Ich mußte immer lachen: Dieter Hildebrandt erzählt sein Leben
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Ich musste immer lachen
DE NW
ISBN: 9783453640368 bzw. 3453640365, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, neu.
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Dieter Hildebrandt prägt wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland. Er hat Kultrollen in Filmen gespielt, viele erfolgreiche Bücher geschrieben und zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten. Aus Anlass seines 80. Geburtstages ermöglicht er den Lesern, persönliche Einblicke in sein Leben zu nehmen. ''Blick zurück mit Witz!'' Coburger Tageblatt ''Mein Vater hat immer gesagt, er lese nur Biographien von bedeutenden Menschen. Wenn er gewusst hätte, dass ich mein Leben erzähle, hätte er sich an den Kopf gefasst und gesagt, ich sage ausdrücklich von bedeutenden Menschen, mein Sohn!'' Dieter Hildebrandt ''Dieter Hildebrandt, der jahrzehntelang das politische Kabarett in Deutschland geprägt hat, erzählt ein deutsches Leben. Mit Witz und Leidenschaft.'' Nürnberger Nachrichten.
Dieter Hildebrandt prägt wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland. Er hat Kultrollen in Filmen gespielt, viele erfolgreiche Bücher geschrieben und zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten. Aus Anlass seines 80. Geburtstages ermöglicht er den Lesern, persönliche Einblicke in sein Leben zu nehmen. ''Blick zurück mit Witz!'' Coburger Tageblatt ''Mein Vater hat immer gesagt, er lese nur Biographien von bedeutenden Menschen. Wenn er gewusst hätte, dass ich mein Leben erzähle, hätte er sich an den Kopf gefasst und gesagt, ich sage ausdrücklich von bedeutenden Menschen, mein Sohn!'' Dieter Hildebrandt ''Dieter Hildebrandt, der jahrzehntelang das politische Kabarett in Deutschland geprägt hat, erzählt ein deutsches Leben. Mit Witz und Leidenschaft.'' Nürnberger Nachrichten.
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Ich mußte immer lachen - erzählt sein Leben (2008)
DE PB US
ISBN: 9783453640368 bzw. 3453640365, in Deutsch, Heyne, W, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Papierplanet-Krefeld, Einzelunternehmen, 47798 Krefeld.
240 S. Ein Zeuge des Jahrhunderts erzählt sein Leben - ohne Nostalgie, ohne Pathos, nachdenklich und mit trockenem Humor. Dieter Hildebrandt prägt wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland. Er hat Kultrollen in Filmen gespielt, viele erfolgreiche Bücher geschrieben und zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten. Aus Anlass seines 80. Geburtstages ermöglicht er den Lesern, persönliche Einblicke in sein Leben zu nehmen. Taschenbuch 2008, gut erhalten, leicht gebraucht ISBN 9783453640368 Versand D: 1,80 EUR Lach- und Schießgesellschaft; Hildebrandt, Dieter (Kabarettist)[DNB]; Interview[DNB] Hildebrandt, Dieter und Bernd Schroeder: Ich mußte immer lachen - Dieter Hildebrandt erzählt sein Leben 9783453640368.
Von Händler/Antiquariat, Papierplanet-Krefeld, Einzelunternehmen, 47798 Krefeld.
240 S. Ein Zeuge des Jahrhunderts erzählt sein Leben - ohne Nostalgie, ohne Pathos, nachdenklich und mit trockenem Humor. Dieter Hildebrandt prägt wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland. Er hat Kultrollen in Filmen gespielt, viele erfolgreiche Bücher geschrieben und zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten. Aus Anlass seines 80. Geburtstages ermöglicht er den Lesern, persönliche Einblicke in sein Leben zu nehmen. Taschenbuch 2008, gut erhalten, leicht gebraucht ISBN 9783453640368 Versand D: 1,80 EUR Lach- und Schießgesellschaft; Hildebrandt, Dieter (Kabarettist)[DNB]; Interview[DNB] Hildebrandt, Dieter und Bernd Schroeder: Ich mußte immer lachen - Dieter Hildebrandt erzählt sein Leben 9783453640368.
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Ich mußte immer lachen - erzählt sein Leben
DE PB US
ISBN: 9783453640368 bzw. 3453640365, in Deutsch, Heyne TB, Taschenbuch, gebraucht.
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Ich mußte immer lachen: Ein Zeuge des Jahrhunderts erzählt sein Leben - ohne Nostalgie, ohne Pathos, nachdenklich und mit trockenem Humor. Dieter Hildebrandt prägt wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland. Er hat Kultrollen in Filmen gespielt, viele erfolgreiche Bücher geschrieben und zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten. Aus Anlass seines 80. Geburtstages ermöglicht er den Lesern, persönliche Einblicke in sein Leben zu nehmen. Taschenbuch.
