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Bester Preis: € 14,99 (vom 03.02.2018)Besser einkaufen
ISBN: 9783451600531 bzw. 3451600536, in Deutsch, Herder, neu.
Besser einkaufen (eBook, ePUB)
ISBN: 9783451813092 bzw. 3451813092, in Deutsch, Verlag Herder, neu, E-Book.
Welche Milch stammt wirklich von glücklichen Kühen? Ist der Bodenseeapfel tatsächlich immer die bessere Wahl, oder hat der chilenische Apfel je nach Jahreszeit die bessere Ökobilanz? Aus neutraler Perspektive und gründlich recherchiert klärt die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling darüber auf, was wir beim Einkaufen beachten müssen, wie Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind und was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich Welche Milch stammt wirklich von glücklichen Kühen? Ist der Bodenseeapfel tatsächlich immer die bessere Wahl, oder hat der chilenische Apfel je nach Jahreszeit die bessere Ökobilanz? Aus neutraler Perspektive und gründlich recherchiert klärt die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling darüber auf, was wir beim Einkaufen beachten müssen, wie Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind und was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet. Sie wirft einen Blick hinter die Kulissen: Wir erfahren, unter welchen Bedingungen unsere Hauptnahrungsmittel Milch, Eier, Fleisch, Brot, Obst, Gemüse, Olivenöl und Kaffee wirklich produziert und gehandelt werden und wie wir mit unserem Kaufverhalten Fehlentwicklungen maßgeblich begünstigen. Denn fast nirgends wird so wenig Geld für Essen und Nahrung ausgegeben wie hierzulande - angetrieben von der Geiz-ist-geil-Mentalität. Die fatale Marktmacht großer Ketten wie REWE, ALDI, EDEKA und Co. ist keine Hilfe, denn sie beschert uns desaströs niedrige Preise für Lebensmittel wie Milch oder Butter, die den Bauern die Existenzgrundlage entziehen. Auch auf unsere Gesetzgebung ist dabei kein Verlass: Die verschiedenen Biosiegel mit ihren unterschiedlichen Kriterien machen den Durchblick fast unmöglich; Tierschutzlabel halten oft nicht das, was sie versprechen. Das Buch bietet ebenfalls einen ausführlichen Service-Titel, damit wir endlich mit gutem Gewissen gute Lebensmittel einkaufen können. Erscheint vor. 19.02.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Besser einkaufen (2018)
ISBN: 9783451813092 bzw. 3451813092, in Deutsch, Verlag Herder, neu, E-Book.
Der Lebensmittel-Ratgeber für kritische Verbraucher Welche Milch stammt wirklich von glücklichen Kühen? Ist der Bodenseeapfel tatsächlich immer die bessere Wahl, oder hat der chilenische Apfel je nach Jahreszeit die bessere Ökobilanz? Aus neutraler Perspektive und gründlich recherchiert klärt die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling darüber auf, was wir beim Einkaufen beachten müssen, wie Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind und was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet. Sie wirft einen Blick hinter die Kulissen: Wir erfahren, unter welchen Bedingungen unsere Hauptnahrungsmittel Milch, Eier, Fleisch, Brot, Obst, Gemüse, Olivenöl und Kaffee wirklich produziert und gehandelt werden und wie wir mit unserem Kaufverhalten Fehlentwicklungen maßgeblich begünstigen. Denn fast nirgends wird so wenig Geld für Essen und Nahrung ausgegeben wie hierzulande - angetrieben von der Geiz-ist-geil-Mentalität. Die fatale Marktmacht großer Ketten wie REWE, ALDI, EDEKA und Co. ist keine Hilfe, denn sie beschert uns desaströs niedrige Preise für Lebensmittel wie Milch oder Butter, die den Bauern die Existenzgrundlage entziehen. Auch auf unsere Gesetzgebung ist dabei kein Verlass: Die verschiedenen Biosiegel mit ihren unterschiedlichen Kriterien machen den Durchblick fast unmöglich; Tierschutzlabel halten oft nicht das, was sie versprechen. Das Buch bietet ebenfalls einen ausführlichen Service-Titel, damit wir endlich mit gutem Gewissen gute Lebensmittel einkaufen können. 19.02.2018, ePUB.
