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9783458710196 - Wie kommt Gott in die Welt? Fremde Blicke auf den Leib Chris

Wie kommt Gott in die Welt? Fremde Blicke auf den Leib Chris (2009)

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ISBN: 9783458710196 bzw. 3458710191, in Deutsch, Verlag der Weltreligionen, neu.

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Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten die Beiträge dieses Bandes die zentrale und stets aktuelle Frage jeder Religion und damit zugleich ein wesentliches Element der abendländischen Ideengeschichte: wie sich der göttliche Geist auf Erden inkorporieren kann. Gerade der Gedanke der Inkarnation, also der Verbindung von menschlichem und göttlichem Wesen in der Person Jesu Christi, stellt keine Marginalie dar, sondern gilt als spezifische Differenz des christlichen gegenüber dem jüdischen und islamischen Monotheismus. Der Gedanke der Fleischwerdung des göttlichen Wortes lässt den platonischen Dualismus von Körper und Geist hinter sich und trägt letztlich auch zur Entwicklung des neuzeitlichen Person-Begriffs bei. Der Turiner Philosoph Gianni Vattimo folgt der Frage der Kenosis, also der Selbsterniedrigung Gottes, der französische Phänomenologe Jean-Luc Marion der nach dem menschlichen Leib und dem „Sich selbst gegeben sein“, die Kulturwissenschaftlerin Regina Ammicht-Quinn untersucht Kult und Kultur des Körpers in Geschichte und Gegenwart, der Philosoph Klaus Müller schreibt über die Kritik des Fleisches in der Cyberworld. Die Perspektive der Nachbarreligionen nehmen der Islamwissenschaftler Bekir Alboga (Jesus im Koran), der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik (Inkarnation im Judentum) ein. Der Theologe und Herausgeber Joachim Valentin skizziert christliche und islamische Variationen des Themas, und der britische Kulturwissenschaftler Graham Ward schreibt über die theologische Ästhetik des Leidens. gebundene Ausgabe, 18.05.2009.
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9783458710196 - Wie kommt Gott in die Welt? Fremde Blicke auf den Leib Chris

Wie kommt Gott in die Welt? Fremde Blicke auf den Leib Chris (2009)

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Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten die Beiträge dieses Bandes die zentrale und stets aktuelle Frage jeder Religion und damit zugleich ein wesentliches Element der abendländischen Ideengeschichte: wie sich der göttliche Geist auf Erden inkorporieren kann. Gerade der Gedanke der Inkarnation, also der Verbindung von menschlichem und göttlichem Wesen in der Person Jesu Christi, stellt keine Marginalie dar, sondern gilt als spezifische Differenz des christlichen gegenüber dem jüdischen und islamischen Monotheismus. Der Gedanke der Fleischwerdung des göttlichen Wortes läßt den platonischen Dualismus von Körper und Geist hinter sich und trägt letztlich auch zur Entwicklung des neuzeitlichen Person-Begriffs bei. Der Turiner Philosoph Gianni Vattimo folgt der Frage der Kenosis, also der Selbsterniedrigung Gottes, der französische Phänomenologe Jean-Luc Marion der nach dem menschlichen Leib und dem „Sich selbst gegeben sein“, die Kulturwissenschaftlerin Regina Ammicht-Quinn untersucht Kult und Kultur des Körpers in Geschichte und Gegenwart, der Philosoph Klaus Müller schreibt über die Kritik des Fleisches in der Cyberworld. Die Perspektive der Nachbarreligionen nehmen der Islamwissenschaftler Bekir Alboga (Jesus im Koran), der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik (Inkarnation im Judentum) ein. Der Theologe und Herausgeber Joachim Valentin skizziert christliche und islamische Variationen des Themas, und der britische Kulturwissenschaftler Graham Ward schreibt über die theologische Ästhetik des Leidens. gebundene Ausgabe, 18.05.2009.
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9783458710196 - Joachim Valentin: Wie kommt Gott in die Welt?
Joachim Valentin

Wie kommt Gott in die Welt? (2009)

