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Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?100%: Truffaut, Francois: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? (ISBN: 9783453861411) 2003, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mr. Hitchcock wie haben Sie das gemacht? von Frieda Grafe + Enno Patalas. Herausgeber: Robert Fischer44%: Truffaut Francois in Zusammenarbeit mit Helen G. Scott: Mr. Hitchcock wie haben Sie das gemacht? von Frieda Grafe + Enno Patalas. Herausgeber: Robert Fischer (ISBN: 9783453681415) 2003, Heyne, in Deutsch.
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M[iste]r wie haben Sie das gemacht? Unter Mitarb. von Helen G. Scott. Aus d. Franz. von Frieda Grafe u. Enno Patalas.31%: Truffaut, Francois und Alfred Hitchcock: M[iste]r wie haben Sie das gemacht? Unter Mitarb. von Helen G. Scott. Aus d. Franz. von Frieda Grafe u. Enno Patalas. (ISBN: 9783446117280) 1973, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783453861411 - Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

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Humorvoll, klug, verschmitzt, ironisch, keiner Pointe und Anekdote abhold, so präsentierte sich Alfred Hitchcock in den ausführlichen Interviews, die François Truffaut mit ihm führte und in denen er 500 Fragen beantwortete. Entstanden ist daraus das vielleicht aufschlussreichste Filmbuch überhaupt, eine Hommage an Hitchcock und an das Filmemachen. Humorvoll, klug, verschmitzt, ironisch, keiner Pointe und Anekdote abhold, so präsentierte sich Alfred Hitchcock in den ausführlichen Interviews, die François Truffaut mit ihm führte und in denen er 500 Fragen beantwortete. Entstanden ist daraus das vielleicht aufschlussreichste Filmbuch überhaupt, eine Hommage an Hitchcock und an das Filmemachen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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3446117288 - François Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?, Mit 227 Abbildungen.
François Truffaut

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?, Mit 227 Abbildungen. (1973)