Ich mußte immer lachen: Ein Zeuge des Jahrhunderts erzählt sein Leben - ohne Nostalgie, ohne Pathos, nachdenklich und mit trockenem Humor. Dieter Hildebrandt prägt wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland. Er hat Kultrollen in Filmen gespielt, viele erfolgreiche Bücher geschrieben und zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten. Aus Anlass seines 80. Geburtstages ermöglicht er den Lesern, persönliche Einblicke in sein Leben zu nehmen. Taschenbuch.
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Ich mußte immer lachen (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783453640368 bzw. 3453640365, in Deutsch, 240 Seiten, Heyne TB, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Sehr sympathisch. Dieter Hildebrandt könnte mühelos ganze Bände füllen, doch er wählt das kleine Format. Vom Schriftsteller Bernd Schroeder in die Vergangenheit gelockt, entsteht so Biografiearbeit als intensive Gesprächsrunde. Schroeder prägte ein ganz spezielles Verhältnis zum Gegenstand seiner Lebensbetrachtung. Sein Vater, ein Nazimitläufer, wurde aus *** und Schuldbewusstsein zum glühenden Demokraten und Hildebrandt-Verehrer. Nicht wenigen jungen Menschen der Nachkriegsgeneration dürfte es aus anderen Gründen ähnlich gegangen sein: Der blitzgescheite Mann mit der Honbrille wurde ihnen zur wichtigsten politischen Instanz einer grauen Adenauer-Ära. Hildebrandt machte hellhörig! Das vielleicht größte Verdienst des nun bald 80-Jährigen! Kindheit im schlesischen Bunzlau. Die großmütterliche Villa (geliebt). Der väterliche Bauernhof (verhasst). Onkel Ernst, Paradiesvogel und einziger Lichtblick in einer ***treuen Familie. Die Zeit in der HJ und die letzten Kriegsjahre als Luftwaffenhelfer schreitet Hildebrandt bissig kommentierend und selbstkritisch ab. Politisches Kabarett im Kriegsgefangenenlager. Daneben Realsatire in Gestalt österreichischer Inhaftierter, die sich zu ***s Opfern erklärten. Erste Symptome „großdeutscher Amnesie“, erste Munition für den künftigen Kabarettisten. In München warten die zwei Lieben seines Lebens, Irene und Sammy Drechsel. Zaghafte Schauspielversuche während des Studiums der Theaterwissenschaften und ein unfreiwillig komischer Auftritt als Satan in Strumpfhosen begraben den Traum von den Brettern, die die Welt bedeuten. „Kleinkunst“ lautet Hildebrandts Zukunft. Man mag es dem Leser verzeihen. So interessant Hildebrandts prägende Kriegs-, Wander- und Lehrjahre sich auch gestalten, man lechzt nach jenem Startschuss 1957, als die „Lach- und Schießgesellschaft“ als eine Art APO die Messer wetzte und zur festen Institution des jungen deutschen Fernsehens wurde. Noch in der Erinnerung an die Wortfechtereien gegen die Parteibonzen jener Tage lugt der streitlustige und scharfzüngige Hildebrandt durch. Doch bald schon wehte ein anderer öffentlich-rechtlicher Wind. Dass parteibeflissene Fernsehintendanten im Strauß-Wahljahr 1980 die Absetzung seiner „Notizen aus der Provinz“ durchsetzten, erbittert noch immer. Und wir lieben ihn noch immer, diesen heiligen Zorn, der, in ätzende Texte gegossen, sämtliche bürgerlichen Nähte platzen lässt. Kabarettistisches Urgestein. Eine aussterbende Gattung. Aber bitte, nicht so schnell! –Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Heyne TB, Heyne TB, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-02-04, Studio: Heyne TB, Verkaufsrang: 174814.