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Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten die Beiträge dieses Bandes die zentrale und stets aktuelle Frage jeder Religion und damit zugleich ein wesentliches Element der abendländischen Ideengeschichte: wie sich der göttliche Geist auf Erden inkorporieren kann. Gerade der Gedanke der Inkarnation, also der Verbindung von menschlichem und göttlichem Wesen in der Person Jesu Christi, stellt keine Marginalie dar, sondern gilt als spezifische Differenz des christlichen gegenüber dem jüdischen und islamischen Monotheismus. Der Gedanke der Fleischwerdung des göttlichen Wortes läßt den platonischen Dualismus von Körper und Geist hinter sich und trägt letztlich auch zur Entwicklung des neuzeitlichen Person-Begriffs bei. Der Turiner Philosoph Gianni Vattimo folgt der Frage der Kenosis, also der Selbsterniedrigung Gottes, der französische Phänomenologe Jean-Luc Marion der nach dem menschlichen Leib und dem „Sich selbst gegeben sein“, die Kulturwissenschaftlerin Regina Ammicht-Quinn untersucht Kult und Kultur des Körpers in Geschichte und Gegenwart, der Philosoph Klaus Müller schreibt über die Kritik des Fleisches in der Cyberworld. Die Perspektive der Nachbarreligionen nehmen der Islamwissenschaftler Bekir Alboga (Jesus im Koran), der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik (Inkarnation im Judentum) ein. Der Theologe und Herausgeber Joachim Valentin skizziert christliche und islamische Variationen des Themas, und der britische Kulturwissenschaftler Graham Ward schreibt über die theologische Ästhetik des Leidens. gebundene Ausgabe, 18.05.2009.
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9783458710196 - Wie kommt Gott in die Welt?

Wie kommt Gott in die Welt? (2009)

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Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten die Beiträge dieses Bandes die zentrale und stets aktuelle Frage jeder Religion und damit zugleich ein wesentliches Element der abendländischen Ideengeschichte: wie sich der göttliche Geist auf Erden inkorporieren kann. Gerade der Gedanke der Inkarnation, also der Verbindung von menschlichem und göttlichem Wesen in der Person Jesu Christi, stellt keine Marginalie dar, sondern gilt als spezifische Differenz des christlichen gegenüber dem jüdischen und islamischen Monotheismus. Der Gedanke der Fleischwerdung des göttlichen Wortes läßt den platonischen Dualismus von Körper und Geist hinter sich und trägt letztlich auch zur Entwicklung des neuzeitlichen Person-Begriffs bei. Der Turiner Philosoph Gianni Vattimo folgt der Frage der Kenosis, also der Selbsterniedrigung Gottes, der französische Phänomenologe Jean-Luc Marion der nach dem menschlichen Leib und dem „Sich selbst gegeben sein“, die Kulturwissenschaftlerin Regina Ammicht-Quinn untersucht Kult und Kultur des Körpers in Geschichte und Gegenwart, der Philosoph Klaus Müller schreibt über die Kritik des Fleisches in der Cyberworld. Die Perspektive der Nachbarreligionen nehmen der Islamwissenschaftler Bekir Alboga (Jesus im Koran), der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik (Inkarnation im Judentum) ein. Der Theologe und Herausgeber Joachim Valentin skizziert christliche und islamische Variationen des Themas, und der britische Kulturwissenschaftler Graham Ward schreibt über die theologische Ästhetik des Leidens. gebundene Ausgabe, 18.05.2009.
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9783458710196 - Joachim Valentin: Wie kommt Gott in die Welt? - Fremde Blicke auf den Leib Christi
Joachim Valentin

Wie kommt Gott in die Welt? - Fremde Blicke auf den Leib Christi

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9783458710196 - Joachim Valentin: Wie kommt Gott in die Welt?: Fremde Blicke auf den Leib Christi
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Wie kommt Gott in die Welt?: Fremde Blicke auf den Leib Christi (2009)

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ISBN: 9783458710196 bzw. 3458710191, vermutlich in Deutsch, Verlag Der Weltreligionen Im Insel Verlag, gebundenes Buch.

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9783458710196 - Wie kommt Gott in die Welt? -

Wie kommt Gott in die Welt? -

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Wie kommt Gott in die Welt?

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