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9783462045130 - Menasse, Eva: Quasikristalle
Menasse, Eva

Quasikristalle

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ISBN: 9783462045130 bzw. 346204513X, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.

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Wiener Schmäh an der Spree Als wir Xane Molin kennenlernen, ist sie vierzehn Jahre alt und verbringt ein paar Sommertage bei ihrer Freundin Judith. Es scheint nicht viel zu passieren in diesen flirrend heißen Ferien: Die beiden Freundinnen liegen in der Hängematte, rauchen verbotene Zigaretten und lästern über die Dritte im Bunde, die gemeinsame Freundin Claudia. Und doch wird am Ende dieses Sommers nichts mehr so sein, wie es vorher war. Dreizehn Kapitel später erfahren wir, dass die inzwischen zur alten Dame gewordene Xane noch einmal einen sehr mutigen Schritt wagt, ihrem Leben eine neue Richtung gibt. Dazwischen liegen Jahrzehnte, in denen wir Xane durch die Augen sehr verschiedener Menschen aus ihrer näheren und weiteren Umgebung sehen. Ein Professor schildert Xane als begehrenswerte junge Frau und Teilnehmerin einer von ihm geleiteten Ausschwitz-Exkursion. Ihr Vermieter, ein älterer Wiener Herr, der viel Wert auf Konventionen legt, ist von ihrem turbulenten Leben in Wiener Künstlerkreisen befremdet und dennoch bald von seiner jungen Mieterin so angerührt, dass er ein Geheimnis mit ihr teilt. Später, als sie bereits mit Mann und drei Kindern in Berlin lebt, entwirft eine ihrer Stieftöchter ein wenig schmeichelhaftes Bild der mittlerweile beruflich äußerst erfolgreichen Xane. Eine Ärztin in der Kinderwunschklinik, deren Patientin sie ist, kommt ebenso zu Wort, wie ein Mann, der sich in sie verliebt hat, ein Angestellter ihrer Werbeagentur, eine alte Freundin, ihr Vater und der einzige Sohn. Einem Mosaik gleich fügen sich die vielen kleinen oder größeren Begebenheiten und Erlebnisse zu einem einzigen großen Bild zusammen. So nähert sich die Autorin Eva Menasse der Frage „Wer ist Xane Molin?“ gleichsam von außen an, beschreibt das Wesen ihrer Protagonistin, indem sie mal weite mal enge Kreise um sie herum zieht und sie aus den unterschiedlichsten Außenperspektiven beschreibt. Allein in einem einzigen Kapitel, dem zentralen siebten Kapitel, kommt Xane selbst zu Wort und spricht über ihr Leben als glückliche Ehefrau und Mutter: „Es geht uns gut. Die Lebensmittel ist sicher und berechenbar wie eine ungestaffelte Warmmiete. ... Und trotzdem genügt das alles manchmal nicht. Trotzdem wird jedes Paradies irgendwann zum Käfig. Das liegt dem Menschen im Blut. Irgendein Zweifel fällt ein, ein Schatten, eine minimale Verschiebung des Lichts.“ So sehr Xane auch angekommen ist in ihrem Leben, so bleibt sie dennoch auch eine Suchende. Identität ist keine feste Größe in diesem Roman. Die Besonderheit der titelgebenden Quasikristalle besteht darin, eine regelmäßige, jedoch nicht symmetrische Struktur aufzuweisen. Wie diese ungewöhnlichen Kristalle, die in der Vergrößerung ganz besonders schöne Muster erkennen lassen, entfaltet sich vor uns eine schillernde Persönlichkeit mit vielen unvorhergesehenen Seiten. Eva Menasse lässt uns tief eintauchen in die unterschiedlichsten Szenarien, in denen sich ihre Hauptfigur Xane bewegt. Sie wechselt dabei immer wieder gekonnt die Erzählperspektive und skizziert dabei eloquent die oftmals tragische Komik einer Situation. Dieses Talent, eine Beobachtung überaus pointiert zuzuspitzen, scheint die Autorin mit ihrer Protagonistin zu teilen. So beschreibt ein Angestellter von Xane Molin seine Chefin: „Sie war flink mit Worten, sie war originell, und das konnte unangenehm sein, beinahe gefährlich. Meinungsstark ist ja nur, wer von Meinungsschwachen umgeben ist. Sie brachte die Mehrheit auf Kosten von ein oder zwei Bedauernswerten zum Lachen. Und die Menschen lachen gerne, da sind sie korrumpierbar. Aber während sie lachen, geben sie sich auf. Denn wer nicht erträgt, im selben Ausmaß verspottet zu werden, wie der, über den er gerade selbst lacht, muckt nie wieder auf.“ Besonders eindrücklich sind jene Kapitel, die die Frauenfreundschaften von Xane Molin schildern. Wie die Freundinnen gemeinsam den Zumutungen des Lebens trotzen, Spaß haben, solidarisch sind und sich gleichzeitig doch Neid und Missgunst, Aggression und Verrat subtil ihre zerstörerischen Wege in die Freundschaft bahnen – diese Ambivalenzen und Abgründe schildert Menasse in großer atmosphärischer Dichte. Dabei sind die Charaktere oft mit einer gewissen Portion latenter Bösartigkeit durchsetzt. So scheint sich hier der Wiener Schmäh mit einer charmanten Berliner Aufbruchsstimmung zu vermählen, was das Buch zu einem ebenso faszinierenden wie bitter-amüsanten Lesestoff macht – nicht nur, aber auch für kurzweilige Kaffeehausbesuche an Donau und Spree.
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Menasse, Eva