Besser einkaufen
ISBN: 9783451600531 bzw. 3451600536, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu.
Dieses Buch ist ein Wegweiser durch den unübersichtlichen Dschungel aus Lebensmittelvorschriften, Tierhaltungs- und Produktionsbedingungen, Handelsstrukturen und Herkunftsquellen bei Nahrungsmitteln, der das tägliche Einkaufen so erschwert. Die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling zeigt, was man beim Einkaufen beachten kann, wo Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind, was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet und wie Kunden das gelingt, was sie eigentlich wollen: mit gutem Gewissen gute Lebensmittel kaufen. Als Fernsehjournalistin macht sie seit vielen Jahren Filme für ARD und ZDF über Ernährung. Sie hat für diese Dokumentationen oft in Ställen und Fabriken gedreht und viele Male hinter die Kulissen der Lebensmittelerzeugung geblickt. Die Ergebnisse dieser Recherchen gibt sie in diesem Buch weiter. Aufgeteilt nach Lebensmittelkategorien macht sie die Erzeugung von Lebensmitteln transparenter: Warum ist Milch so billig und weshalb ist das nicht nur für Konsumenten in Deutschland schlecht, sondern auch für die Menschen in Afrika? Welche Eier stammen wirklich von glücklichen Hühnern? Woran erkennt man, wieviel Zucker tatsächlich in einem Frühstücksmüsli enthalten ist? Welchen Rucksack an ökonomischen und ökologischen Konsequenzen kauft man mit ein, wenn es selbst gemachte Guacamole zum Abendessen gibt? Viele möchten so gerne alles richtigmachen: Lebensmittel für den täglichen Bedarf einkaufen und dabei ein gutes Gewissen haben: politisch korrekt erzeugte Produkte, ökologisch ausgewogen, zu fairen Erzeugerpreisen. Ein Verbraucher sein, der das Tierwohl und die Transportwege bedenkt, sich gesund ernährt, und all das, ohne ein Vermögen auszugeben. Dabei stößt man jedoch ständig an Grenzen: Regional klingt plausibel - doch die Ökobilanz eines chilenischen Apfels kann, je nach Jahreszeit, besser sein, als die eines Bodenseeapfels, der seit der Ernte im Kühlhaus lagert. Saisonal einkaufen hilft beim Sparen - aber wer weiß schon noch so genau, was wann wirklich wo Saison hat. Selbst wer immer das Teuerste kauft, geht nicht auf Nummer sicher: bei REWE, zum Beispiel, kann die "Ja!"-Milchtüte zuweilen die identische Milch enthalten, wie die doppelt so teure "REWE-Frischmilch".Katarina Schickling wirft einen Blick hinter die Kulissen: Man erfährt, unter welchen Bedingungen die Hauptnahrungsmittel Milch, Eier, Fleisch, Brot, Obst, Gemüse, Olivenöl und Kaffee wirklich produziert und gehandelt werden und wie man mit dem eigenen Kaufverhalten Fehlentwicklungen maßgeblich begünstigt. Denn fast nirgends wird so wenig Geld für Essen und Nahrung ausgegeben wie in Deutschland - angetrieben von der Geiz-ist-geil-Mentalität. Die fatale Marktmacht großer Lebensmittel-Discounter und -Ketten ist keine Hilfe, denn sie beschert desaströs niedrige Preise für Lebensmittel wie Milch oder Butter, die den Bauern die Existenzgrundlage