Der Stahlzar. Die Abenteuer des Captain Bastables ( 3. Band des "Zeitnomaden - Zyklus" )
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Der Stahlzar. Die Abenteuer des Captain Bastables ( 3. Band des "Zeitnomaden - Zyklus" ) (1984)
DE PB US
ISBN: 9783453310865 bzw. 3453310861, Band: 3, in Deutsch, Heyne, München, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
203 Seiten Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). Sprache: Deutsch, Books.
203 Seiten Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). Sprache: Deutsch, Books.
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Der Stahlzar. Die Abenteuer des Captain Bastables ( 3. Band des "Zeitnomaden - Zyklus" ) (1984)
~DE PB US
ISBN: 9783453310865 bzw. 3453310861, Band: 3, vermutlich in Deutsch, Heyne, München, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
203 Seiten Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). Sprache: Deutsch, Books.
203 Seiten Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). Sprache: Deutsch, Books.
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Der Stahlzar. Die Abenteuer des Captain Bastables ( 3. Band des "Zeitnomaden - Zyklus" ) (1984)
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ISBN: 3453310861 bzw. 9783453310865, Band: 3, in Deutsch, Heyne, München, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
203 Seiten Heyne SF Taschenbuch 4122, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Fanta 1181.
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203 Seiten Heyne SF Taschenbuch 4122, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Fanta 1181.
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Der Stahlzar. Die Abenteuer des Captain Bastables ( 3. Band des "Zeitnomaden - Zyklus" ) (1984)
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ISBN: 9783453310865 bzw. 3453310861, Band: 3, in Deutsch, Heyne, München, Taschenbuch, gebraucht.
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203 Seiten Heyne SF Taschenbuch 4122, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Fanta 1181.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
203 Seiten Heyne SF Taschenbuch 4122, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Fanta 1181.
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203 Seiten Heyne SF Taschenbuch 4122, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). 1984. gebraucht gut, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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203 Seiten Heyne SF Taschenbuch 4122, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Deutsche Erstveröffentlichung. Aus dem Englischen ("The Steel Tsar") übersetzt von Sylvia Pukallus. Autorenporträt : Michael Moorcock (geboren am 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller. Er wurde auch als Rockmusiker der Gruppe Hawkwind ("Silver Machine") in den siebziger Jahren und als Herausgeber eines Comicmagazins bekannt. Michael Moorcock wurde 1939 im Umland Londons geboren. Mit fünfzehn Jahren verließ er das College ohne Abschluss und wurde Herausgeber des Comicmagazins Tarzan Adventures Magazine. Im Alter von achtzehn Jahren verkaufte er 1957 seine erste Kurzgeschichte Sojan the Swordsman. Im folgenden Jahr verfasste er seinen ersten Roman. 1964 übernahm er das Magazin New Worlds und befasste sich verstärkt mit Science Fiction. Das Magazin scheiterte jedoch, woraufhin er wieder selbst Geschichten schrieb, vorzugsweise im Genre Fantasy. Moorcock lebt in dritter Ehe mit seiner Frau Linda Steele Moorcock abwechselnd in Austin (Texas) und in Paris. Aus seinen früheren Ehen, unter anderem mit der Schriftstellerin Hilary Bailey, hat er zwei Töchter und einen Sohn. Moorcocks eigene Vorbilder waren bekannte Schriftsteller wie James Branch Cabell, Mervyn Peake, Franz Kafka, Thomas Mann, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und Edgar Rice Burroughs, der ihn vor allem in jungen Jahren zu seinen Kurzgeschichten inspirierte. Das Werk Moorcocks ist zum großen Teil im sogenannten Multiversum angesiedelt, also mehreren parallel existierenden Welten. Zwischen diesen bestehen zeitliche und räumliche Bezüge: In vielen Erzählungen Moorcocks besteht ein Kampf zwischen Ordnung und Chaos, welcher durch die Person des Ewigen Helden in der Balance gehalten werden muss. Michael Moorcocks "Nicht-Schwerter"-Literatur ist im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt. Dazu zählen King of the City, Mother London oder der Colonel-Pyat-Zyklus (Byzantium Endures, The Laughter of Carthage, Jerusalem Commands und The Vengeance of Rome), die nicht ins Deutsche übersetzt wurden (mit der Ausnahme von Byzantium Endures, deutscher Titel: Byzanz ist überall). Mit diesen Werken hat er in der angelsächsischen Buchwelt auch jenseits der Fantasy Erfolg gehabt. Seine Werke haben auch die psychedelische Musik beeinflusst. So wurde sein Elric-Zyklus zum Hauptthema des 1985 erschienenen Albums The Chronicle Of The Black Sword von Hawkwind. Auch Musikbands wie Blue Öyster Cult, The Deep Fix oder Blind Guardian verwendeten die Texte. Michael Moorcock hat gegenüber den Deutschen ein positives Verhältnis. Als Autor von Comics in den 1950ern lehnte er es ab, Kriegscomics über den Zweiten Weltkrieg mit den für diese Zeit üblichen verzerrten Darstellungen "der bösen Deutschen" herzustellen. Einige seiner späteren Fantasy-Helden haben eine deutsche Identität wie Dorian Hawkmoon (dt. Dorian Falkenmond), der "Herzog von Köln", oder die verschiedenen Mitglieder der Familie von Bek. Dahinter steckte nicht nur Moorcocks Ablehnung britischer Stereotypen, sondern eine Wertschätzung der deutschen Kultur. Er hat auch persönliche Beziehungen zu Deutschen und Österreichern. Sein Mentor in Jugendjahren war Ernst Jellinek, ein nach London geflohener Österreicher, der in England Gelder auftrieb, um jüdische Landsleute aus NS-Haft freizukaufen. Moorcock hat eine Patentochter in Bayern, Oona von Baudissin, der er Die Tochter der Traumdiebe (dessen Titelheldin auch Oona heißt) widmete. Die von Moorcock erschaffene Figur des Jerry Cornelius wurde vom französischen Comiczeichner Moebius für dessen Albenserie Major Grubert adaptiert. Michael Moorcock schrieb insgesamt mehr als sechzig Werke. (aus Wikipedia). 1984. gebraucht gut, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Michael Moorcock - " Zeitnomaden-Zyklus 3 - Der STAHLZAR " (1984) - tb ungelesen
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Der Stahlzar - Die Abenteuer des Captain Bastables III. Moorcock, Michael
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Der Stahlzar. Die Abenteuer des Captain Bastables III.
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