Mathias Klostermayr der Bayersche Hiesel. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz. - (=Insel-Taschenbuch, it 3077).
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9783458347774 - Tieck, Ludwig: Der Bayersche Hiesel
Tieck, Ludwig

Der Bayersche Hiesel

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Die erste Biographie über den berühmten "Bayrischen Hiasl", den Wildschütz und Rebellen Mathias Klostermayr, erschien 1772. Der Bedarf an wahren und zugleich schaurigen Geschichten war groß, der Hiasl galt als ein großer Held der kleinen Leute. So erhielt knapp zwanzig Jahre später der junge Ludwig Tieck den Auftrag, diese anonym erschienene Hiasl-Biographie umzuschreiben. Aktueller, näher an den unruhigen Zeiten, besser zu lesen sollte die Lebensgeschichte des legendären Wildschützen sein. Mit zupackendem, politisch wachem Geist sortiert er den Stoff neu und stellt ihn auf höchst lebendige Weise dar. Die vorliege Ausgabe ist die erste Veröffentlichung des Tieckschen Textes seit über 200 Jahren.2005. 187 S.Sofort lieferbar, Taschenbuch.
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Tieck, Ludwig

Mathias Klostermayr der Bayersche Hiesel. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz. - (=Insel-Taschenbuch, it 3077). (2005)

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187 (5) Seiten mit vielen Abbildungen. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin; † 28. April 1853 ebenda) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Leberecht und Gottlieb Färber. Leben: Jugend, Studium und erste Erfolge: Geboren am 31. Mai 1773, wuchs Tieck in Berlin in der Roßstraße nahe dem Cöllnischen Fischmarkt als Sohn eines Seilermeisters auf, zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern Friedrich und Sophie. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss. Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits während seiner Schulzeit. Ab 1792 studierte er Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur in Halle (Saale) (1792), Göttingen (1792/1793, 1793/1794) und Erlangen (1793, dort zusammen mit Wackenroder). Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller; schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Während der Studienzeit in Erlangen unternahm er zusammen mit Wackenroder Reisen nach Nürnberg sowie durch die Fränkische Schweiz bis ins Fichtelgebirge, aber auch zum barocken Schloss Weißenstein bei Pommersfelden; die Erlebnisse auf diesen Touren hielt er in nachmals berühmten Reisebeschreibungen fest. 1794 brach Tieck das Studium ab und kehrte nach Berlin zurück (bis 1799). Dort begann er noch ein Jurastudium, das er ebenfalls abbrach. In Friedrich Nicolais Sammlung Straußfedern veröffentlichte er seit 1795 Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung (so Die Freunde 1797); die Prosastücke entstanden zum Teil als Gemeinschaftsarbeiten mit seiner Schwester Sophie. Zur selben Zeit erschienen seine ersten Erzählungen und Romane Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten (1795, zwei Bände), William Lovell (1795–1796, drei Bände) und Abdallah (1795). Seit dieser Zeit beteiligte sich Tieck an Wackenroders Schriften (Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Ende 1796 erschienen, und Phantasien über die Kunst, für Freunde der Kunst, 1799). Seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, unternahm Tieck nun die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen, die er unter dem Titel Volksmärchen von Peter Lebrecht (Berlin 1797, drei Bände) veröffentlichte. Mit dem Künstlerroman Franz Sternbalds Wanderungen (1797 fertiggestellt, 1798 veröffentlicht) gab Tieck die Richtung für die romantischen Romane vor (Novalis, Joseph von Eichendorff). Ende 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er 1798 in Hamburg Amalie Alberti, eine Tochter des Predigers Alberti, geheiratet und mit ihr das Kind Dorothea Tieck bekommen hatte, hielt er sich 1799–1800 in Jena auf, wo er zu den beiden Schlegel-Brüdern (Friedrich und August Wilhelm Schlegel), Novalis, Clemens Brentano, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat. Zusammen bildete der Kreis die sogenannte Jenaer Frühromantik. Für die von den Schlegels entwickelten Theorien lieferte Tieck die literarischen Beispiele (und umgekehrt). Auch Goethe und Schiller lernte er kennen. 1801 zogen Tieck und Friedrich Schlegel nach Dresden. ... . Aus: wikipedia-Ludwig_Tieck. 2005. 158g, Originalausgabe. Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Mathias Klostermayr der Bayersche Hiesel. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz. - (=Insel-Taschenbuch, it 3077). (2005)