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Seitz Gesamtherstellung: Friedrich Pustet, Regensburg Carl Hanser Verlag, München, 1973 ISBN 3 446 11728 8 Printed in Germany Titel der Originalausgabe: Le Cinema selon Hitchcock Inhalt François Truffaut: Vorwort. 9 1.21 Kindheit Der Wachtmeister hat mich eingesperrt Körperliche Züchtigung Ich habe gesagt: Ingenieur Der Morgen graute Ein unvollendeter Film: Number Thirteen Woman to Woman Meine zukünftige Frau Michael Balcon hat mich gefragt Pleasure Garden Mein erster Drehtag The Mountain Eagle 2.37 The Lodger: der erste richtige Hitchcockfilm eine rein visuelle Form Der Glasboden Handschellen und Sex Weshalb ich in meinen Filmen auftrete --- Doronhill Easy Virtue The Ring und One-Round Jack The Farmer's Wife Champagne: ein wenig wie Griffith The Manxman, mein letzter Stummfilm Das Rechteck der Leinwand muß mit Emotionen aufgeladen sein 3.55 Blackmail (Erpressung), mein erster Tonfilm Das Schüfftan-Verfahren Juno and the Paycock Weshalb ich nie Schuld und Sühne verfilmen werde Was ist Suspense? Murder Spracheigenheiten The Skin Game Rich and Strange Mit Mrs. Hitchcock in Paris Number Seventeen -- Für die Katz I-Iitchcock als Produzent Waltzes from Vienna Mit dir ist es aus, deine Karriere geht bergab Eine sehr ernsthafte Gewissenserforschung 4.76 The Man Who Knery Too Much Als Churchill Polizeichef war Wie ich auf die Idee mit dem Beckenschlag gekommen bin Vereinfachen und verdeutlichen The Thirty-nine Steps (39 stufen) Der Einfluß Buchans Was ist Understatement? Eine alte schlüpfrige Geschichte Mister Memory Ein Stück Leben und ein Stück Kuchen 5. 92 The Secret Agent Was gibt es in der Schweiz? Sabotage Das Kind und die Bombe Der Zuschauer muß Lust haben zu töten Erst die Emotion schaffen und sie dann halten --- Young and Innocent Ein Beispiel für Suspense -- The Lady Vanishes (Eine Dame verschwindet) Unsere Freunde, die Wahrscheinlichkeitskrämer Ein Telegramm von David O. Selznick Mein letzter englischer Film: Jamaica Inn (Riff -Piraten) Charles Laughton, ein liebenswürdiger Witzbold Schlußfolgerungen aus der englischen Zeit 6. 116 Die Titanic fällt ins Wasser Rebecca: eine Aschenbrödel-Geschichte Ich habe nie einen Oscar bekommen Foreign Correspondent (Mord) Gary Cooper ist blöd gewesen Was gibt es in Holland? Die blutige Tulpe Was ist ein MacGuffin? Rückblende auf The Thirty-nine Steps Mr. and Mrs. Smith Weshalb ich gesagt habe: Alle Schauspieler sind Vieh Suspicion (Verdacht) Das Glas Milch 7. 134 Nicht zu verwechseln: Sabotage und Saboteur (Saboteure) Ein Haufen Ideen genügt noch nicht Shadoro of a Doubt (Im Schatten des Zweifels) Danksagung an Thornton Wilder Die Lustige Witwe Ein idealistischer Mörder Life boat Ein Mikrokosmos des Krieges Wie eine Meute Hunde Zurück in London Mein bescheidener Kriegsbeitrag: Bon Voyage und Aventure Malgache 8.154 Zurück in Amerika Spellbound (Ich kämpfe um dich) Zusammenar- beit mit Salvador Dali Notorious (Weißes Gift, Berüchtigt) Der Ura- nium-MacGuffin Überwacht vom FBI Er will mich heiraten Meine Idee von einem Film vom Film The Paradine Case (Der Fall Paradin) Gregory Peck ist kein englischer Anwalt Eine interessante Einstellung Krallenfinger wie der Teufel 9. 173 Rope (Cocktail für eine Leiche) Von 19 Uhr 30 bis 21 Uhr 15 Ein Film aus einer einzigen Einstellung Wolken aus Glas Die Wände ver- schwinden Filme müssen geschnitten sein Wie hört man Straßenge- räusche hochsteigen? Under Capricorn (Sklavin des Herzens) Das war kindisch und idiotisch -- Meine drei Irrtümer Run for cover Ich habe mich geschämt Ingrid, das ist doch bloß ein Film Stage Fright (Die rote Lola) Eine Rückblende, die lügt Je gelungener der Schurke, umso gelungener der Film 10. 188 Strangers an a Train (Der Fremde im Zug) : ein spektakuläres Comeback Ich hatte das Monopol auf Suspense Der kleine Mann unter dem ka- rusell Ein richtiges Luder I Con f ess (Zum Schweigen verurteilt) Zu wenig Humor Bin ich sophisticated und barbarisch? Das Beichtge- heimnis Die Erfahrung genügt nicht Meine Angst vor der Polizei Die Geschichte einer Ehe zu dritt 11. 207 Dial for Murder (Bei Anruf Mord) 3-D Das Theater konzentriert die Handlung Rear Window (Das Fenster zum Hof) Das Kuleschow- Experiment Wir sind alle Voyeure Der Tod des Hündchens überraschungs- und Suspenskut Der Fall Patrick Mahon und der Fall Dr. Crippen To Catch a Thief (Über den Dächern von Nizza) Sex auf der Leinwand The Trouble with Harry (Immer Arger mit Harry) -- Die Komik des Understatement The Man Who Knew Too Much (Der Mann, der zuviel wußte) Einen Dolch im Rücken Der Beckenschlag 12. 229 The Wrong Man (Der falsche Mann) Absolute Authentizität Vertigo (Aus dem Reich der Toten) Ein Fall von reiner Nekrophilie Die Launen von Kim Novak Gescheiterte Projekte: The Wreck of the Mary Deare und Flamingo Feather Politischer Suspense North by North- west (Der unsichtbare Dritte) Das geht auf Griffith zurück Die Wich- tigkeit fotografischer Dokumentation Wie man die Zeit und den Raum gestaltet Mein Geschmack am Absurden Die Leiche ist aus dem Nichts gefallen 13. 