entziehen. Auch auf die Gesetzgebung ist in diesem Zusammenhang kein Verlass: Die verschiedenen Biosiegel mit ihren so unterschiedlichen Kriterien machen den Durchblick selbst für engagierte Kunden fast unmöglich. Tierschutzlabel halten oft nicht das, was sie versprechen. Handelsbezeichnungen führen den Verbraucher sogar gezielt in die Irre - zum Beispiel die Kalbfleischleberwurst, die komplett ohne Kalbsleber auskommt oder die italienischen Tomaten, die in China am Strauch gewachsen sind und in Italien nur eingedost wurden. Inhaltsstoffe auf Zutatenlisten sind oft etwas ganz Anderes, als der arglose Käufer vermuten würde - wer denkt bei "Milcheiweißerzeugnis" oder "Weizenextrakt" schon an Geschmacksverstärker?Dieser kritische Ratgeber bietet einen wertvollen Überblick darüber, was Verbraucher über die Hauptnahrungsmittel wissen müssen und bietet zusätzlich viele praktische Tipps und Hinweise wie kurze Warenkunden, tabellarische Übersichten (z. B. über Biosiegel) und einen Saisonkalender für Gemüse und Obst. "Vielen Menschen ist nicht egal, wo ihre Lebensmittel herkommen. So lange uns der Gesetzgeber nicht besser vor Etikettenschwindel schützt, müssen wir selbst aktiv werden. Dieses Buch ist dabei eine große Hilfe." (TIM MÄLZER) von Schickling, Katarina, Neu.
Besser einkaufen (2018)
ISBN: 9783451813092 bzw. 3451813092, in Deutsch, Verlag Herder, neu, E-Book.
Der Lebensmittel-Ratgeber für kritische Verbraucher, Welche Milch stammt wirklich von glücklichen Kühen? Ist der Bodenseeapfel tatsächlich immer die bessere Wahl, oder hat der chilenische Apfel je nach Jahreszeit die bessere Ökobilanz? Aus neutraler Perspektive und gründlich recherchiert klärt die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling darüber auf, was wir beim Einkaufen beachten müssen, wie Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind und was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet. Sie wirft einen Blick hinter die Kulissen: Wir erfahren, unter welchen Bedingungen unsere Hauptnahrungsmittel Milch, Eier, Fleisch, Brot, Obst, Gemüse, Olivenöl und Kaffee wirklich produziert und gehandelt werden und wie wir mit unserem Kaufverhalten Fehlentwicklungen massgeblich begünstigen. Denn fast nirgends wird so wenig Geld für Essen und Nahrung ausgegeben wie hierzulande - angetrieben von der Geiz-ist-geil-Mentalität. Die fatale Marktmacht grosser Ketten wie REWE, ALDI, EDEKA und Co. ist keine Hilfe, denn sie beschert uns desaströs niedrige Preise für Lebensmittel wie Milch oder Butter, die den Bauern die Existenzgrundlage entziehen. Auch auf unsere Gesetzgebung ist dabei kein Verlass: Die verschiedenen Biosiegel mit ihren unterschiedlichen Kriterien machen den Durchblick fast unmöglich; Tierschutzlabel halten oft nicht das, was sie versprechen. Das Buch bietet ebenfalls einen ausführlichen Service-Titel, damit wir endlich mit gutem Gewissen gute Lebensmittel einkaufen können. ePUB, 19.02.2018.
Besser einkaufen (2018)
ISBN: 9783451600531 bzw. 3451600536, in Deutsch, Herder, neu.
