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Tibet-Teppiche aus Kathmandu Pokhara und Chialsa - 12 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 29,90 (vom 01.10.2018)Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa (2018)
ISBN: 9783447110969 bzw. 3447110961, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Bis Mitte der 1990er Jahre erlebte Nepals Teppichindustrie eine nie dagewesene Blütezeit mit von Hand geknüpften Teppichen als wichtigem Exportgut. Warum aber war es ausgerechnet der Tibet-Teppich, der den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab? Der Zürcher Ethnologe Christoph Müller verfolgt in seiner Monographie die Entwicklung der Teppichproduktionszentren von Kathmandu, Pokhara und Chialsa. Dort gelang es der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in den 1960er Jahren mit dem Programm SATA Handicraft Centers, den seit 1959 ankommenden tibetischen Flüchtlingen ein wirtschaftliches Auskommen zu bieten. Mittels auf den Export ausgerichteter Maßnahmen legte man auch die Grundlagen für den Aufschwung der Teppichindustrie Nepals. Auf diese Weise entstand ein bedeutender Paradigmenwechsel in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und bewirkte die Transformation von der individuellen Auftragsarbeit zur kommerziell organisierten Produktion. Was einst kulturell eingebettete anspruchsvolle Handwerkskunst war, in der das Können einzelner und dessen Weitergabe wichtig waren, wandelte sich zur anonymen Fabrikation, die sich den Bedürfnissen eines internationalen Marktes anpasste. Diese Weiterentwicklung der Teppichproduktionszentren hatte wiederum vielfältige Auswirkungen auf die zunächst noch traditionelle Gesellschaft in den tibetischen Siedlungen. Taschenbuch, 19.09.2018.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa (2018)
ISBN: 9783447110969 bzw. 3447110961, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Bis Mitte der 1990er Jahre erlebte Nepals Teppichindustrie eine nie dagewesene Blütezeit mit von Hand geknüpften Teppichen als wichtigem Exportgut. Warum aber war es ausgerechnet der Tibet-Teppich, der den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab? Der Zürcher Ethnologe Christoph Müller verfolgt in seiner Monographie die Entwicklung der Teppichproduktionszentren von Kathmandu, Pokhara und Chialsa. Dort gelang es der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in den 1960er Jahren mit dem Programm SATA Handicraft Centers, den seit 1959 ankommenden tibetischen Flüchtlingen ein wirtschaftliches Auskommen zu bieten. Mittels auf den Export ausgerichteter Massnahmen legte man auch die Grundlagen für den Aufschwung der Teppichindustrie Nepals. Auf diese Weise entstand ein bedeutender Paradigmenwechsel in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und bewirkte die Transformation von der individuellen Auftragsarbeit zur kommerziell organisierten Produktion. Was einst kulturell eingebettete anspruchsvolle Handwerkskunst war, in der das Können einzelner und dessen Weitergabe wichtig waren, wandelte sich zur anonymen Fabrikation, die sich den Bedürfnissen eines internationalen Marktes anpasste. Diese Weiterentwicklung der Teppichproduktionszentren hatte wiederum vielfältige Auswirkungen auf die zunächst noch traditionelle Gesellschaft in den tibetischen Siedlungen. Taschenbuch, 19.09.2018.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa (1959)
