Die Südafrikapolitik der Bundesrepublik Deutschland 1968 - 1972. Entwicklung und Frieden : Wiss. Reihe, 7.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
XXII, 371 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die "Studien zum Konflikt im Südlichen Afrika" verstehen sich als wissenschaftliche Konkretisierung eines auf den Frieden gerichteten Engagements. Sie haben es sich zur Aufgabe gesetzt, den Konflikt im südlichen Afrika möglichst genau zu erfassen und die Rolle der Bundesrepublik Deutschland darin sichtbar zu machen. Auf sie, auf die Bundesrepublik und ihre gesellschaftlichen Kräfte, sind die "Studien" primär bezogen. Sie ist Gegenstand und Adressat der Analyse zugleich. Die BRD steht in vielfältigen Beziehungen zur RSA (Republik Südafrika). Anfang der siebziger Jahre war die BRD drittgrößter Handelspartner der RSA und viertgrößtes Herkunftsland von Auslandskapital. Ca. 100 000 Deutschsprachige in der RSA und in Namibia und rege Kulturbeziehungen sind weitere Faktoren der bilateralen Beziehungen. Die Mehrzahl der Akteure aus der BRD kooperiert allein mit der weißen Konfliktpartei. Die Afrikaner werden, soweit Beziehungen zu ihnen bestehen, beschwichtigt. Solidarisierungsansätze mit der afrikanischen Konfliktpartei erscheinen dagegen als marginale Kompensationsversuche. ISBN 3459010355 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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XXII, 371 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die "Studien zum Konflikt im Südlichen Afrika" verstehen sich als wissenschaftliche Konkretisierung eines auf den Frieden gerichteten Engagements. Sie haben es sich zur Aufgabe gesetzt, den Konflikt im südlichen Afrika möglichst genau zu erfassen und die Rolle der Bundesrepublik Deutschland darin sichtbar zu machen. Auf sie, auf die Bundesrepublik und ihre gesellschaftlichen Kräfte, sind die "Studien" primär bezogen. Sie ist Gegenstand und Adressat der Analyse zugleich. Die BRD steht in vielfältigen Beziehungen zur RSA (Republik Südafrika). Anfang der siebziger Jahre war die BRD drittgrößter Handelspartner der RSA und viertgrößtes Herkunftsland von Auslandskapital. Ca. 100 000 Deutschsprachige in der RSA und in Namibia und rege Kulturbeziehungen sind weitere Faktoren der bilateralen Beziehungen. Die Mehrzahl der Akteure aus der BRD kooperiert allein mit der weißen Konfliktpartei. Die Afrikaner werden, soweit Beziehungen zu ihnen bestehen, beschwichtigt. Solidarisierungsansätze mit der afrikanischen Konfliktpartei erscheinen dagegen als marginale Kompensationsversuche. ISBN 3459010355 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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XXII, 371 S. Broschiert. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die "Studien zum Konflikt im Südlichen Afrika" verstehen sich als wissenschaftliche Konkretisierung eines auf den Frieden gerichteten Engagements. Sie haben es sich zur Aufgabe gesetzt, den Konflikt im südlichen Afrika möglichst genau zu erfassen und die Rolle der Bundesrepublik Deutschland darin sichtbar zu machen. Auf sie, auf die Bundesrepublik und ihre gesellschaftlichen Kräfte, sind die "Studien" primär bezogen. Sie ist Gegenstand und Adressat der Analyse zugleich. Die BRD steht in vielfältigen Beziehungen zur RSA (Republik Südafrika). Anfang der siebziger Jahre war die BRD drittgrößter Handelspartner der RSA und viertgrößtes Herkunftsland von Auslandskapital. Ca. 100 000 Deutschsprachige in der RSA und in Namibia und rege Kulturbeziehungen sind weitere Faktoren der bilateralen Beziehungen. Die Mehrzahl der Akteure aus der BRD kooperiert allein mit der weißen Konfliktpartei. Die Afrikaner werden, soweit Beziehungen zu ihnen bestehen, beschwichtigt. Solidarisierungsansätze mit der afrikanischen Konfliktpartei erscheinen dagegen als marginale Kompensationsversuche. ISBN 3459010355, 1975. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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München, Kaiser, Mainz : Grünewald, XXII, 371 S. Broschiert. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die "Studien zum Konflikt im Südlichen Afrika" verstehen sich als wissenschaftliche Konkretisierung eines auf den Frieden gerichteten Engagements. Sie haben es sich zur Aufgabe gesetzt, den Konflikt im südlichen Afrika möglichst genau zu erfassen und die Rolle der Bundesrepublik Deutschland darin sichtbar zu machen. Auf sie, auf die Bundesrepublik und ihre gesellschaftlichen Kräfte, sind die "Studien" primär bezogen. Sie ist Gegenstand und Adressat der Analyse zugleich. Die BRD steht in vielfältigen Beziehungen zur RSA (Republik Südafrika). Anfang der siebziger Jahre war die BRD drittgrößter Handelspartner der RSA und viertgrößtes Herkunftsland von Auslandskapital. Ca. 100 000 Deutschsprachige in der RSA und in Namibia und rege Kulturbeziehungen sind weitere Faktoren der bilateralen Beziehungen. Die Mehrzahl der Akteure aus der BRD kooperiert allein mit der weißen Konfliktpartei. Die Afrikaner werden, soweit Beziehungen zu ihnen bestehen, beschwichtigt. Solidarisierungsansätze mit der afrikanischen Konfliktpartei erscheinen dagegen als marginale Kompensationsversuche. ISBN 3459010355Politik [Südafrika , Deutsch-südafrikanische Beziehungen , Zwischenstaatliche Beziehungen -> Deutsch-südafrikanische Beziehungen , Beziehungen, Zwischenstaatliche -> Zwischenstaatliche Beziehungen , Bundesrepublik Deutschland / Zeitgeschichte , Südafrik] 1975.

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