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187 (5) Seiten mit vielen Abbildungen. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin 28. April 1853 ebenda) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Leberecht und Gottlieb Färber. Leben: Jugend, Studium und erste Erfolge: Geboren am 31. Mai 1773, wuchs Tieck in Berlin in der Roßstraße nahe dem Cöllnischen Fischmarkt als Sohn eines Seilermeisters auf, zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern Friedrich und Sophie. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss. Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits während seiner Schulzeit. Ab 1792 studierte er Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur in Halle (Saale) (1792), Göttingen (1792/1793, 1793/1794) und Erlangen (1793, dort zusammen mit Wackenroder). Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Während der Studienzeit in Erlangen unternahm er zusammen mit Wackenroder Reisen nach Nürnberg sowie durch die Fränkische Schweiz bis ins Fichtelgebirge, aber auch zum barocken Schloss Weißenstein bei Pommersfelden die Erlebnisse auf diesen Touren hielt er in nachmals berühmten Reisebeschreibungen fest. 1794 brach Tieck das Studium ab und kehrte nach Berlin zurück (bis 1799). Dort begann er noch ein Jurastudium, das er ebenfalls abbrach. In Friedrich Nicolais Sammlung Straußfedern veröffentlichte er seit 1795 Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung (so Die Freunde 1797) die Prosastücke entstanden zum Teil als Gemeinschaftsarbeiten mit seiner Schwester Sophie. Zur selben Zeit erschienen seine ersten Erzählungen und Romane Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten (1795, zwei Bände), William Lovell (17951796, drei Bände) und Abdallah (1795). Seit dieser Zeit beteiligte sich Tieck an Wackenroders Schriften (Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Ende 1796 erschienen, und Phantasien über die Kunst, für Freunde der Kunst, 1799). Seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, unternahm Tieck nun die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen, die er unter dem Titel Volksmärchen von Peter Lebrecht (Berlin 1797, drei Bände) veröffentlichte. Mit dem Künstlerroman Franz Sternbalds Wanderungen (1797 fertiggestellt, 1798 veröffentlicht) gab Tieck die Richtung für die romantischen Romane vor (Novalis, Joseph von Eichendorff). Ende 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er 1798 in Hamburg Amalie Alberti, eine Tochter des Predigers Alberti, geheiratet und mit ihr das Kind Dorothea Tieck bekommen hatte, hielt er sich 17991800 in Jena auf, wo er zu den beiden Schlegel-Brüdern (Friedrich und August Wilhelm Schlegel), Novalis, Clemens Brentano, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat. Zusammen bildete der Kreis die sogenannte Jenaer Frühromantik. Für die von den Schlegels entwickelten Theorien lieferte Tieck die literarischen Beispiele (und umgekehrt). Auch Goethe und Schiller lernte er kennen. 1801 zogen Tieck und Friedrich Schlegel nach Dresden. ... . Aus: wikipedia-Ludwig_Tieck. 2005. 158g, Originalausgabe. Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Ludwig TIECK

Mathias Klostermayr Der Bayersche Hiesel (2005)