ISBN: 9783447110969 bzw. 3447110961, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Bis Mitte der 1990er Jahre erlebte Nepals Teppichindustrie eine nie dagewesene Blütezeit mit von Hand geknüpften Teppichen als wichtigem Exportgut. Warum aber war es ausgerechnet der Tibet-Teppich, der den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab? Der Zürcher Ethnologe Christoph Müller verfolgt in seiner Monographie die Entwicklung der Teppichproduktionszentren von Kathmandu, Pokhara und Chialsa. Dort gelang es der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in den 1960er Jahren mit dem Programm SATA Handicraft Centers, den seit 1959 ankommenden tibetischen Flüchtlingen ein wirtschaftliches Auskommen zu bieten. Mittels auf den Export ausgerichteter Maßnahmen legte man auch die Grundlagen für den Aufschwung der Teppichindustrie Nepals. Auf diese Weise entstand ein bedeutender Paradigmenwechsel in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und bewirkte die Transformation von der individuellen Auftragsarbeit zur kommerziell organisierten Produktion. Was einst kulturell eingebettete anspruchsvolle Handwerkskunst war, in der das Können einzelner und dessen Weitergabe wichtig waren, wandelte sich zur anonymen Fabrikation, die sich den Bedürfnissen eines internationalen Marktes anpasste. Diese Weiterentwicklung der Teppichproduktionszentren hatte wiederum vielfältige Auswirkungen auf die zunächst noch traditionelle Gesellschaft in den tibetischen Siedlungen. von Müller, Christoph, Neu.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa (1959)
ISBN: 9783447110969 bzw. 3447110961, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
Bis Mitte der 1990er Jahre erlebte Nepals Teppichindustrie eine nie dagewesene Blütezeit mit von Hand geknüpften Teppichen als wichtigem Exportgut. Warum aber war es ausgerechnet der Tibet-Teppich, der den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab?Der Zürcher Ethnologe Christoph Müller verfolgt in seiner Monographie die Entwicklung der Teppichproduktionszentren von Kathmandu, Pokhara und Chialsa. Dort gelang es der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in den 1960er Jahren mit dem Programm SATA Handicraft Centers, den seit 1959 ankommenden tibetischen Flüchtlingen ein wirtschaftliches Auskommen zu bieten. Mittels auf den Export ausgerichteter Maßnahmen legte man auch die Grundlagen für den Aufschwung der Teppichindustrie Nepals. Auf diese Weise entstand ein bedeutender Paradigmenwechsel in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und bewirkte die Transformation von der individuellen Auftragsarbeit zur kommerziell organisierten Produktion. Was einst kulturell eingebettete anspruchsvolle Handwerkskunst war, in der das Können einzelner und dessen Weitergabe wichtig waren, wandelte sich zur anonymen Fabrikation, die sich den Bedürfnissen eines internationalen Marktes anpasste. Diese Weiterentwicklung der Teppichproduktionszentren hatte wiederum vielfältige Auswirkungen auf die zunächst noch traditionelle Gesellschaft in den tibetischen Siedlungen.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa (1959)
ISBN: 9783447110969 bzw. 3447110961, in Deutsch, 125 Seiten, Harrassowitz Verlag, neu.
Paradigmenwechsel in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit mit Nepal - oder wie aus tibetischen Nomaden erfolgreiche Unternehmer wurden, Bis Mitte der 1990er Jahre erlebte Nepals Teppichindustrie eine nie dagewesene Blütezeit mit von Hand geknüpften Teppichen als wichtigem Exportgut. Warum aber war es ausgerechnet der Tibet-Teppich, der den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab? Der Zürcher Ethnologe Christoph Müller verfolgt in seiner Monographie die Entwicklung der Teppichproduktionszentren von Kathmandu, Pokhara und Chialsa. Dort gelang es der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in den 1960er Jahren mit dem Programm SATA Handicraft Centers, den seit 1959 ankommenden tibetischen Flüchtlingen ein wirtschaftliches Auskommen zu bieten. Mittels auf den Export ausgerichteter Maßnahmen legte man auch die Grundlagen für den Aufschwung der Teppichindustrie Nepals. Auf diese Weise entstand ein bedeutender Paradigmenwechsel in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und bewirkte die Transformation von der individuellen Auftragsarbeit zur kommerziell organisierten Produktion. Was einst kulturell eingebettete anspruchsvolle Handwerkskunst war, in der das Können einzelner und dessen Weitergabe wichtig waren, wandelte sich zur anonymen Fabrikation, die sich den Bedürfnissen eines internationalen Marktes anpasste. Diese Weiterentwicklung der Teppichproduktionszentren hatte wiederum vielfältige Auswirkungen auf die zunächst noch traditionelle Gesellschaft in den tibetischen Siedlungen. Müller, Christoph, Neu, 125.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa - Paradigmenwechsel in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit mit Nepal - wie aus tibetischen Nomaden erfolgreiche Unternehmer wurden (1959)