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Sehr sympathisch. Dieter Hildebrandt könnte mühelos ganze Bände füllen, doch er wählt das kleine Format. Vom Schriftsteller Bernd Schroeder in die Vergangenheit gelockt, entsteht so Biografiearbeit als intensive Gesprächsrunde. Schroeder prägte ein ganz spezielles Verhältnis zum Gegenstand seiner Lebensbetrachtung. Sein Vater, ein Nazimitläufer, wurde aus *** und Schuldbewusstsein zum glühenden Demokraten und Hildebrandt-Verehrer. Nicht wenigen jungen Menschen der Nachkriegsgeneration dürfte es aus anderen Gründen ähnlich gegangen sein: Der blitzgescheite Mann mit der Honbrille wurde ihnen zur wichtigsten politischen Instanz einer grauen Adenauer-Ära. Hildebrandt machte hellhörig! Das vielleicht größte Verdienst des nun bald 80-Jährigen! Kindheit im schlesischen Bunzlau. Die großmütterliche Villa (geliebt). Der väterliche Bauernhof (verhasst). Onkel Ernst, Paradiesvogel und einziger Lichtblick in einer ***treuen Familie. Die Zeit in der HJ und die letzten Kriegsjahre als Luftwaffenhelfer schreitet Hildebrandt bissig kommentierend und selbstkritisch ab. Politisches Kabarett im Kriegsgefangenenlager. Daneben Realsatire in Gestalt österreichischer Inhaftierter, die sich zu ***s Opfern erklärten. Erste Symptome „großdeutscher Amnesie“, erste Munition für den künftigen Kabarettisten. In München warten die zwei Lieben seines Lebens, Irene und Sammy Drechsel. Zaghafte Schauspielversuche während des Studiums der Theaterwissenschaften und ein unfreiwillig komischer Auftritt als Satan in Strumpfhosen begraben den Traum von den Brettern, die die Welt bedeuten. „Kleinkunst“ lautet Hildebrandts Zukunft. Man mag es dem Leser verzeihen. So interessant Hildebrandts prägende Kriegs-, Wander- und Lehrjahre sich auch gestalten, man lechzt nach jenem Startschuss 1957, als die „Lach- und Schießgesellschaft“ als eine Art APO die Messer wetzte und zur festen Institution des jungen deutschen Fernsehens wurde. Noch in der Erinnerung an die Wortfechtereien gegen die Parteibonzen jener Tage lugt der streitlustige und scharfzüngige Hildebrandt durch. Doch bald schon wehte ein anderer öffentlich-rechtlicher Wind. Dass parteibeflissene Fernsehintendanten im Strauß-Wahljahr 1980 die Absetzung seiner „Notizen aus der Provinz“ durchsetzten, erbittert noch immer. Und wir lieben ihn noch immer, diesen heiligen Zorn, der, in ätzende Texte gegossen, sämtliche bürgerlichen Nähte platzen lässt. Kabarettistisches Urgestein. Eine aussterbende Gattung. Aber bitte, nicht so schnell! –Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Heyne TB, Heyne TB, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-02-04, Studio: Heyne TB, Verkaufsrang: 174814.
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Ich mußte immer lachen (2008)
DE PB US
ISBN: 9783453640368 bzw. 3453640365, in Deutsch, 240 Seiten, Heyne TB, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, auf-ruhr-am-rhein.
Sehr sympathisch. Dieter Hildebrandt könnte mühelos ganze Bände füllen, doch er wählt das kleine Format. Vom Schriftsteller Bernd Schroeder in die Vergangenheit gelockt, entsteht so Biografiearbeit als intensive Gesprächsrunde. Schroeder prägte ein ganz spezielles Verhältnis zum Gegenstand seiner Lebensbetrachtung. Sein Vater, ein Nazimitläufer, wurde aus *** und Schuldbewusstsein zum glühenden Demokraten und Hildebrandt-Verehrer. Nicht wenigen jungen Menschen der Nachkriegsgeneration dürfte es aus anderen Gründen ähnlich gegangen sein: Der blitzgescheite Mann mit der Honbrille wurde ihnen zur wichtigsten politischen Instanz einer grauen Adenauer-Ära. Hildebrandt machte hellhörig! Das vielleicht größte Verdienst des nun bald 80-Jährigen! Kindheit im schlesischen Bunzlau. Die großmütterliche Villa (geliebt). Der väterliche Bauernhof (verhasst). Onkel Ernst, Paradiesvogel und einziger Lichtblick in einer ***treuen Familie. Die Zeit in der HJ und die letzten Kriegsjahre als Luftwaffenhelfer schreitet Hildebrandt bissig kommentierend und selbstkritisch ab. Politisches Kabarett im Kriegsgefangenenlager. Daneben Realsatire in Gestalt österreichischer Inhaftierter, die sich zu ***s Opfern erklärten. Erste Symptome „großdeutscher Amnesie“, erste Munition für den künftigen Kabarettisten. In München warten die zwei Lieben seines Lebens, Irene und Sammy Drechsel. Zaghafte Schauspielversuche während des Studiums der Theaterwissenschaften und ein unfreiwillig komischer Auftritt als Satan in Strumpfhosen begraben den Traum von den Brettern, die die Welt bedeuten. „Kleinkunst“ lautet Hildebrandts Zukunft. Man mag es dem Leser verzeihen. So interessant Hildebrandts prägende Kriegs-, Wander- und Lehrjahre sich auch gestalten, man lechzt nach jenem Startschuss 1957, als die „Lach- und Schießgesellschaft“ als eine Art APO die Messer wetzte und zur festen Institution des jungen deutschen Fernsehens wurde. Noch in der Erinnerung an die Wortfechtereien gegen die Parteibonzen jener Tage lugt der streitlustige und scharfzüngige Hildebrandt durch. Doch bald schon wehte ein anderer öffentlich-rechtlicher Wind. Dass parteibeflissene Fernsehintendanten im Strauß-Wahljahr 1980 die Absetzung seiner „Notizen aus der Provinz“ durchsetzten, erbittert noch immer. Und wir lieben ihn noch immer, diesen heiligen Zorn, der, in ätzende Texte gegossen, sämtliche bürgerlichen Nähte platzen lässt. Kabarettistisches Urgestein. Eine aussterbende Gattung. Aber bitte, nicht so schnell! –Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Heyne TB, Heyne TB, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-02-04, Studio: Heyne TB, Verkaufsrang: 174814.