Dieses Buch ist ein Wegweiser durch den unübersichtlichen Dschungel aus Lebensmittelvorschriften, Tierhaltungs- und Produktionsbedingungen, Handelsstrukturen und Herkunftsquellen bei Nahrungsmitteln, der das tägliche Einkaufen so erschwert. Die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling zeigt, was man beim Einkaufen beachten kann, wo Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind, was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet und wie Kunden das gelingt, was sie eigentlich wollen: mit gutem Gewissen gute Lebensmittel kaufen. Als Fernsehjournalistin macht sie seit vielen Jahren Filme für ARD und ZDF über Ernährung. Sie hat für diese Dokumentationen oft in Ställen und Fabriken gedreht und viele Male hinter die Kulissen der Lebensmittelerzeugung geblickt. Die Ergebnisse dieser Recherchen gibt sie in diesem Buch weiter. Aufgeteilt nach Lebensmittelkategorien macht sie die Erzeugung von Lebensmitteln transparenter: Warum ist Milch so billig und weshalb ist das nicht nur für Konsumenten in Deutschland schlecht, sondern auch für die Menschen in Afrika? Welche Eier stammen wirklich von glücklichen Hühnern? Woran erkennt man, wieviel Zucker tatsächlich in einem Frühstücksmüsli enthalten ist? Welchen Rucksack an ökonomischen und ökologischen Konsequenzen kauft man mit ein, wenn es selbst gemachte Guacamole zum Abendessen gibt? Viele möchten so gerne alles richtigmachen: Lebensmittel für den täglichen Bedarf einkaufen und dabei ein gutes Gewissen haben: politisch korrekt erzeugte Produkte, ökologisch ausgewogen, zu fairen Erzeugerpreisen. Ein Verbraucher sein, der das Tierwohl und die Transportwege bedenkt, sich gesund ernährt, und all das, ohne ein Vermögen auszugeben. Dabei stößt man jedoch ständig an Grenzen: Regional klingt plausibel – doch die Ökobilanz eines chilenischen Apfels kann, je nach Jahreszeit, besser sein, als die eines Bodenseeapfels, der seit der Ernte im Kühlhaus lagert. Saisonal einkaufen hilft beim Sparen – aber wer weiß schon noch so genau, was wann wirklich wo Saison hat. Selbst wer immer das Teuerste kauft, geht nicht auf Nummer sicher: bei REWE, zum Beispiel, kann die „Ja!“-Milchtüte zuweilen die identische Milch enthalten, wie die doppelt so teure „REWE-Frischmilch“. Katarina Schickling wirft einen Blick hinter die Kulissen: Man erfährt, unter welchen Bedingungen die Hauptnahrungsmittel Milch, Eier, Fleisch, Brot, Obst, Gemüse, Olivenöl und Kaffee wirklich produziert und gehandelt werden und wie man mit dem eigenen Kaufverhalten Fehlentwicklungen maßgeblich begünstigt. Denn fast nirgends wird so wenig Geld für Essen und Nahrung ausgegeben wie in Deutschland - angetrieben von der Geiz-ist-geil-Mentalität. Die fatale Marktmacht großer Lebensmittel-Discounter und -Ketten ist keine Hilfe, denn sie beschert desaströs niedrige Preise für Lebensmittel wie Milch oder Butter, die den Bauern die Existenzgrundlage entziehen. Auch auf die Gesetzgebung ist in diesem Zusammenhang kein Verlass: Die verschiedenen Biosiegel mit ihren so unterschiedlichen Kriterien machen den Durchblick selbst für engagierte Kunden fast unmöglich. Tierschutzlabel halten oft nicht das, was sie versprechen. Handelsbezeichnungen führen den Verbraucher sogar gezielt in die Irre – zum Beispiel die Kalbfleischleberwurst, die komplett ohne Kalbsleber auskommt oder die italienischen Tomaten, die in China am Strauch gewachsen sind und in Italien nur eingedost wurden. Inhaltsstoffe auf Zutatenlisten sind oft etwas ganz Anderes, als der arglose Käufer vermuten würde – wer denkt bei „Milcheiweißerzeugnis“ oder „Weizenextrakt“ schon an Geschmacksverstärker? Dieser kritische Ratgeber bietet einen wertvollen Überblick darüber, was Verbraucher über die Hauptnahrungsmittel wissen müssen und bietet zusätzlich viele praktische Tipps und Hinweise wie kurze Warenkunden, tabellarische Übersichten (z. B. über Biosiegel) und einen Saisonkalender für Gemüse und Obst. „Vielen Menschen ist nicht egal, wo ihre Lebensmittel herkommen. So lange uns der Gesetzgeber nicht besser vor Etikettenschwindel schützt, Klappenbroschur, 19.02.2018.