ISBN: 9783447198004 bzw. 3447198001, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa: Bis Mitte der 1990er Jahre erlebte Nepals Teppichindustrie eine nie dagewesene Blütezeit mit von Hand geknöpften Teppichen als wichtigem Exportgut. Warum aber war es ausgerechnet der Tibet-Teppich, der den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab Der Zürcher Ethnologe Christoph Möller verfolgt in seiner Monographie die Entwicklung der Teppichproduktionszentren von Kathmandu, Pokhara und Chialsa. Dort gelang es der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in den 1960er Jahren mit dem Programm SATA Handicraft Centers, den seit 1959 ankommenden tibetischen Flüchtlingen ein wirtschaftliches Auskommen zu bieten. Mittels auf den Export ausgerichteter Maßnahmen legte man auch die Grundlagen für den Aufschwung der Teppichindustrie Nepals. Auf diese Weise entstand ein bedeutender Paradigmenwechsel in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und bewirkte die Transformation von der individuellen Auftragsarbeit zur kommerziell organisierten Produktion. Was einst kulturell eingebettete anspruchsvolle Handwerkskunst war, in der das Können einzelner und dessen Weitergabe wichtig waren, wandelte sich zur anonymen Fabrikation, die sich den Bedürfnissen eines internationalen Marktes anpasste. Diese Weiterentwicklung der Teppichproduktionszentren hatte wiederum vielfältige Auswirkungen auf die zunächst noch traditionelle Gesellschaft in den tibetischen Siedlungen. Ebook.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa - Paradigmenwechsel in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit mit Nepal - wie aus tibetischen Nomaden erfolgreiche Unternehmer wurden (1959)
ISBN: 9783447198004 bzw. 3447198001, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa: Bis Mitte der 1990er Jahre erlebte Nepals Teppichindustrie eine nie dagewesene Blütezeit mit von Hand geknüpften Teppichen als wichtigem Exportgut. Warum aber war es ausgerechnet der Tibet-Teppich, der den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab Der Zürcher Ethnologe Christoph Müller verfolgt in seiner Monographie die Entwicklung der Teppichproduktionszentren von Kathmandu, Pokhara und Chialsa. Dort gelang es der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in den 1960er Jahren mit dem Programm SATA Handicraft Centers, den seit 1959 ankommenden tibetischen Flüchtlingen ein wirtschaftliches Auskommen zu bieten. Mittels auf den Export ausgerichteter Maßnahmen legte man auch die Grundlagen für den Aufschwung der Teppichindustrie Nepals. Auf diese Weise entstand ein bedeutender Paradigmenwechsel in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und bewirkte die Transformation von der individuellen Auftragsarbeit zur kommerziell organisierten Produktion. Was einst kulturell eingebettete anspruchsvolle Handwerkskunst war, in der das Können einzelner und dessen Weitergabe wichtig waren, wandelte sich zur anonymen Fabrikation, die sich den Bedürfnissen eines internationalen Marktes anpasste. Diese Weiterentwicklung der Teppichproduktionszentren hatte wiederum vielfältige Auswirkungen auf die zunächst noch traditionelle Gesellschaft in den tibetischen Siedlungen. Ebook.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa - Paradigmenwechsel in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit mit Nepal - wie aus tibetischen Nomaden erfolgreiche Unternehmer wurden (1959)