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Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin; † 28. April 1853 ebenda) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber. Geboren am 31. Mai 1773, wuchs Tieck in Berlin in der Roßstraße nahe dem Cöllnischen Fischmarkt als Sohn eines Seilermeisters zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern Friedrich und Sophie auf. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss, und studierte Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur in Halle (Saale) (1792), Göttingen (1792/1793, 1793/1794) und Erlangen (1793, dort zusammen mit Wackenroder). Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller; schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Während der Studienzeit in Erlangen unternahm er zusammen mit Wackenroder Reisen nach Nürnberg sowie durch die Fränkische Schweiz bis ins Fichtelgebirge, aber auch zum barocken Schloss Weißenstein bei Pommersfelden; die Erlebnisse auf diesen Touren hielt er in nachmals berühmten Reisebeschreibungen fest. Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits in Berlin, bevor er das Studium begann. 1794 brach Tieck das Studium ab und kehrte nach Berlin zurück (bis 1799). Dort begann er noch ein Jurastudium, das er ebenfalls abbrach. Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung veröffentlichte er in Friedrich Nicolais Sammlung Straußfedern (seit 1795); zum Teil entstanden die Prosastücke als Gemeinschaftsarbeiten mit seiner Schwester Sophie. Es erschienen seine ersten Erzählungen und Romane: Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten (1795, 2 Bände), William Lovell (1795–1796, 3 Bände) und Abdallah (1796), worauf er, seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen unternahm und unter dem Titel Volksmärchen von Peter Lebrecht (Berlin 1797, 3 Bände) veröffentlichte. Mit Franz Sternbalds Wanderungen (1797 fertiggestellt, 1798 veröffentlicht), einem Künstlerroman, gab Tieck die Richtung für die romantischen Romane an (Novalis, Joseph von Eichendorff). Ende des Jahres 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er 1798 in Hamburg eine Tochter des Predigers Alberti geheiratet hatte, hielt er sich 1799–1800 in Jena auf, wo er zu den beiden Schlegels (August Wilhelm Schlegel und Friedrich Schlegel), Novalis, Clemens Brentano, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat. Der sogenannten Jenaer Frühromantik gehörten auch August und Friedrich Schlegel an. Für die von den Schlegels entwickelten Theorien lieferte Tieck die literarischen Beispiele (und umgekehrt). Auch Goethe und Schiller lernte er kennen. 1801 nahm er mit Friedrich Schlegel seinen Wohnsitz in Dresden. Er beteiligte sich an Wackenroders Schriften. (...) - - - Matthias (eigentlich Matthäus) Klostermayr, der Bayerische Hiasl (auch der Bayerische Hiesel), (* 3. September 1736 in Kissing; † 6. September 1771 in Dillingen an der Donau) war ein Wilderer und Anführer einer „gerechten Räuberbande“ im damaligen schwäbisch-bayerischen Grenzgebiet. Nachdem sein Wildererkumpan „Sternputz“ von einem Jäger getötet worden war, überfiel Klostermayr mit seiner aus bis zu 30 Personen bestehenden Bande auch Amtsstuben und andere öffentliche Einrichtungen. So erpresste er vom Amtmann in Täfertingen Steuergeld, das er unter der Bevölkerung wieder verteilte. Klostermayr wurde am 14. Januar 1771 von einer militärischen Truppe des Schwäbischen Kreises unter Premierleutnant Josef Schedel im Gasthof Post in Osterzell nach einem Feuergefecht festgenommen und später in Dillingen an der Donau spektakulär hingerichtet (erdrosselt, anschließend zertrümmert, geköpft und gevierteilt). Matthias Klostermayr war schon zu Lebzeiten berühmt und berüchtigt. Für viele Zeitgenossen aus ärmeren Schichten war er ein Volksheld, obwohl zahlreiche Gewaltverbrechen an Unschuldigen auf sein Konto gingen. Er lebt bis heute in zahlreichen Anekdoten, Liedern und Legenden weiter. Friedrich Schiller soll den Bayerischen Hiasl als Vorbild für den Karl Moor in seinem Stück Die Räuber genommen haben. (Quelle: Wikipedia) Erste Veröffentlichung unter Tiecks Namen. Neuwertiges Exemplar. 2005, Taschenbuch, wie neu, Taschenbuchformat, 145g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 192, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Mathias Klostermayr Der Bayersche Hiesel (2005)