Besser einkaufen (Mängelexemplar)
ISBN: 9783451600531 bzw. 3451600536, in Deutsch, Herder, Freiburg, gebundenes Buch, neu.
Dieses Buch ist ein Wegweiser durch den unübersichtlichen Dschungel aus Lebensmittelvorschriften, Tierhaltungs- und Produktionsbedingungen, Handelsstrukturen und Herkunftsquellen bei Nahrungsmitteln, der das tägliche Einkaufen so erschwert. Die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling zeigt, was man beim Einkaufen beachten kann, wo Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind, was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet und wie Dieses Buch ist ein Wegweiser durch den unübersichtlichen Dschungel aus Lebensmittelvorschriften, Tierhaltungs- und Produktionsbedingungen, Handelsstrukturen und Herkunftsquellen bei Nahrungsmitteln, der das tägliche Einkaufen so erschwert. Die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling zeigt, was man beim Einkaufen beachten kann, wo Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind, was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet und wie Kunden das gelingt, was sie eigentlich wollen: mit gutem Gewissen gute Lebensmittel kaufen. Als Fernsehjournalistin macht sie seit vielen Jahren Filme für ARD und ZDF über Ernährung. Sie hat für diese Dokumentationen oft in Ställen und Fabriken gedreht und viele Male hinter die Kulissen der Lebensmittelerzeugung geblickt. Die Ergebnisse dieser Recherchen gibt sie in diesem Buch weiter. Aufgeteilt nach Lebensmittelkategorien macht sie die Erzeugung von Lebensmitteln transparenter: Warum ist Milch so billig und weshalb ist das nicht nur für Konsumenten in Deutschland schlecht, sondern auch für die Menschen in Afrika? Welche Eier stammen wirklich von glücklichen Hühnern? Woran erkennt man, wieviel Zucker tatsächlich in einem Frühstücksmüsli enthalten ist? Welchen Rucksack an ökonomischen und ökologischen Konsequenzen kauft man mit ein, wenn es selbst gemachte Guacamole zum Abendessen gibt? Viele möchten so gerne alles richtigmachen: Lebensmittel für den täglichen Bedarf einkaufen und dabei ein gutes Gewissen haben: politisch korrekt erzeugte Produkte, ökologisch ausgewogen, zu fairen Erzeugerpreisen. Ein Verbraucher sein, der das Tierwohl und die Transportwege bedenkt, sich gesund ernährt, und all das, ohne ein Vermögen auszugeben. Dabei stößt man jedoch ständig an Grenzen: Regional klingt plausibel - doch die Ökobilanz eines chilenischen Apfels kann, je nach Jahreszeit, besser sein, als die eines Bodenseeapfels, der seit der Ernte im Kühlhaus lagert. Saisonal einkaufen hilft beim Sparen - aber wer weiß schon noch so genau, was wann wirklich wo Saison hat. Selbst wer immer das Teuerste kauft, geht nicht auf Nummer sicher: bei REWE, zum Beispiel, kann die ´´Ja!´´-Milchtüte zuweilen die identische Milch enthalten, wie die doppelt so teure ´´REWE-Frischmilch´´. Katarina Schickling wirft einen Blick hinter die Kulissen: Man erfährt, unter welchen Bedingungen die Hauptnahrungsmittel Milch, Eier, Fleisch, Brot, Obst, Gemüse, Olivenöl und Kaffee wirklich produziert und gehandelt werden und wie man mit dem eigenen Kaufverhalten Fehlentwicklungen maßgeblich begünstigt. Denn fast nirgends wird so wenig Geld für Essen und Nahrung ausgegeben wie in Deutschland - angetrieben von der Geiz-ist-geil-Mentalität. Die fatale Marktmacht