Ästhetik der Entschleunigung. Ernst Jüngers Reisetagebücher (1934 - 1960). (= Blaue Reihe Wissenschaft 13).
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Das Insel vom Reisen (s.Beschreibungstext ) (1978)
ISBN: 9783458058427 bzw. 3458058427, in Deutsch, 293 Seiten, 2. Ausgabe, Insel Verlag, Frankfurt am Main, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Privat, Anka Kröhnke, [3097473].
Klappentext: »Weniger mag ich Reisebeschreibungen, wenn ihre Verfasser nicht auch zugeben, wie sie von Ort zu Ort sich bewegt haben. Wenn sie von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit gleichsam fliegen, ohne zu bekennen, dass sie auch gegessen und getrunken, gestöhnt und geschwitzt haben.« So schreibt Hans Bender in seinem Nachwort. Er gibt damit nicht alle Vorsätze preis, doch einen der wichtigsten. Individuell geprägte Texte hat er bevorzugt: Reisebriefe, Reisetagebücher, Reiseessays und Reisefeuilletons, auch Gedichte, die vom Reisen inspiriert wurden. Beschreibungen, die zugleich das Klima des jeweiligen Landes einfangen, seine Exotik und seine Wirklichkeit. Am Anfang steht ein Musterbeispiel alter Reiseliteratur, das wir erst seit zwei Jahren kennen: Johann Friedrich Abeggs Reisetagebuch von 1798. Goethe, Seume und Karl Philipp Moritz, die klassischen, so unterschiedlichen Beschreiber Italiens folgen. Dann die Reisenden der Romantik, des Biedermeier, des Vormärz und des Realismus, die es in andere Länder zieht und denen, wie Heine, wie Heinrich Laube, Karl Immermann und Fürst Pückler-Muskau, das Reisen nicht nur Vergnügen bereitet, sondern auch der Erkundung gesellschaftlicher und politischer Gegebenheiten dient. Unter ihnen eine so eigenwillige Gestalt wie Alexander von Villers, der das Reisen liebt und zugleich verabscheut: »Dieses Rennen von Ort zu Ort, Einpacken, Auspacken, Billetts lösen, Wagen wechseln.., schändliche Rechnungen, Plünderungen ohne Säbel und Pistolen, Geld, Geld, immer nur Geld.. . « Von Hugo von Hofmannsthal, Carl J. Burckhardt, Franz Kafka, Thomas Mann, Hermann Hesse, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Marie Luise Kaschnitz und Ingeborg Bachmann gibt es Reisebeschreibungen, die zur Literatur zählen; Musterbeispiele von Alfred Andersch, Ernst Jünger, Max Frisch, Elias Canetti, Wolfgang Koeppen, Heinrich Böll, die nicht nur von fremden Ländern berichten, sondern uns zusätzlich ihre Mentalität oder Ideologie erschließen. Die mehr amüsanten Beiträge stammen u. A. von Robert Musil, Joseph Roth und Alfred Döblin. Die Spötter kommen zu Wort; Stefan Zweig und Kurt Tucholsky, die zornigen Kritiker, weil die Menschen nicht mehr reisen, sondern »gereist werden«; die Briefe vom Reisen — von Lichtenberg bis Eugen Gottlob Winkler; die berühmtesten Reisegedichte bis hin zu Günter Eich, Sarah Kirsch. Hans Benders Anthologie hat die Chance, ein klassisches deutsches Reisebuch zu werden. Der Leser, der Das Insel-Buch vom Reisen in den Koffer packt, kann sich in den Texten nicht nur spiegeln; er kann sie auch »gebrauchen«, um die Strapazen seiner Reise erträglicher, ihre Freuden intensiver zu erleben. 1978, leichte Gebrauchsspuren, 20,5 x 12,5 cm, 378g, 2. 293, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Das Insel vom Reisen (s.Beschreibungstext ) (1978)
ISBN: 9783458058427 bzw. 3458058427, in Deutsch, 293 Seiten, 2. Ausgabe, Insel Verlag, Frankfurt am Main, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Privat, Anka Kröhnke, [3097473].