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Wiener Schmäh an der Spree Als wir Xane Molin kennenlernen, ist sie vierzehn Jahre alt und verbringt ein paar Sommertage bei ihrer Freundin Judith. Es scheint nicht viel zu passieren in diesen flirrend heißen Ferien: Die beiden Freundinnen liegen in der Hängematte, rauchen verbotene Zigaretten und lästern über die Dritte im Bunde, die gemeinsame Freundin Claudia. Und doch wird am Ende dieses Sommers nichts mehr so sein, wie es vorher war. Dreizehn Kapitel später erfahren wir, dass die inzwischen zur alten Dame gewordene Xane noch einmal einen sehr mutigen Schritt wagt, ihrem Leben eine neue Richtung gibt. Dazwischen liegen Jahrzehnte, in denen wir Xane durch die Augen sehr verschiedener Menschen aus ihrer näheren und weiteren Umgebung sehen. Ein Professor schildert Xane als begehrenswerte junge Frau und Teilnehmerin einer von ihm geleiteten Ausschwitz-Exkursion. Ihr Vermieter, ein älterer Wiener Herr, der viel Wert auf Konventionen legt, ist von ihrem turbulenten Leben in Wiener Künstlerkreisen befremdet und dennoch bald von seiner jungen Mieterin so angerührt, dass er ein Geheimnis mit ihr teilt. Später, als sie bereits mit Mann und drei Kindern in Berlin lebt, entwirft eine ihrer Stieftöchter ein wenig schmeichelhaftes Bild der mittlerweile beruflich äußerst erfolgreichen Xane. Eine Ärztin in der Kinderwunschklinik, deren Patientin sie ist, kommt ebenso zu Wort, wie ein Mann, der sich in sie verliebt hat, ein Angestellter ihrer Werbeagentur, eine alte Freundin, ihr Vater und der einzige Sohn. Einem Mosaik gleich fügen sich die vielen kleinen oder größeren Begebenheiten und Erlebnisse zu einem einzigen großen Bild zusammen. So nähert sich die Autorin Eva Menasse der Frage „Wer ist Xane Molin? gleichsam von außen an, beschreibt das Wesen ihrer Protagonistin, indem sie mal weite mal enge Kreise um sie herum zieht und sie aus den unterschiedlichsten Außenperspektiven beschreibt. Allein in einem einzigen Kapitel, dem zentralen siebten Kapitel, kommt Xane selbst zu Wort und spricht über ihr Leben als glückliche Ehefrau und Mutter: „Es geht uns gut. Die Lebensmittel ist sicher und berechenbar wie eine ungestaffelte Warmmiete. ... Und trotzdem genügt das alles manchmal nicht. Trotzdem wird jedes Paradies irgendwann zum Käfig. Das liegt dem Menschen im Blut. Irgendein Zweifel fällt ein, ein Schatten, eine minimale Verschiebung des Lichts.“ So sehr Xane auch angekommen ist in ihrem Leben, so bleibt sie dennoch auch eine Suchende. Identität ist keine feste Größe in diesem Roman. Die Besonderheit der titelgebenden Quasikristalle besteht darin, eine regelmäßige, jedoch nicht symmetrische Struktur aufzuweisen. Wie diese ungewöhnlichen Kristalle, die in der Vergrößerung ganz besonders schöne Muster erkennen lassen, entfaltet sich vor uns eine schillernde Persönlichkeit mit vielen unvorhergesehenen Seiten. Eva Menasse lässt uns tief eintauchen in die unterschiedlichsten Szenarien, in denen sich ihre Hauptfigur Xane bewegt. Sie wechselt dabei immer wieder gekonnt die Erzählperspektive und skizziert dabei eloquent die oftmals tragische Komik einer Situation. Dieses Talent, eine Beobachtung überaus pointiert zuzuspitzen, scheint die Autorin mit ihrer Protagonistin zu teilen. So beschreibt ein Angestellter von Xane Molin seine Chefin: „Sie war flink mit Worten, sie war originell, und das konnte unangenehm sein, beinahe gefährlich. Meinungsstark ist ja nur, wer von Meinungsschwachen umgeben ist. Sie brachte die Mehrheit auf Kosten von ein oder zwei Bedauernswerten zum Lachen. Und die Menschen lachen gerne, da sind sie korrumpierbar. Aber während sie lachen, geben sie sich auf. Denn wer nicht erträgt, im selben Ausmaß verspottet zu werden, wie der, über den er gerade selbst lacht, muckt nie wieder auf.“ Besonders eindrücklich sind jene Kapitel, die die Frauenfreundschaften von Xane Molin schildern. Wie die Freundinnen gemeinsam den Zumutungen des Lebens trotzen, Spaß haben, solidarisch sind und sich gleichzeitig doch Neid und Missgunst, Aggression und Verrat subtil ihre zerstörerischen Wege in die Freundschaft bahnen – diese Ambivalenzen und Abgründe schildert Menasse in großer atmosphärischer Dichte. Dabei sind die Charaktere oft mit einer gewissen Portion latenter Bösartigkeit durchsetzt. So scheint sich hier der Wiener Schmäh mit einer charmanten Berliner Aufbruchsstimmung zu vermählen, was das Buch zu einem ebenso faszinierenden wie bitter-amüsanten Lesestoff macht – nicht nur, aber auch für kurzweilige Kaffeehausbesuche an Donau und Spree.
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Menasse, Eva

