sich im Laufe der Zeit. Mit der Gründung der Handelshochschulen ab 1898 in Leipzig, Aachen und Wien bürgert sich die Bezeichnung "Handelsbetriebslehre" ein. Um das Jahr 1910 wird ",Privatwirtschaftslehre' in den amtlichen Verkehr übernommen". Nach 1918 kommt der Begriff der "Betriebswirtschaftslehre" erstmals auf. Als Begründer der Handlungswissenschaft gilt der Franzose Jacques Savary (1622-1690), der im Jahre 1675 das erste systematisch gegliederte Lehrbuch zur Betriebswirtschaft veröffentlichte: Le parfait Négociant. Darin fasste er das gesamte kaufmännische Wissen seiner Zeit zusammen, beschrieb das Handelsgeschäft und die damit verbundenen Risiken und schlug unter anderem vor, zur bilanziellen Bewertung des betrieblichen Vermögens das Niederstwertprinzip anzuwenden und für den periodengerechten Abschluss transitorische Posten vorzusehen Erst an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert kam es zu einer wissenschaftlichen N, Angelegt am: 11.11.2018.
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