großer Lebensmittel-Discounter und -Ketten ist keine Hilfe, denn sie beschert desaströs niedrige Preise für Lebensmittel wie Milch oder Butter, die den Bauern die Existenzgrundlage entziehen. Auch auf die Gesetzgebung ist in diesem Zusammenhang kein Verlass: Die verschiedenen Biosiegel mit ihren so unterschiedlichen Kriterien machen den Durchblick selbst für engagierte Kunden fast unmöglich. Tierschutzlabel halten oft nicht das, was sie versprechen. Handelsbezeichnungen führen den Verbraucher sogar gezielt in die Irre - zum Beispiel die Kalbfleischleberwurst, die komplett ohne Kalbsleber auskommt oder die italienischen Tomaten, die in China am Strauch gewachsen sind und in Italien nur eingedost wurden. Inhaltsstoffe auf Zutatenlisten sind oft etwas ganz Anderes, als der arglose Käufer vermuten würde - wer denkt bei ´´Milcheiweißerzeugnis´´ oder ´´Weizenextrakt´´ schon an Geschmacksverstärker? Dieser kritische Ratgeber bietet einen wertvollen Überblick darüber, was Verbraucher über die Hauptnahrungsmittel wissen müssen und bietet zusätzlich viele praktische Tipps und Hinweise wie kurze Warenkunden, tabellarische Übersichten (z. B. über Biosiegel) und einen Saisonkalend Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Besser einkaufen
ISBN: 9783451600531 bzw. 3451600536, in Deutsch, Herder, Freiburg, gebundenes Buch, neu.
Dieses Buch ist ein Wegweiser durch den unübersichtlichen Dschungel aus Lebensmittelvorschriften, Tierhaltungs- und Produktionsbedingungen, Handelsstrukturen und Herkunftsquellen bei Nahrungsmitteln, der das tägliche Einkaufen so erschwert. Die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling zeigt, was man beim Einkaufen beachten kann, wo Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind, was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet und wie Dieses Buch ist ein Wegweiser durch den unübersichtlichen Dschungel aus Lebensmittelvorschriften, Tierhaltungs- und Produktionsbedingungen, Handelsstrukturen und Herkunftsquellen bei Nahrungsmitteln, der das tägliche Einkaufen so erschwert. Die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling zeigt, was man beim Einkaufen beachten kann, wo Verbraucher hinters Licht geführt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind, was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet und wie Kunden das gelingt, was sie eigentlich wollen: mit gutem Gewissen gute Lebensmittel kaufen. Als Fernsehjournalistin macht sie seit vielen Jahren Filme für ARD und ZDF über Ernährung. Sie hat für diese Dokumentationen oft in Ställen und Fabriken gedreht und viele Male hinter die Kulissen der Lebensmittelerzeugung geblickt. Die Ergebnisse dieser Recherchen gibt sie in diesem Buch weiter. Aufgeteilt nach Lebensmittelkategorien macht sie die Erzeugung von Lebensmitteln transparenter: Warum ist Milch so billig und weshalb ist das nicht nur für Konsumenten in Deutschland schlecht, sondern auch für die Menschen in Afrika? Welche Eier stammen wirklich von glücklichen Hühnern? Woran erkennt man, wieviel Zucker tatsächlich in einem Frühstücksmüsli enthalten ist? Welchen Rucksack an ökonomischen und ökologischen Konsequenzen kauft man mit ein, wenn es selbst gemachte Guacamole zum Abendessen gibt? Viele möchten so gerne alles richtigmachen: Lebensmittel für den täglichen Bedarf einkaufen