Klappentext: »Weniger mag ich Reisebeschreibungen, wenn ihre Verfasser nicht auch zugeben, wie sie von Ort zu Ort sich bewegt haben. Wenn sie von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit gleichsam fliegen, ohne zu bekennen, dass sie auch gegessen und getrunken, gestöhnt und geschwitzt haben.« So schreibt Hans Bender in seinem Nachwort. Er gibt damit nicht alle Vorsätze preis, doch einen der wichtigsten. Individuell geprägte Texte hat er bevorzugt: Reisebriefe, Reisetagebücher, Reiseessays und Reisefeuilletons, auch Gedichte, die vom Reisen inspiriert wurden. Beschreibungen, die zugleich das Klima des jeweiligen Landes einfangen, seine Exotik und seine Wirklichkeit. Am Anfang steht ein Musterbeispiel alter Reiseliteratur, das wir erst seit zwei Jahren kennen: Johann Friedrich Abeggs Reisetagebuch von 1798. Goethe, Seume und Karl Philipp Moritz, die klassischen, so unterschiedlichen Beschreiber Italiens folgen. Dann die Reisenden der Romantik, des Biedermeier, des Vormärz und des Realismus, die es in andere Länder zieht und denen, wie Heine, wie Heinrich Laube, Karl Immermann und Fürst Pückler-Muskau, das Reisen nicht nur Vergnügen bereitet, sondern auch der Erkundung gesellschaftlicher und politischer Gegebenheiten dient. Unter ihnen eine so eigenwillige Gestalt wie Alexander von Villers, der das Reisen liebt und zugleich verabscheut: »Dieses Rennen von Ort zu Ort, Einpacken, Auspacken, Billetts lösen, Wagen wechseln.., schändliche Rechnungen, Plünderungen ohne Säbel und Pistolen, Geld, Geld, immer nur Geld.. . « Von Hugo von Hofmannsthal, Carl J. Burckhardt, Franz Kafka, Thomas Mann, Hermann Hesse, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Marie Luise Kaschnitz und Ingeborg Bachmann gibt es Reisebeschreibungen, die zur Literatur zählen; Musterbeispiele von Alfred Andersch, Ernst Jünger, Max Frisch, Elias Canetti, Wolfgang Koeppen, Heinrich Böll, die nicht nur von fremden Ländern berichten, sondern uns zusätzlich ihre Mentalität oder Ideologie erschließen. Die mehr amüsanten Beiträge stammen u. A. von Robert Musil, Joseph Roth und Alfred Döblin. Die Spötter kommen zu Wort; Stefan Zweig und Kurt Tucholsky, die zornigen Kritiker, weil die Menschen nicht mehr reisen, sondern »gereist werden«; die Briefe vom Reisen — von Lichtenberg bis Eugen Gottlob Winkler; die berühmtesten Reisegedichte bis hin zu Günter Eich, Sarah Kirsch. Hans Benders Anthologie hat die Chance, ein klassisches deutsches Reisebuch zu werden. Der Leser, der Das Insel-Buch vom Reisen in den Koffer packt, kann sich in den Texten nicht nur spiegeln; er kann sie auch »gebrauchen«, um die Strapazen seiner Reise erträglicher, ihre Freuden intensiver zu erleben. 1978, leichte Gebrauchsspuren, 20,5 x 12,5 cm, 378g, 2. 293, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Das Inselbuch vom Reisen (s.Beschreibungstext ) (1978)
ISBN: 9783458058427 bzw. 3458058427, in Deutsch, 293 Seiten, 2. Ausgabe, Insel Verlag, Frankfurt am Main, gebraucht.
Von Privat, Anka Kröhnke, [3097473].