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Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin 28. April 1853 ebenda) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber. Geboren am 31. Mai 1773, wuchs Tieck in Berlin in der Roßstraße nahe dem Cöllnischen Fischmarkt als Sohn eines Seilermeisters zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern Friedrich und Sophie auf. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss, und studierte Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur in Halle (Saale) (1792), Göttingen (1792/1793, 1793/1794) und Erlangen (1793, dort zusammen mit Wackenroder). Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Während der Studienzeit in Erlangen unternahm er zusammen mit Wackenroder Reisen nach Nürnberg sowie durch die Fränkische Schweiz bis ins Fichtelgebirge, aber auch zum barocken Schloss Weißenstein bei Pommersfelden die Erlebnisse auf diesen Touren hielt er in nachmals berühmten Reisebeschreibungen fest. Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits in Berlin, bevor er das Studium begann. 1794 brach Tieck das Studium ab und kehrte nach Berlin zurück (bis 1799). Dort begann er noch ein Jurastudium, das er ebenfalls abbrach. Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung veröffentlichte er in Friedrich Nicolais Sammlung Straußfedern (seit 1795) zum Teil entstanden die Prosastücke als Gemeinschaftsarbeiten mit seiner Schwester Sophie. Es erschienen seine ersten Erzählungen und Romane: Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten (1795, 2 Bände), William Lovell (17951796, 3 Bände) und Abdallah (1796), worauf er, seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen unternahm und unter dem Titel Volksmärchen von Peter Lebrecht (Berlin 1797, 3 Bände) veröffentlichte. Mit Franz Sternbalds Wanderungen (1797 fertiggestellt, 1798 veröffentlicht), einem Künstlerroman, gab Tieck die Richtung für die romantischen Romane an (Novalis, Joseph von Eichendorff). Ende des Jahres 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er 1798 in Hamburg eine Tochter des Predigers Alberti geheiratet hatte, hielt er sich 17991800 in Jena auf, wo er zu den beiden Schlegels (August Wilhelm Schlegel und Friedrich Schlegel), Novalis, Clemens Brentano, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat. Der sogenannten Jenaer Frühromantik gehörten auch August und Friedrich Schlegel an. Für die von den Schlegels entwickelten Theorien lieferte Tieck die literarischen Beispiele (und umgekehrt). Auch Goethe und Schiller lernte er kennen. 1801 nahm er mit Friedrich Schlegel seinen Wohnsitz in Dresden. Er beteiligte sich an Wackenroders Schriften. (...) - - - Matthias (eigentlich Matthäus) Klostermayr, der Bayerische Hiasl (auch der Bayerische Hiesel), (* 3. September 1736 in Kissing 6. September 1771 in Dillingen an der Donau) war ein Wilderer und Anführer einer gerechten Räuberbande im damaligen schwäbisch-bayerischen Grenzgebiet. Nachdem sein Wildererkumpan Sternputz von einem Jäger getötet worden war, überfiel Klostermayr mit seiner aus bis zu 30 Personen bestehenden Bande auch Amtsstuben und andere öffentliche Einrichtungen. So erpresste er vom Amtmann in Täfertingen Steuergeld, das er unter der Bevölkerung wieder verteilte. Klostermayr wurde am 14. Januar 1771 von einer militärischen Truppe des Schwäbischen Kreises unter Premierleutnant Josef Schedel im Gasthof Post in Osterzell nach einem Feuergefecht festgenommen und später in Dillingen an der Donau spektakulär hingerichtet (erdrosselt, anschließend zertrümmert, geköpft und gevierteilt). Matthias Klostermayr war schon zu Lebzeiten berühmt und berüchtigt. Für viele Zeitgenossen aus ärmeren Schichten war er ein Volksheld, obwohl zahlreiche Gewaltverbrechen an Unschuldigen auf sein Konto gingen. Er lebt bis heute in zahlreichen Anekdoten, Liedern und Legenden weiter. Friedrich Schiller soll den Bayerischen Hiasl als Vorbild für den Karl Moor in seinem Stück Die Räuber genommen haben. (Quelle: Wikipedia) Erste Veröffentlichung unter Tiecks Namen. Neuwertiges Exemplar. 2005, Taschenbuch, wie neu, Taschenbuchformat, 145g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 192, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783458347774 - Ludwig Tieck: Der Bayersche Hiesel
Ludwig Tieck