und dabei ein gutes Gewissen haben: politisch korrekt erzeugte Produkte, ökologisch ausgewogen, zu fairen Erzeugerpreisen. Ein Verbraucher sein, der das Tierwohl und die Transportwege bedenkt, sich gesund ernährt, und all das, ohne ein Vermögen auszugeben. Dabei stößt man jedoch ständig an Grenzen: Regional klingt plausibel - doch die Ökobilanz eines chilenischen Apfels kann, je nach Jahreszeit, besser sein, als die eines Bodenseeapfels, der seit der Ernte im Kühlhaus lagert. Saisonal einkaufen hilft beim Sparen - aber wer weiß schon noch so genau, was wann wirklich wo Saison hat. Selbst wer immer das Teuerste kauft, geht nicht auf Nummer sicher: bei REWE, zum Beispiel, kann die ´´Ja!´´-Milchtüte zuweilen die identische Milch enthalten, wie die doppelt so teure ´´REWE-Frischmilch´´. Katarina Schickling wirft einen Blick hinter die Kulissen: Man erfährt, unter welchen Bedingungen die Hauptnahrungsmittel Milch, Eier, Fleisch, Brot, Obst, Gemüse, Olivenöl und Kaffee wirklich produziert und gehandelt werden und wie man mit dem eigenen Kaufverhalten Fehlentwicklungen maßgeblich begünstigt. Denn fast nirgends wird so wenig Geld für Essen und Nahrung ausgegeben wie in Deutschland - angetrieben von der Geiz-ist-geil-Mentalität. Die fatale Marktmacht großer Lebensmittel-Discounter und -Ketten ist keine Hilfe, denn sie beschert desaströs niedrige Preise für Lebensmittel wie Milch oder Butter, die den Bauern die Existenzgrundlage entziehen. Auch auf die Gesetzgebung ist in diesem Zusammenhang kein Verlass: Die verschiedenen Biosiegel mit ihren so unterschiedlichen Kriterien machen den Durchblick selbst für engagierte Kunden fast unmöglich. Tierschutzlabel halten oft nicht das, was sie versprechen. Handelsbezeichnungen führen den Verbraucher sogar gezielt in die Irre - zum Beispiel die Kalbfleischleberwurst, die komplett ohne Kalbsleber auskommt oder die italienischen Tomaten, die in China am Strauch gewachsen sind und in Italien nur eingedost wurden. Inhaltsstoffe auf Zutatenlisten sind oft etwas ganz Anderes, als der arglose Käufer vermuten würde - wer denkt bei ´´Milcheiweißerzeugnis´´ oder ´´Weizenextrakt´´ schon an Geschmacksverstärker? Dieser kritische Ratgeber bietet einen wertvollen Überblick darüber, was Verbraucher über die Hauptnahrungsmittel wissen müssen und bietet zusätzlich viele praktische Tipps und Hinweise wie kurze Warenkunden, tabellarische Übersichten (z. B. über Biosiegel) und einen Saisonkalend Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Besser einkaufen - Der Lebensmittel-Ratgeber für kritische Verbraucher
ISBN: 9783451600531 bzw. 3451600536, in Deutsch, Herder Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Besser einkaufen: Dieses Buch ist ein Wegweiser durch den unübersichtlichen Dschungel aus Lebensmittelvorschriften, Tierhaltungs- und Produktionsbedingungen, Handelsstrukturen und Herkunftsquellen bei Nahrungsmitteln, der das tägliche Einkaufen so erschwert. Die Journalistin und Nahrungsmittelexpertin Katarina Schickling zeigt, was man beim Einkaufen beachten kann, wo Verbraucher hinters Licht gefährt werden, welche Siegel vertrauenswürdig sind, was das Kauderwelsch auf Zutatenlisten wirklich bedeutet und wie Kunden das gelingt, was sie eigentlich wollen: mit gutem Gewissen gute Lebensmittel kaufen. Als Fernsehjournalistin macht