252 Meine Träume sind sehr vernünftig Einfälle mitten in der Nacht Ein Beispiel für reinen Exhibitionismus Nie den Raum verschwenden Eine Großaufnahme auf Wanderschaft Psycho -- Janet Leighs BH Ein roter Hering Arbogasts Ermordung Der Transport der alten Mutter Er- dolcht unter der Dusche Die ausgestopften Vögel Wie man eine Mas- senemotion schafft Psycho gehört uns Filmmachern Dreizehn Millio- nen Reingewinn In Thailand steht ein Mann 14. 277 The Birds (Die Vögel) Die alte Ornithologin Die ausgehackten Augen Die Leute, die gern vorgreifen Melanie Daniels vergoldeter Käfig Ich habe zum erstenmal improvisiert Vor dem Schultor Ein Liefer- wagen unter Schockeinwirkung Der elektronische Ton Der Gag mit der alten Dame Ich habe Angst, daß mich jemand schlagen könnte 15. 291 Manie Eine fetischistische Liebe -- Drei nicht verwirklichte Projekte: The Three Hostages, Mary Rose und 1.1.1.1. Torn Curtain (Der zer- rissene Vorhang) Der nette und der böse Bus Die Fabrikszene Ich habe mich nie kopiert Die steigende Kurve Situationsfilme und Per- sonenfilme Ich lese nur die Times Ich bin ein rein visueller Kopf Sind Sie ein katholischer Regisseur? -- Meine Liebe zum Kino Vierund- zwanzig Stunden im Leben einer Stadt Filmographie 313 Bibliographie 328 Filmregister 329 Namenregister 332 Vorwort Alles hat angefangen mit einem Sturz ins Wasser. Im Winter 1955/56 arbeitete Alfred Hitchcock im Studio Saint-Mau- rice in Joinville an der Nachsynchronisation von T Catch a Thief, dessen Außenaufnahmen er an der Cote d'Azur gedreht hatte. Mein Freund Claude Chabrol und ich beschlossen, ihn für die Cahiers du Cinema zu interviewen. Wir hatten uns ein Tonbandgerät gelie- hen, mit dem wir die Unterhaltung, die sehr ausführlich und genau werden sollte, aufnehmen wollten. Es war ziemlich finster in dem Studio, in dem Hitchcock arbeitete. Auf der Leinwand lief pausenlos eine Schleife ab, eine kurze Szene mit Cary Grant und Brigitte Auber in einem Motorboot. Im Dunkeln stellten Chabrol und ich uns Hitchcock vor er bat uns, in der Bar des Studios auf der anderen Seite des Hofs auf ihn zu warten. Wir traten nach draußen, das Tageslicht blendete uns, und während wir mit dem Enthusiasmus echter Kinoratten die hitchcockschen Bilder kommen- tierten, die wir als erste hatten sehen dürfen, gingen wir geradewegs auf die Bar zu, die da ungefähr fünfzehn Meter entfernt vor uns lag. Mechanisch traten wir beide im gleichen Schritt über den flachen Rand eines zugefrorenen großen Wasserbeckens, das dieselbe graue Farbe hatte wie der Asphalt des Hofes. Das Eis brach sofort, und völ- lig verdutzt staken wir bis zur Brust im Wasser. Ich fragte Chabrol: Was ist mit dem Tonbandgerät? Langsam hob er den linken Arm und zog den aus allen Löchern triefenden Apparat aus dem Wasser. Die Situation war ausweglos wie in einem Hitchcockfilm. Der Boden des Beckens fiel zur Mitte hin langsam ab, so daß es unmöglich war, an den Rand zu kommen, ohne von neuem abzurutschen. Wir bedurf- ten der helfenden Hand eines Passanten, um herauszukommen. Dann nahm uns eine, wie es schien, mitleidige Kostümbildnerin mit zu ei- ner Garderobe, damit wir uns ausziehen und unsere Kleider trocknen könnten. Unterwegs fragte sie uns: Na, ihr Armen, ihr seid wohl Komparsen bei .Rififi? Nein, Madame, wir sind Journalisten. Na, dann kann ich nichts für Sie tun. Zitternd, in unseren noch tropfnassen Kleidern präsentierten wir uns Hitchcock einige Minuten später von neuem. Er schaute uns an, ohne ein Wort über unseren Aufzug zu verlieren, und war so freundlich, eine neuerliche Verabredung mit uns für denselben Abend im Hotel Plaza Athne zu treffen. Ein Jahr später, als er wieder in Paris war, erkannte er Chabrol und mich gleich in einer Schar von Journalisten und sagte: Meine Her- In einem 50-Stunden-Interview hat der französische Regisseur Frangois Truffaut (Jules et Jim, L'enfant sauvage) Hitchcock be- fragt, wie dessen Filme entstanden sind, angefangen von den engli- schen Stummfilmen bis zu den Farbfilmen aus Hollywood, wie er die Szenen vorbereitet, wie das Drehbuch entsteht, welche Probleme die Regie hatte, wie Hitchcock selber seine Arbeit beurteilt. Das so ent- standene Buch ist ein überaus genaues Porträt des Mannes und seiner Arbeit, und dariiber hinaus das vielleicht aufschlußreichste Film- Buch überhaupt (Times) ...... Alfred Hitchcock, 1899 in London geboren, ist der berühmteste und Einflussreichste Autor, Produzent und Regisseur von Kriminalfilmen. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören: 39 Stufen, Rebecca, Eine Dame verschwindet, Bei Anruf Mord, Das Fenster zum Hof, Immer Ärger mit Harry, Psycho, Die Vögel, Marnie, Topas und Frenzy. François Truffaut, 1932 in Paris geboren, schrieb Filmkritiken für die Cahiers du Cinema, war 1956 Assistent von Rossellini und drehte ab 1958 eigene Filme, darunter Schießen Sie auf den Pianisten, Jules und Jim, Fahrenheit 451 und Der Wolfsjunge. 1973, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 13,5 x 21,5 x 3, 550g, k. A. 335, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783453861411 - Francois Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?
Francois Truffaut