ISBN: 9783447110969 bzw. 3447110961, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa: Bis Mitte der 1990er Jahre erlebte Nepals Teppichindustrie eine nie dagewesene Blütezeit mit von Hand geknüpften Teppichen als wichtigem Exportgut. Warum aber war es ausgerechnet der Tibet-Teppich, der den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab Der Zürcher Ethnologe Christoph Müller verfolgt in seiner Monographie die Entwicklung der Teppichproduktionszentren von Kathmandu, Pokhara und Chialsa. Dort gelang es der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in den 1960er Jahren mit dem Programm SATA Handicraft Centers, den seit 1959 ankommenden tibetischen Flüchtlingen ein wirtschaftliches Auskommen zu bieten. Mittels auf den Export ausgerichteter Maßnahmen legte man auch die Grundlagen für den Aufschwung der Teppichindustrie Nepals. Auf diese Weise entstand ein bedeutender Paradigmenwechsel in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und bewirkte die Transformation von der individuellen Auftragsarbeit zur kommerziell organisierten Produktion. Was einst kulturell eingebettete anspruchsvolle Handwerkskunst war, in der das Können einzelner und dessen Weitergabe wichtig waren, wandelte sich zur anonymen Fabrikation, die sich den Bedürfnissen eines internationalen Marktes anpasste. Diese Weiterentwicklung der Teppichproduktionszentren hatte wiederum vielfältige Auswirkungen auf die zunächst noch traditionelle Gesellschaft in den tibetischen Siedlungen. Taschenbuch.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa: Paradigmenwechsel in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit mit Nepal - wie aus tibetischen (1959)
ISBN: 9783447110969 bzw. 3447110961, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Bis Mitte der 1990er Jahre erlebte Nepals Teppichindustrie eine nie dagewesene Blutezeit mit von Hand geknupften Teppichen als wichtigem Exportgut. Warum aber war es ausgerechnet der Tibet-Teppich, der den Ausschlag zu dieser Entwicklung gab? Der Zurcher Ethnologe Christoph Muller verfolgt in seiner Monographie die Entwicklung der Teppichproduktionszentren von Kathmandu, Pokhara und Chialsa. Dort gelang es der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in den 1960er Jahren mit dem Programm SATA Handicraft Centers, den seit 1959 ankommenden tibetischen Fluchtlingen ein wirtschaftliches Auskommen zu bieten. Mittels auf den Export ausgerichteter Massnahmen legte man auch die Grundlagen fur den Aufschwung der Teppichindustrie Nepals. Auf diese Weise entstand ein bedeutender Paradigmenwechsel in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und bewirkte die Transformation von der individuellen Auftragsarbeit zur kommerziell organisierten Produktion. Was einst kulturell eingebettete anspruchsvolle Handwerkskunst war, in der das Konnen einzelner und dessen Weitergabe wichtig waren, wandelte sich zur anonymen Fabrikation, die sich den Bedurfnissen eines internationalen Marktes anpasste. Diese Weiterentwicklung der Teppichproduktionszentren hatte wiederum vielfaltige Auswirkungen auf die zunachst noch traditionelle Gesellschaft in den tibetischen Siedlungen.
Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa (2018)
ISBN: 9783447110969 bzw. 3447110961, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 19.09.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Tibet-Teppiche aus Kathmandu, Pokhara und Chialsa, Titelzusatz: Paradigmenwechsel in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit mit Nepal - oder wie aus tibetischen Nomaden erfolgreiche Unternehmer wurden, Autor: Müller, Christoph, Verlag: Harrassowitz Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Schweiz // Dritte Welt // Entwicklungsland // Nationalökonomie // Volkswirtschaft // Volkswirtschaftslehre // Volkswirt // Nepal // Entwicklungsländer // Entwicklungsökonomie und Schwellenländer // Ökonomie einzelner Branchen // Ethnic Studies, Rubrik: Völkerkunde, Seiten: 125, Abbildungen: 5 schwarz-weiße und 27 farbige Fotos, 10 Tabellen, 3 Diagramme, Reihe: Alltagskulturen Chinas und seiner Nachbarn (Nr. 7), Gewicht: 310 gr, Verkäufer: averdo.