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9783453305892 - Vance, Jack: Die Mordmaschine
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Vance, Jack

Die Mordmaschine (1979)

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ISBN: 9783453305892 bzw. 3453305892, in Deutsch, Heyne, München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
157 Seiten Heyne SF Taschenbuch 3141, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren 3. Auflage. Aus dem Amerikanischen ("The Killing Machine", 1964) übersetzt von Walter Brumm. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 29.10.2014.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
157 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren 3. Auflage. Aus dem Amerikanischen ("The Killing Machine", 1964) übersetzt von Walter Brumm. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch.
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157 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren 3. Auflage. Aus dem Amerikanischen ("The Killing Machine", 1964) übersetzt von Walter Brumm. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch, Books.
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157 Seiten Heyne SF Taschenbuch 3141, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren 3. Auflage. Aus dem Amerikanischen ("The Killing Machine", 1964) übersetzt von Walter Brumm. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR.
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157 Seiten Seiten, Heyne SF Taschenbuch 3141 3. Auflage. Aus dem Amerikanischen ("The Killing Machine", 1964) übersetzt von Walter Brumm. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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157 Seiten Heyne SF Taschenbuch 3141, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren 3. Auflage. Aus dem Amerikanischen ("The Killing Machine", 1964) übersetzt von Walter Brumm. Autorenporträt : John Holbrook Vance (geboren am 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien gestorben am 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen. Vance wuchs auf einer Farm im San Joaquin Valley auf. Er studierte an der University of California erst Bergbau und Physik, schließlich Journalismus. Während des Zweiten Weltkrieges stand er in Diensten der amerikanischen Handelsmarine und übte nach dem Krieg eine ganze Anzahl von Hilfsarbeiter- und Aushilfsjobs aus, bis er sich entschied, Schriftsteller zu werden. Mit seinen Freunden und Kollegen Frank Herbert und Poul Anderson bewohnte er zeitweise ein Hausboot. Er lebte zuletzt mit seiner Familie in Oakland (Kalifornien). Durch seine nahezu vollständige Erblindung war er in seinem Schaffen stark eingeschränkt, so dass die Abstände seiner Buchveröffentlichungen immer größer wurden. Seine SF-Karriere begann 1945 mit seiner Story The World Thinker, welche in Thrilling Wonder Stories erschien. 1950 schrieb er einen Episodenroman mit dem Titel The Dying Earth, welcher sowohl Science-Fiction- als auch Fantasy-Elemente enthält. In der im ersten Band veröffentlichten Kurzgeschichte Mazirian the Magician beschreibt Vance eine Form der Magie, die auf dem Auswendiglernen von Zaubersprüchen basiert, die sich nach der Anwendung jedoch verbraucht. Diese Idee war Vorbild für die Spieleautoren Gary Gygax und Dave Arneson bei der Entwicklung des Magiesystems ihres Rollenspiel-Regelwerks Dungeons & Dragons. Diese Form der Magie wird im Fantasybereich daher auch Vancian Magic oder Vancian Spellcasting genannt. Seit 1957 schrieb er auch Kriminalromane, meist unter seinem richtigen Namen. 1961 erhielt er für The Man in the Cage den Edgar Allan Poe Award (kurz Edgar genannt), den Preis der Mystery Writers of America für Kriminalliteratur. Ab der Mitte der 60er Jahre wandte er sich von den bisher vorrangigen Kurzgeschichten dem Roman zu. Diese waren oft Teile groß angelegter Serien wie die Planet-Of-Adventure-Serie, die Durdane-Trilogie und die Dämonenprinzen-Serie. Größere Bekanntheit hat er vor allem in Frankreich und den Niederlanden erlangt. Obwohl Vance Science Fiction schrieb, maß er typischen Science-Fiction-Elementen - wie beispielsweise Raumschiffen und Weltraumschlachten - nur wenig Bedeutung zu und konzentrierte sich auf seine Charaktere, insbesondere auf das Böse und Niederträchtige, zu dem Menschen in der Lage sind. Dan Simmons sagte über Vance, er sei für ihn "eine Offenbarung, ähnlich wie Proust oder Henry James. Auf einmal bist du mittendrin. Er gewährt dir Blicke auf ganze Welten in einer perfekt abgestimmten Sprache. Wäre er südlich der Grenze geboren worden, hätte man ihn für den Nobelpreis nominiert." Michael Chabon meinte: "Jack Vance ist der schmerzhafteste all der Fälle, in denen Autoren nicht die verdiente Ehre erhalten. Wenn The Last Castle oder The Dragon Masters den Namen Italo Calvino trügen, oder einfach nur einen fremden Namen, würde man seine hintergründigen Gedanken erkennen, aber weil er Jack Vance ist und im Amazing Wie-auch-immer-Verlag erscheint, ist dies nicht möglich." Neil Gaiman sagte über The Dying Earth: "Ich habe mich in den Stil der Prosa verliebt. Er war elegant, intelligent, jedes Wort wirkte, als wüsste es genau, was es tut."(aus Wikipedia). 1979. gebraucht gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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