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

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Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?: Humorvoll, klug, verschmitzt, ironisch, keiner Pointe und Anekdote abhold, so präsentierte sich Alfred Hitchcock in den ausführlichen Interviews, die François Truffaut mit ihm führte und in denen er 500 Fragen beantwortete. Entstanden ist daraus das vielleicht aufschlussreichste Filmbuch überhaupt, eine Hommage an Hitchcock und an das Filmemachen. Taschenbuch.
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9783446117280 - Truffaut, Francois / Scott, Helen G.: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?
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Truffaut, Francois / Scott, Helen G.

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? (1973)

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9783453861411 - Truffaut, Francois: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?
Truffaut, Francois

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

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Humorvoll, klug, verschmitzt, ironisch, keiner Pointe und Anekdote abhold, so präsentierte sich Alfred Hitchcock in den ausführlichen Interviews, die François Truffaut mit ihm führte und in denen er 500 Fragen beantwortete. Entstanden ist daraus das vielleicht aufschlussreichste Filmbuch überhaupt, eine Hommage an Hitchcock und an das Filmemachen.
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9783446117280 - Truffaut, Francois und Alfred Hitchcock: M[iste]r wie haben Sie das gemacht? Unter Mitarb. von Helen G. Scott. Aus d. Franz. von Frieda Grafe u. Enno Patalas.
Truffaut, Francois und Alfred Hitchcock

M[iste]r wie haben Sie das gemacht? Unter Mitarb. von Helen G. Scott. Aus d. Franz. von Frieda Grafe u. Enno Patalas. (1973)