Klappentext: Weniger mag ich Reisebeschreibungen, wenn ihre Verfasser nicht auch zugeben, wie sie von Ort zu Ort sich bewegt haben. Wenn sie von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit gleichsam fliegen, ohne zu bekennen, dass sie auch gegessen und getrunken, gestöhnt und geschwitzt haben. So schreibt Hans Bender in seinem Nachwort. Er gibt damit nicht alle Vorsätze preis, doch einen der wichtigsten. Individuell geprägte Texte hat er bevorzugt: Reisebriefe, Reisetagebücher, Reiseessays und Reisefeuilletons, auch Gedichte, die vom Reisen inspiriert wurden. Beschreibungen, die zugleich das Klima des jeweiligen Landes einfangen, seine Exotik und seine Wirklichkeit. Am Anfang steht ein Musterbeispiel alter Reiseliteratur, das wir erst seit zwei Jahren kennen: Johann Friedrich Abeggs Reisetagebuch von 1798. Goethe, Seume und Karl Philipp Moritz, die klassischen, so unterschiedlichen Beschreiber Italiens folgen. Dann die Reisenden der Romantik, des Biedermeier, des Vormärz und des Realismus, die es in andere Länder zieht und denen, wie Heine, wie Heinrich Laube, Karl Immermann und Fürst Pückler-Muskau, das Reisen nicht nur Vergnügen bereitet, sondern auch der Erkundung gesellschaftlicher und politischer Gegebenheiten dient. Unter ihnen eine so eigenwillige Gestalt wie Alexander von Villers, der das Reisen liebt und zugleich verabscheut: Dieses Rennen von Ort zu Ort, Einpacken, Auspacken, Billetts lösen, Wagen wechseln.., schändliche Rechnungen, Plünderungen ohne Säbel und Pistolen, Geld, Geld, immer nur Geld.. . Von Hugo von Hofmannsthal, Carl J. Burckhardt, Franz Kafka, Thomas Mann, Hermann Hesse, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Marie Luise Kaschnitz und Ingeborg Bachmann gibt es Reisebeschreibungen, die zur Literatur zählen Musterbeispiele von Alfred Andersch, Ernst Jünger, Max Frisch, Elias Canetti, Wolfgang Koeppen, Heinrich Böll, die nicht nur von fremden Ländern berichten, sondern uns zusätzlich ihre Mentalität oder Ideologie erschließen. Die mehr amüsanten Beiträge stammen u. A. von Robert Musil, Joseph Roth und Alfred Döblin. Die Spötter kommen zu Wort Stefan Zweig und Kurt Tucholsky, die zornigen Kritiker, weil die Menschen nicht mehr reisen, sondern gereist werden die Briefe vom Reisen von Lichtenberg bis Eugen Gottlob Winkler die berühmtesten Reisegedichte bis hin zu Günter Eich, Sarah Kirsch. Hans Benders Anthologie hat die Chance, ein klassisches deutsches Reisebuch zu werden. Der Leser, der Das Insel-Buch vom Reisen in den Koffer packt, kann sich in den Texten nicht nur spiegeln er kann sie auch gebrauchen, um die Strapazen seiner Reise erträglicher, ihre Freuden intensiver zu erleben. 1978, leichte Gebrauchsspuren, 20,5 x 12,5 cm, 378g, 2. 293, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Das Insel vom Reisen (s.Beschreibungstext ) (1978)
ISBN: 9783458058427 bzw. 3458058427, in Deutsch, 293 Seiten, 2. Ausgabe, Insel Verlag, Frankfurt am Main, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Privat, Anka Kröhnke, [3097473].
Klappentext: Weniger mag ich Reisebeschreibungen, wenn ihre Verfasser nicht auch zugeben, wie sie von Ort zu Ort sich bewegt haben. Wenn sie von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit gleichsam fliegen, ohne zu bekennen, dass sie auch gegessen und getrunken, gestöhnt und geschwitzt haben. So schreibt Hans Bender in seinem Nachwort. Er gibt damit nicht alle Vorsätze preis, doch einen der wichtigsten. Individuell geprägte Texte hat er bevorzugt: Reisebriefe, Reisetagebücher, Reiseessays und Reisefeuilletons, auch Gedichte, die vom Reisen inspiriert wurden. Beschreibungen, die zugleich das Klima des jeweiligen Landes einfangen, seine Exotik und seine Wirklichkeit. Am Anfang steht ein Musterbeispiel alter Reiseliteratur, das wir erst seit zwei Jahren kennen: Johann Friedrich Abeggs Reisetagebuch von 1798. Goethe, Seume und Karl Philipp Moritz, die klassischen, so unterschiedlichen Beschreiber Italiens folgen. Dann die Reisenden der Romantik, des Biedermeier, des Vormärz und des Realismus, die es in andere Länder zieht und denen, wie Heine, wie Heinrich Laube, Karl Immermann und Fürst