Was wollt ihr denn, ihr lebt ja noch. Chronik einer Industrieansiedlung. Ein Lehrstück mit Originalaussagen, Dokumenten, Songs Graphiken von Klaus Staeck. Mit einem Vorwort von Robert Jungk: "Die Katastrophengegner" einem Nachwort der Autoren: "D
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Was wollt ihr denn, ihr lebt ja noch. Chronik einer Industrieansiedlung. Ein Lehrstück mit Originalaussagen, Dokumenten, Songs Graphiken von Klaus Staeck. Mit einem Vorwort von Robert Jungk: "Die Katastrophengegner" einem Nachwort der Autoren: "D (1985)
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ISBN: 9783453430662 bzw. 3453430662, vermutlich in Deutsch, München, Wilhelm Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
197 (3) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und einer graphischen Darstellung. Mit einer Karte. 18,1 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. - Hans-Günter Wallraff (* 1. Oktober 1942 in Burscheid) ist ein deutscher Enthüllungsjournalist und Schriftsteller. Er ist durch seine Reportagen über diverse Großunternehmen, die Bild-Zeitung und verschiedene Institutionen bekannt geworden, für die er sich stets der Methoden des investigativen Journalismus bediente. Biografie [Bearbeiten]Wallraffs Vater war erst Arbeiter, später Angestellter bei Ford in Köln. Als der Vater starb, war Günter Wallraff 16 Jahre alt. Seine Mutter entstammte einer südfranzösischen Hugenottenfamilie, ihre Eltern waren Klavierbauer. Wallraff schrieb zu Gymnasialzeiten einige Gedichte und schickte sie Heinrich Böll, mit dessen Neffen er befreundet war. Nach der 10. Klasse verließ er das Gymnasium und begann eine Buchhändlerlehre, die er 1962 abschloss. Seinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung stellte Wallraff erst zwei Monate vor der Einberufung, so wurde er zum 1. Juli 1963 eingezogen.[1] Als der Antrag Ende September abgelehnt wurde, legte er umgehend Widerspruch ein. Nach der Genesung eines Schädel-Hirn-Traumas infolge eines Sturzes schickte man ihn erst zu einem zivilen Psychiater, anschließend in die neurologisch-psychiatrische Abteilung des Bundeswehrlazaretts Koblenz. Anfang des Jahres 1964 erklärte man ihn schließlich für „verwendungsunfähig auf Dauer" – die militärärztliche Diagnose lautete „abnorme Persönlichkeit". Während dieser ganzen Zeit schrieb er Tagebuch und wurde später von Böll zur Veröffentlichung ermutigt. . Ganz unten: Günter Wallraff bei einer Veranstaltung der lit.Cologne 2007 in KölnAb 1983 arbeitete Wallraff zwei Jahre lang als türkischer Gastarbeiter „Ali Levent Sinirlioglu" bei verschiedenen Unternehmen, unter anderem bei McDonald´s und Thyssen. Außerdem nahm er an klinischen Studien im Bereich der Pharmaforschung teil. Seine als äußerst negativ empfundenen Erfahrungen, vom Umgangston gegenüber Gastarbeitern über Steuerspartricks der Firmen bis hin zur Verletzung elementarer Arbeitsschutzregeln, beschrieb er ausführlich in dem Buch Ganz unten, das in Zusammenarbeit mit mehreren Mitautoren entstand. Später gründete er den Hilfsfonds „Ausländersolidarität". Der Dokumentarfilm Ganz unten erschien 1986.[12] . Aus: wikipedia-G%C3%BCnter_Wallraff Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 185 Lufthygiene, a Schöne Literatur, b Sozialwissenschaften, Dokumentartheater, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialer Wandel, 20. Jahrhundert, Zeitgeschichte, Zeitpolitik, Umweltschutz, Gesellschaftsporträt, Ökologie, Ökonomie, Technischer Fortschritt, Wirtschaftspolitik, Technologien, Wirtschaftskritik, Alternatives Leben, Politologie, Umwelttechnik Aktualisierte Neuausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe.