Von Händler/Antiquariat, auf-ruhr-am-rhein.
Sehr sympathisch. Dieter Hildebrandt könnte mühelos ganze Bände füllen, doch er wählt das kleine Format. Vom Schriftsteller Bernd Schroeder in die Vergangenheit gelockt, entsteht so Biografiearbeit als intensive Gesprächsrunde. Schroeder prägte ein ganz spezielles Verhältnis zum Gegenstand seiner Lebensbetrachtung. Sein Vater, ein Nazimitläufer, wurde aus *** und Schuldbewusstsein zum glühenden Demokraten und Hildebrandt-Verehrer. Nicht wenigen jungen Menschen der Nachkriegsgeneration dürfte es aus anderen Gründen ähnlich gegangen sein: Der blitzgescheite Mann mit der Honbrille wurde ihnen zur wichtigsten politischen Instanz einer grauen Adenauer-Ära. Hildebrandt machte hellhörig! Das vielleicht größte Verdienst des nun bald 80-Jährigen! Kindheit im schlesischen Bunzlau. Die großmütterliche Villa (geliebt). Der väterliche Bauernhof (verhasst). Onkel Ernst, Paradiesvogel und einziger Lichtblick in einer ***treuen Familie. Die Zeit in der HJ und die letzten Kriegsjahre als Luftwaffenhelfer schreitet Hildebrandt bissig kommentierend und selbstkritisch ab. Politisches Kabarett im Kriegsgefangenenlager. Daneben Realsatire in Gestalt österreichischer Inhaftierter, die sich zu ***s Opfern erklärten. Erste Symptome „großdeutscher Amnesie“, erste Munition für den künftigen Kabarettisten. In München warten die zwei Lieben seines Lebens, Irene und Sammy Drechsel. Zaghafte Schauspielversuche während des Studiums der Theaterwissenschaften und ein unfreiwillig komischer Auftritt als Satan in Strumpfhosen begraben den Traum von den Brettern, die die Welt bedeuten. „Kleinkunst“ lautet Hildebrandts Zukunft. Man mag es dem Leser verzeihen. So interessant Hildebrandts prägende Kriegs-, Wander- und Lehrjahre sich auch gestalten, man lechzt nach jenem Startschuss 1957, als die „Lach- und Schießgesellschaft“ als eine Art APO die Messer wetzte und zur festen Institution des jungen deutschen Fernsehens wurde. Noch in der Erinnerung an die Wortfechtereien gegen die Parteibonzen jener Tage lugt der streitlustige und scharfzüngige Hildebrandt durch. Doch bald schon wehte ein anderer öffentlich-rechtlicher Wind. Dass parteibeflissene Fernsehintendanten im Strauß-Wahljahr 1980 die Absetzung seiner „Notizen aus der Provinz“ durchsetzten, erbittert noch immer. Und wir lieben ihn noch immer, diesen heiligen Zorn, der, in ätzende Texte gegossen, sämtliche bürgerlichen Nähte platzen lässt. Kabarettistisches Urgestein. Eine aussterbende Gattung. Aber bitte, nicht so schnell! –Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Heyne TB, Heyne TB, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-02-04, Studio: Heyne TB, Verkaufsrang: 174814.
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Ich mußte immer lachen: erzählt sein Leben (Paperback) (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783453640368 bzw. 3453640365, in Deutsch, Heyne Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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