Der Bayersche Hiesel (2014)

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Neuware - Geboren am 31.5.1773 in Berlin als Sohn eines Seilers. Studierte Theologie, Philosophie und Literatur. Freundschaft mit W.H. Wackenroder 1799 Jena im Kreis der Frühromantiker 1804/05 Aufenthalt in Italien 1817 England, Beschäftigung mit Shakespeare Seit 1825 Dramaturg des Hoftheaters Dresden 1841 wird von Friedrich Wilhelm I nach Berlin gerufen 28.4.1853 stirbt in Berlin, Taschenbuch.
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9783458347774 - Tieck, Ludwig: Mathias Klostermayr der Bayersche Hiesel. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz. - (=Insel-Taschenbuch, it 3077). Originalausgabe. Erstausgabe
Tieck, Ludwig

Mathias Klostermayr der Bayersche Hiesel. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz. - (=Insel-Taschenbuch, it 3077). Originalausgabe. Erstausgabe (2005)

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Originalausgabe. Erstausgabe 187 (5) Seiten mit vielen Abbildungen. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin; † 28. April 1853 ebenda) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Leberecht und Gottlieb Färber. Leben: Jugend, Studium und erste Erfolge: Geboren am 31. Mai 1773, wuchs Tieck in Berlin in der Roßstraße nahe dem Cöllnischen Fischmarkt als Sohn eines Seilermeisters auf, zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern Friedrich und Sophie. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss. Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits während seiner Schulzeit. Ab 1792 studierte er Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur in Halle (Saale) (1792), Göttingen (1792/1793, 1793/1794) und Erlangen (1793, dort zusammen mit Wackenroder). Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller; schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Während der Studienzeit in Erlangen unternahm er zusammen mit Wackenroder Reisen nach Nürnberg sowie durch die Fränkische Schweiz bis ins Fichtelgebirge, aber auch zum barocken Schloss Weißenstein bei Pommersfelden; die Erlebnisse auf diesen Touren hielt er in nachmals berühmten Reisebeschreibungen fest. 1794 brach Tieck das Studium ab und kehrte nach Berlin zurück (bis 1799). Dort begann er noch ein Jurastudium, das er ebenfalls abbrach. In Friedrich Nicolais Sammlung Straußfedern veröffentlichte er seit 1795 Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung (so Die Freunde 1797); die Prosastücke entstanden zum Teil als Gemeinschaftsarbeiten mit seiner Schwester Sophie. Zur selben Zeit erschienen seine ersten Erzählungen und Romane Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten (1795, zwei Bände), William Lovell (1795–1796, drei Bände) und Abdallah (1795). Seit dieser Zeit beteiligte sich Tieck an Wackenroders Schriften (Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Ende 1796 erschienen, und Phantasien über die Kunst, für Freunde der Kunst, 1799). Seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, unternahm Tieck nun die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen, die er unter dem Titel Volksmärchen von Peter Lebrecht (Berlin 1797, drei Bände) veröffentlichte. Mit dem Künstlerroman Franz Sternbalds Wanderungen (1797 fertiggestellt, 1798 veröffentlicht) gab Tieck die Richtung für die romantischen Romane vor (Novalis, Joseph von Eichendorff). Ende 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er 1798 in Hamburg Amalie Alberti, eine Tochter des Predigers Alberti, geheiratet und mit ihr das Kind Dorothea Tieck bekommen hatte, hielt er sich 1799–1800 in Jena auf, wo er zu den beiden Schlegel-Brüdern (Friedrich und August Wilhelm Schlegel), Novalis, Clemens Brentano, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat. Zusammen bildete der Kreis die sogenannte Jenaer Frühromantik. Für die von den Schlegels entwickelten Theorien lieferte Tieck die literarischen Beispiele (und umgekehrt). Auch Goethe und Schiller lernte er kennen. 1801 zogen Tieck und Friedrich Schlegel nach Dresden. ... . Aus: wikipedia-Ludwig_Tieck. Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts, Klostermayer, Matthias, Biographie, Geschichte Deutschlands, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Angelegt am: 02.08.2021.
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9783458347774 - Tieck, Ludwig: Mathias Klostermayr der Bayersche Hiesel. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz. - (=Insel-Taschenbuch, it 3077).
Tieck, Ludwig