197 (3) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und einer graphischen Darstellung. Mit einer Karte. 18,1 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. - Hans-Günter Wallraff (* 1. Oktober 1942 in Burscheid) ist ein deutscher Enthüllungsjournalist und Schriftsteller. Er ist durch seine Reportagen über diverse Großunternehmen, die Bild-Zeitung und verschiedene Institutionen bekannt geworden, für die er sich stets der Methoden des investigativen Journalismus bediente. Biografie [Bearbeiten]Wallraffs Vater war erst Arbeiter, später Angestellter bei Ford in Köln. Als der Vater starb, war Günter Wallraff 16 Jahre alt. Seine Mutter entstammte einer südfranzösischen Hugenottenfamilie, ihre Eltern waren Klavierbauer. Wallraff schrieb zu Gymnasialzeiten einige Gedichte und schickte sie Heinrich Böll, mit dessen Neffen er befreundet war. Nach der 10. Klasse verließ er das Gymnasium und begann eine Buchhändlerlehre, die er 1962 abschloss. Seinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung stellte Wallraff erst zwei Monate vor der Einberufung, so wurde er zum 1. Juli 1963 eingezogen.[1] Als der Antrag Ende September abgelehnt wurde, legte er umgehend Widerspruch ein. Nach der Genesung eines Schädel-Hirn-Traumas infolge eines Sturzes schickte man ihn erst zu einem zivilen Psychiater, anschließend in die neurologisch-psychiatrische Abteilung des Bundeswehrlazaretts Koblenz. Anfang des Jahres 1964 erklärte man ihn schließlich für „verwendungsunfähig auf Dauer" – die militärärztliche Diagnose lautete „abnorme Persönlichkeit". Während dieser ganzen Zeit schrieb er Tagebuch und wurde später von Böll zur Veröffentlichung ermutigt. . Ganz unten: Günter Wallraff bei einer Veranstaltung der lit.Cologne 2007 in KölnAb 1983 arbeitete Wallraff zwei Jahre lang als türkischer Gastarbeiter „Ali Levent Sinirlioglu" bei verschiedenen Unternehmen, unter anderem bei McDonald´s und Thyssen. Außerdem nahm er an klinischen Studien im Bereich der Pharmaforschung teil. Seine als äußerst negativ empfundenen Erfahrungen, vom Umgangston gegenüber Gastarbeitern über Steuerspartricks der Firmen bis hin zur Verletzung elementarer Arbeitsschutzregeln, beschrieb er ausführlich in dem Buch Ganz unten, das in Zusammenarbeit mit mehreren Mitautoren entstand. Später gründete er den Hilfsfonds „Ausländersolidarität". Der Dokumentarfilm Ganz unten erschien 1986.[12] . Aus: wikipedia-G%C3%BCnter_Wallraff Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 185 Lufthygiene, a Schöne Literatur, b Sozialwissenschaften, Dokumentartheater, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialer Wandel, 20. Jahrhundert, Zeitgeschichte, Zeitpolitik, Umweltschutz, Gesellschaftsporträt, Ökologie, Ökonomie, Technischer Fortschritt, Wirtschaftspolitik, Technologien, Wirtschaftskritik, Alternatives Leben, Politologie, Umwelttechnik Aktualisierte Neuausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe.
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Symbolbild
Was wollt ihr denn, ihr lebt ja noch. Chronik einer Industrieansiedlung (1990)
DE PB US
ISBN: 9783453430662 bzw. 3453430662, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Idstein, HE, Germany.
196 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 436641.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
196 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 436641.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
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Symbolbild
Was wollt ihr denn, ihr lebt ja noch : Chronik e. Industrieansiedlung ; e. Lehrstück., ; Mit Orig.-Aussagen, Dokumenten, Songs u. Graphiken von Klaus Staeck, [Heyne / 10] Heyne : 10, Heyne-Report ; Nr. 1 (1985)
DE PB US
ISBN: 9783453430662 bzw. 3453430662, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
197 S. : Ill. ; 18 cm Exemplar in gutem Zustand Einband mit Gebrauchsspuren k7456 ISBN 3453430662 Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
197 S. : Ill. ; 18 cm Exemplar in gutem Zustand Einband mit Gebrauchsspuren k7456 ISBN 3453430662 Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
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Symbolbild
Was wollt ihr denn, ihr lebt ja noch. Chronik einer Industrieansiedlung (1985)
DE PB US
ISBN: 9783453430662 bzw. 3453430662, in Deutsch, 196 Seiten, Wilhelm Heyne Verlag München, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, bookieniest.
Spalte Umwelt, Broschiert, Ausgabe: Heyne Verlag, Label: Wilhelm Heyne Verlag München, Wilhelm Heyne Verlag München, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985, Studio: Wilhelm Heyne Verlag München, Verkaufsrang: 4243312.
Von Händler/Antiquariat, bookieniest.
Spalte Umwelt, Broschiert, Ausgabe: Heyne Verlag, Label: Wilhelm Heyne Verlag München, Wilhelm Heyne Verlag München, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985, Studio: Wilhelm Heyne Verlag München, Verkaufsrang: 4243312.
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Symbolbild
Was wollt ihr denn, ihr lebt ja noch. Chronik einer Industrieansiedlung (1990)
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ISBN: 9783453430662 bzw. 3453430662, in Deutsch, 196 Seiten, Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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