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425 (7) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Barbara Thoben. Roter Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »Vom Glück der Lektüre: Eva Menasse schreibt kristallklare Prosa über die Vergeblichkeit des sehnsuchtsvollen Miteinanders – große Literatur!« (Die Zeit). Mit unbestechlichem Blick für Frauen, ihre menschlichen Schwächen und das, was man an ihnen lieben muss, zerlegt Eva Menasse die Biografie einer Frau in ihre unterschiedlichen Aspekte. In dreizehn Kapiteln zeigt sie Xane Molin als Mutter und Tochter, als Freundin, Mieterin und Patientin, als flüchtige Bekannte und treu lose Ehefrau. Zu Beginn ist Xane vierzehn Jahre alt und erlebt mit ihrer besten Freundin einen dramatischen Sommer. Am Ende ist sie Großmutter und versucht, für den Rest des Lebenswegs das Steuer noch einmal herumzureißen. - Eva Menasse (* 11. Mai 1970 in Wien) ist eine österreichische Journalistin und Schriftstellerin. Sie ist die Halbschwester von Robert Menasse und Tochter von Hans Menasse. Leben: Nach dem Studium der Germanistik und Geschichte arbeitete sie zunächst als Redakteurin u. A. für das Wiener Nachrichtenmagazin Profil, später für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ihre erste Buchveröffentlichung Der Holocaust vor Gericht erschien 2000 im Siedler-Verlag. Der Band versammelt ihre Reportagen über den im April 2000 in London abgeschlossenen Prozess um den Holocaust-Leugner David Irving. 2005 erschien Menasses erster Roman Vienna bei Kiepenheuer & Witsch. In zahlreichen Anekdoten, die manche an Friedrich Torbergs Tante Jolesch erinnern, erzählt sie die fiktionalisierte Geschichte ihrer teils katholischen, teils jüdischen Verwandtschaft. Der damals in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorabgedruckte Roman wurde von den einschlägigen deutschen Medien überwiegend positiv, von den österreichischen eher kritisch rezensiert. Im Herbst 2005 stand er in Deutschland und in Österreich auf den Bestseller-Listen. Im April 2005 rangierte das Buch auf Platz 1 der ORF-Bestenliste. Eva Menasse erhielt für Vienna, das bereits in niederländischer, englischer, italienischer, hebräischer, slowenischer und tschechischer Übersetzung erschienen ist, den Rolf-Heyne-Debütpreis 2005. In sieben weiteren Sprachen sind Ausgaben geplant. In dem 2005 geführten deutschen Bundestagswahlkampf schloss sie sich der von Günter Grass initiierten Wahlinitiative zugunsten der damaligen rot-grünen Regierung an. 2010 hielt sie bei der Verleihung des Hölderlin-Preises die Laudatio auf Georg Kreisler. Sie ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Eva Menasse lebt seit 2003 in Berlin. Sie gehört zu den Unterstützern der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde. ... Aus: wikipedia-Eva_Menasse, 2013. 548g, 3. Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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