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335 S. : 227 Ill.; 20 cm; Gutes Ex.; leichte Gebrauchsspuren. - Klassiker / 2. Auflage. - INHALT : - Kindheit - Der Wachtmeister hat mich eingesperrt - Körperliche Züchtigung - Ich habe gesagt: Ingenieur - "Der Morgen graute" - Ein unvollendeter Film: Number Thirteen - Woman to Woman - Meine zukünftige Frau - Michael Balcon hat mich gefragt - PJeasure Garden - Mein erster Drehtag - The Mountain EagJe - The Lodger: der erste richtige Hitchcockfilm - eine rein visuelle Form - Der Glasboden - Handschellen und Sex - Weshalb ich in meinen Filmen auftrete - Easy Virtue - The Ring und "One-Round Jack" - The Farmer's Wife - Champagne: ein wenig wie Griffith - The Manxman, mein letzter Stummfilm - Das Rechteck der Leinwand muß mit Emotionen aufgeladen sein - Blackmai] (Erpressung), mein erster Tonfilm - Das Schüfftan-Verfahren - Juno and the Paycock - Weshalb ich nie Schuld und Sühne verfilmen werde - Was ist Suspense? - Murder - Spracheigenheiten - The Skin Game - Rich and Strange - Mit Mrs Hitchcock in Paris - Number Seventeen - Für die Katz - Hitchcock als Produzent - Waltzes from Vienna - "Mit dir ist es aus, deine Karriere geht bergab" - Eine sehr ernsthafte Gewissenserforschung - The Man Who Knew Too Much - Als Churchill Polizeichef war - Wie ich auf die Idee mit dem Beckenschlag gekommen bin - Vereinfachen und verdeutlichen - The Thirty-nine Steps (39 Stufen) - Der Einfluß Buchans - Was ist Understatement? - Eine alte schlüpfrige Geschichte - Mister Memory - Ein Stück Leben und ein Stück Kuchen - The Secvet Agent - Was gibt es in der Schweiz? - Sabotage - Das Kind und die Bombe - Der Zuschauer muß Lust haben zu töten - Erst die Emotion schaffen und sie dann halten - Young and Innocent - Ein Beispiel für Suspense - The Lady Vanishes (Eine Dame oerschroindet) - Unsere Freunde, die Wahrscheinlichkeitskrämer - Ein Telegramm von David O Selznick - Mein letzter englischer Film: Jamaica Inn (Riff-Piraten) - Charles Laughton, ein liebenswürdiger Witzbold - Schlußfolgerungen aus der englischen Zeit - Die Titanic fällt ins Wasser - Rebecca: eine Aschenbrödel-Geschichte - Ich habe nie einen Oscar bekommen - Foreign Correspondent (Mord) - Gary Cooper ist blöd gewesen - Was gibt es in Holland? - Die blutige Tulpe - Was ist ein MacGuffin? - Rückblende auf The Thirty-nine Steps -Mr and Mrs Smith - Weshalb ich gesagt habe: Alle Schauspieler sind Vieh - Suspicion (Verdacht) - Das Glas Milch - Nicht zu verwechseln: Sabotage und Saboteur (Saboteure) - Ein Haufen Ideen genügt noch nicht - Shadoro of a Doubt (Im Schatten des Zweifels) - Danksagung an Thornton Wilder - Die Lustige Witwe - Ein idealistischer Mörder - Lifeboat - Ein Mikrokosmos des Krieges - Wie eine Meute Hunde - Zurück in London - Mein bescheidener Kriegsbeitrag: Bon Voyage und Aoenture Malgache - Zurück in Amerika - Spellbound (Ich kämpfe um dich) - Zusammenarbeit mit Salvador Dali - Notorious (Weißes Gift, Berüchtigt) - Der Uranium-MacGuffin - Oberwacht vom FBI - "Er will mich heiraten" - Meine Idee von einem Film vom Film - The Paradine Case (Per Fall Paradin) -Gregory Peck ist kein englischer Anwalt - Eine interessante Einstellung - Krallenfinger wie der Teufel - Rope (Cocktail für eine Leiche) - Von 19 Uhr 30 bis 21 Uhr 15 - Ein Film aus einer einzigen Einstellung - Wolken aus Glas - Die Wände verschwinden - Filme müssen geschnitten sein - Wie hört man Straßengeräusche hochsteigen? - Under Capricorn (Sklaoin des Herzens) - Das war kindisch und idiotisch - Meine drei Irrtümer - "Run for cover" - Ich habe mich geschämt - Ingrid, das ist doch bloß ein Film - Stage Fright (Die rote Lola) - Eine Rückblende, die lügt - Je gelungener der Schurke, umso gelungener der Film - Strangers on a Train (Der Fremde im Zug): ein spektakuläres Comeback - Ich hatte das Monopol auf Suspense - Der kleine Mann unter dem Ka-rusell - Ein richtiges Luder - I Confess (Zum Schroeigen uerurteilt) -Zu wenig Humor - Bin ich sophisticated und barbarisch? - Das Beichtgeheimnis - Die Erfahrung genügt nicht - Meine Angst vor der Polizei -Die Geschichte einer Ehe zu dritt - DiaJ M for Murder (Bei Anruf Mord) - 3-D - Das Theater konzentriert die Handlung - Rear Windoio [Das Fenster zum Hof) - Das Kuleschow-Experiment - Wir sind alle Voyeure - Der Tod des Hündchens - Überraschungs- und Suspensekuß - Der Fall Patrick Mahon und der Fall Dr Crippen - To Catch a Thief (Über den Dächern oon Nizza) - Sex auf der Leinwand - The Trouble roith Harry (Immer Ärger mit Harry) - Die Komik des Understatement - The Man Who Knero Too Much (Der Mann, der zuoiel roußte) - Einen Dolch im Rücken - Der Beckenschlag // (u.A.m.) ISBN 3446117288 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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9783453861411 - Truffaut, François: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?
Symbolbild
Truffaut, François

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? (2003)

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Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
410 Seiten Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399 Taschenbuch, Größe: 18.4 x 12.4 x 2.2 cm, Books.
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9783446117280 - Trouffaut, Francois: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? (Mit 227 Abb.)
Trouffaut, Francois

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? (Mit 227 Abb.) (1973)

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bux-books, [3528254].
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9783446117280 - Francois Truffaut, Mitarbeiter: Helen G. Scott: Mr. Hitchcock, wie haben sie das gemacht?
Francois Truffaut, Mitarbeiter: Helen G. Scott

Mr. Hitchcock, wie haben sie das gemacht? (1973)

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Von Händler/Antiquariat, KARTON-IMPERIUM (Alle Preise inkl. MwSt.).
Taschenbuch, Ausgabe: 2, Label: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1973-01-01, Studio: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Verkaufsrang: 1829055.
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9783446117280 - Truffaut, Francois: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?
Truffaut, Francois

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? (1973)

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