Mathias Klostermayr der Bayersche Hiesel. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz. - (=Insel-Taschenbuch, it 3077). (2005)

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187 (5) Seiten mit vielen Abbildungen. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin; † 28. April 1853 ebenda) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Leberecht und Gottlieb Färber. Leben: Jugend, Studium und erste Erfolge: Geboren am 31. Mai 1773, wuchs Tieck in Berlin in der Roßstraße nahe dem Cöllnischen Fischmarkt als Sohn eines Seilermeisters auf, zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern Friedrich und Sophie. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss. Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits während seiner Schulzeit. Ab 1792 studierte er Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur in Halle (Saale) (1792), Göttingen (1792/1793, 1793/1794) und Erlangen (1793, dort zusammen mit Wackenroder). Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller; schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Während der Studienzeit in Erlangen unternahm er zusammen mit Wackenroder Reisen nach Nürnberg sowie durch die Fränkische Schweiz bis ins Fichtelgebirge, aber auch zum barocken Schloss Weißenstein bei Pommersfelden; die Erlebnisse auf diesen Touren hielt er in nachmals berühmten Reisebeschreibungen fest. 1794 brach Tieck das Studium ab und kehrte nach Berlin zurück (bis 1799). Dort begann er noch ein Jurastudium, das er ebenfalls abbrach. In Friedrich Nicolais Sammlung Straußfedern veröffentlichte er seit 1795 Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung (so Die Freunde 1797); die Prosastücke entstanden zum Teil als Gemeinschaftsarbeiten mit seiner Schwester Sophie. Zur selben Zeit erschienen seine ersten Erzählungen und Romane Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten (1795, zwei Bände), William Lovell (1795–1796, drei Bände) und Abdallah (1795). Seit dieser Zeit beteiligte sich Tieck an Wackenroders Schriften (Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Ende 1796 erschienen, und Phantasien über die Kunst, für Freunde der Kunst, 1799). Seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, unternahm Tieck nun die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen, die er unter dem Titel Volksmärchen von Peter Lebrecht (Berlin 1797, drei Bände) veröffentlichte. Mit dem Künstlerroman Franz Sternbalds Wanderungen (1797 fertiggestellt, 1798 veröffentlicht) gab Tieck die Richtung für die romantischen Romane vor (Novalis, Joseph von Eichendorff). Ende 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er 1798 in Hamburg Amalie Alberti, eine Tochter des Predigers Alberti, geheiratet und mit ihr das Kind Dorothea Tieck bekommen hatte, hielt er sich 1799–1800 in Jena auf, wo er zu den beiden Schlegel-Brüdern (Friedrich und August Wilhelm Schlegel), Novalis, Clemens Brentano, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat. Zusammen bildete der Kreis die sogenannte Jenaer Frühromantik. Für die von den Schlegels entwickelten Theorien lieferte Tieck die literarischen Beispiele (und umgekehrt). Auch Goethe und Schiller lernte er kennen. 1801 zogen Tieck und Friedrich Schlegel nach Dresden. . . Aus: wikipedia-Ludwig_Tieck. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158 Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts, Klostermayer, Matthias, Biographie, Geschichte Deutschlands, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Books.
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