Pückler-Muskau, das Reisen nicht nur Vergnügen bereitet, sondern auch der Erkundung gesellschaftlicher und politischer Gegebenheiten dient. Unter ihnen eine so eigenwillige Gestalt wie Alexander von Villers, der das Reisen liebt und zugleich verabscheut: Dieses Rennen von Ort zu Ort, Einpacken, Auspacken, Billetts lösen, Wagen wechseln.., schändliche Rechnungen, Plünderungen ohne Säbel und Pistolen, Geld, Geld, immer nur Geld.. . Von Hugo von Hofmannsthal, Carl J. Burckhardt, Franz Kafka, Thomas Mann, Hermann Hesse, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Marie Luise Kaschnitz und Ingeborg Bachmann gibt es Reisebeschreibungen, die zur Literatur zählen Musterbeispiele von Alfred Andersch, Ernst Jünger, Max Frisch, Elias Canetti, Wolfgang Koeppen, Heinrich Böll, die nicht nur von fremden Ländern berichten, sondern uns zusätzlich ihre Mentalität oder Ideologie erschließen. Die mehr amüsanten Beiträge stammen u. A. von Robert Musil, Joseph Roth und Alfred Döblin. Die Spötter kommen zu Wort Stefan Zweig und Kurt Tucholsky, die zornigen Kritiker, weil die Menschen nicht mehr reisen, sondern gereist werden die Briefe vom Reisen von Lichtenberg bis Eugen Gottlob Winkler die berühmtesten Reisegedichte bis hin zu Günter Eich, Sarah Kirsch. Hans Benders Anthologie hat die Chance, ein klassisches deutsches Reisebuch zu werden. Der Leser, der Das Insel-Buch vom Reisen in den Koffer packt, kann sich in den Texten nicht nur spiegeln er kann sie auch gebrauchen, um die Strapazen seiner Reise erträglicher, ihre Freuden intensiver zu erleben. 1978, leichte Gebrauchsspuren, 20,5 x 12,5 cm, 378g, 2. 293, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Das Insel - vom Reisen - Anthologie (1979)
ISBN: 9783458058427 bzw. 3458058427, in Deutsch, Insel, gebundenes Buch, gebraucht.
Gildenhaus, [3207362].
Hans Bender Anthologie hat die Chance, ein klassisches deutsches Reisebuch zu werden. Der Leser, der "Das Insel-Buch" in den Koffer packt, kann sich in den Texten nicht nur spiegeln, er kann sie auch "gebrauchen", um die Strapazen seiner Reise erträglicher, ihre Freuden intensiver zu erlebenSchutzumschlag leicht beschädigt, Namenseintrag vorn, sonst guter bis sehr guter Zustand, Hardcover.
Das Insel Vom Reisen
ISBN: 3458058427 bzw. 9783458058427, in Deutsch, Insel Verlag, 1978. gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Christian Goerlitz, [2209446].
Insel Verlag Frankfurt A. Main, 1. Auflage 1978. Gebunden mit Schutzumschlag. Gut erhaltenes Exemplar mit Alterungs- und Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (Kante leicht berieben, Glanzfolienkaschierung partiell abgelöst, Ränder und Rücken partiell lichtspurig und gebräunt), Einband sehr gut erhalten, Schnitt nachgedunkelt, innen sauber und gepflegt. 3458058427 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. 293 Seiten Gebundene Ausgabe.
Das Insel vom Reisen., Ausgewählt von (1979)
ISBN: 9783458058427 bzw. 3458058427, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland.
293 S., Mit Beiträgen sehr vieler Schriftsteller aus dem 18. bis 20. Jahrhundert: Goethe, Abegg, Seume, Moritz, Heine, Hölderlin, Eichendorff, Riesbeck, Kleist, J. Schopenhauer, Laube, Pückler-Muskau, Moltke, B. Brentano, Hauff, Büchner, Lenau, Stifter, Hahn-Hahn, Villers, Nietzsche, Burckhardt, Mörike, C. F. Meyer, Hofmannsthal, Dauthendey, H. Hesse, Immermann, Fontane, Th. Mann, Kafka, Paquet, Benjamin, E. Jünger, Fleisser, Winkler, Zollinger, Frisch, Böll, Koeppen, Canetti, Kaschnitz, Andersch, Piontek, Stadler, Brecht, Benn, Eich, Brambach, E. Borchers, Kirsch, Bloch, Sternberger, Bachmann, Doderer, Koch, J. Roth, Flake, Musil, St. Zweig, Tucholsky, Döblin, Kunert, R. Walser, Mehring, Erich Kästner, Ringelnatz. Kurzbiographien u. Quellenverzeichnis. SU min. randlädiert, sonst sehr gut. Sprache: de Gewicht in Gramm: 900.
Das Insel vom Reisen.
ISBN: 3458058427 bzw. 9783458058427, in Deutsch, Frankfurt am Main, Insel, 1978, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Ulrich Maier, [1861].
2.Aufl., 6.-10.Tsd., 293 S., Orig.Pappband mit Schutzumschlag ; 21 cm ; guter Zustand, im Vorsatz etwas fleckig und beschädigt ;