sie seit vielen Jahren Filme für ARD und ZDF über Ernährung. Sie hat für diese Dokumentationen oft in Ställen und Fabriken gedreht und viele Male hinter die Kulissen der Lebensmittelerzeugung geblickt. Die Ergebnisse dieser Recherchen gibt sie in diesem Buch weiter. Aufgeteilt nach Lebensmittelkategorien macht sie die Erzeugung von Lebensmitteln transparenter: Warum ist Milch so billig und weshalb ist das nicht nur für Konsumenten in Deutschland schlecht, sondern auch für die Menschen in Afrika Welche Eier stammen wirklich von glücklichen Hühnern Woran erkennt man, wieviel Zucker tatsächlich in einem Frühstücksmüsli enthalten ist Welchen Rucksack an ökonomischen und ökologischen Konsequenzen kauft man mit ein, wenn es selbst gemachte Guacamole zum Abendessen gibt Viele mächten so gerne alles richtigmachen: Lebensmittel für den täglichen Bedarf einkaufen und dabei ein gutes Gewissen haben: politisch korrekt erzeugte Produkte, ökologisch ausgewogen, zu fairen Erzeugerpreisen. Ein Verbraucher sein, der das Tierwohl und die Transportwege bedenkt, sich gesund ernährt, und all das, ohne ein Vermögen auszugeben. Dabei stößt man jedoch ständig an Grenzen: Regional klingt plausibel - doch die Ökobilanz eines chilenischen Apfels kann, je nach Jahreszeit, besser sein, als die eines Bodenseeapfels, der seit der Ernte im Kühlhaus lagert. Saisonal einkaufen hilft beim Sparen - aber wer wei? schon noch so genau, was wann wirklich wo Saison hat. Selbst wer immer das Teuerste kauft, geht nicht auf Nummer sicher: bei REWE, zum Beispiel, kann die `Ja!`-Milchtüte zuweilen die identische Milch enthalten, wie die doppelt so teure `REWE-Frischmilch`. Katarina Schickling wirft einen Blick hinter die Kulissen: Man erfährt, unter welchen Bedingungen die Hauptnahrungsmittel Milch, Eier, Fleisch, Brot, Obst, Gemüse, Olivenöl und Kaffee wirklich produziert und gehandelt werden und wie man mit dem eigenen Kaufverhalten Fehlentwicklungen maßgeblich begünstigt. Denn fast nirgends wird so wenig Geld für Essen und Nahrung ausgegeben wie in Deutschland - angetrieben von der Geiz-ist-geil-Mentalität. Die fatale Marktmacht großer Lebensmittel-Discounter und -Ketten ist keine Hilfe, denn sie beschert desaströs niedrige Preise für Lebensmittel wie Milch oder Butter, die den Bauern die Existenzgrundlage entziehen. Auch auf die Gesetzgebung ist in diesem Zusammenhang kein Verlass: Die verschiedenen Biosiegel mit ihren so unterschiedlichen Kriterien machen den Durchblick selbst für engagierte Kunden fast unmöglich. Tierschutzlabel halten oft nicht das, was sie versprechen. Handelsbezeichnungen fähren den Verbraucher sogar gezielt in die Irre - zum Beispiel die Kalbfleischleberwurst, die komplett ohne Kalbsleber auskommt oder die italienischen Tomaten, die in China am Strauch gewachsen sind und in Italien nur eingedost wurden. Inhaltsstoffe auf Zutatenlisten sind oft etwas ganz Anderes, als der arglose Käufer vermuten würde - wer denkt bei `Milcheiwei?erzeugnis` oder `Weizenextrakt` schon an Geschmacksverstärker Dieser kritische Ratgeber bietet einen wertvollen Überblick darüber, was Verbraucher über die Hauptnahrungsmittel wissen müssen und bietet zusätzlich viele praktische Tipps und Hinweise wie kurze Warenkunden, tabellarische Übersichten (z. B. über Biosiegel) und einen Saisonkalend, Taschenbuch.