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100%: Ben N. Berressem: Die Repräsentation der Soldatenkaiser - Studien zur kaiserlichen Selbstdarstellung im 3. Jh. Chr. (ISBN: 9783447197557) Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Ben N. Berressem: Die Repräsentation der Soldatenkaiser - Studien zur kaiserlichen Selbstdarstellung im 3. Jh. Chr. (ISBN: 9783447110327) Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Repräsentation der Soldatenkaiser - Studien zur kaiserlichen Selbstdarstellung im 3. Jh. Chr.
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Die Repräsentation der Soldatenkaiser - Studien zur kaiserlichen Selbstdarstellung im 3. Jh. Chr.
DE HC NWISBN: 9783447110327 bzw. 3447110325, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Repräsentation der Soldatenkaiser: Die Zeit der Soldatenkaiser (235-285 n.Chr.) gilt zu Recht als einer der turbulentesten Abschnitte des römischen Principats: Innere Unruhen, zermürbende Bürgerkriege und häufige Machtwechsel standen im direkten Zusammenhang mit einer institutionellen Krise des römischen Kaisertums. Um ihre Herrschaft in Zeiten der sogenannten `Reichskrise` zu stabilisieren, entwickelten die Soldatenkaiser bestimmte Repr?sentationsstrategien, die dazu geeignet waren, auf die breite Masse der Bevölkerung zu wirken.Ben Berressem untersucht in seiner Studie dieses Phänomen auf der Grundlage archäologischer Quellen, wobei die Baudenkmäler (Tempel, Badeanlagen, Spielstätten etc.) und Porträts (Statuen, Büsten, M?nzbildnisse etc.) der römischen Kaiser als visuelle Medien der politischen Kommunikation im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Berressem gelingt es, ein umfassendes Bild der kaiserlichen Selbstdarstellung im fortgeschrittenen 3. Jahhundert zu skizzieren und geläufige Klischeevorstellungen des `Soldatenkaisertums` zu hinterfragen. Im interdisziplinären Ansatz zwischen Geschichtswissenschaft und Archäologie werden dabei bislang kaum erforschte Entwicklungslinien sichtbar, welche den Transformationsprozess des Römischen Reiches am Übergang zur Spätantike prägten. Buch.
Die Repräsentation der Soldatenkaiser: Die Zeit der Soldatenkaiser (235-285 n.Chr.) gilt zu Recht als einer der turbulentesten Abschnitte des römischen Principats: Innere Unruhen, zermürbende Bürgerkriege und häufige Machtwechsel standen im direkten Zusammenhang mit einer institutionellen Krise des römischen Kaisertums. Um ihre Herrschaft in Zeiten der sogenannten `Reichskrise` zu stabilisieren, entwickelten die Soldatenkaiser bestimmte Repr?sentationsstrategien, die dazu geeignet waren, auf die breite Masse der Bevölkerung zu wirken.Ben Berressem untersucht in seiner Studie dieses Phänomen auf der Grundlage archäologischer Quellen, wobei die Baudenkmäler (Tempel, Badeanlagen, Spielstätten etc.) und Porträts (Statuen, Büsten, M?nzbildnisse etc.) der römischen Kaiser als visuelle Medien der politischen Kommunikation im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Berressem gelingt es, ein umfassendes Bild der kaiserlichen Selbstdarstellung im fortgeschrittenen 3. Jahhundert zu skizzieren und geläufige Klischeevorstellungen des `Soldatenkaisertums` zu hinterfragen. Im interdisziplinären Ansatz zwischen Geschichtswissenschaft und Archäologie werden dabei bislang kaum erforschte Entwicklungslinien sichtbar, welche den Transformationsprozess des Römischen Reiches am Übergang zur Spätantike prägten. Buch.
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Die Repräsentation der Soldatenkaiser - Studien zur kaiserlichen Selbstdarstellung im 3. Jh. Chr.
DE NW EB DLISBN: 9783447197557 bzw. 3447197552, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Repräsentation der Soldatenkaiser: Die Zeit der Soldatenkaiser (235-285 n.Chr.) gilt zu Recht als einer der turbulentesten Abschnitte des römischen Principats: Innere Unruhen, zermürbende Bürgerkriege und häufige Machtwechsel standen im direkten Zusammenhang mit einer institutionellen Krise des römischen Kaisertums. Um ihre Herrschaft in Zeiten der sogenannten ,Reichskrise` zu stabilisieren, entwickelten die Soldatenkaiser bestimmte Repr?sentationsstrategien, die dazu geeignet waren, auf die breite Masse der Bevölkerung zu wirken. Ben Berressem untersucht in seiner Studie dieses Phänomen auf der Grundlage archäologischer Quellen, wobei die Baudenkmäler (Tempel, Badeanlagen, Spielstätten etc.) und Porträts (Statuen, Büsten, M?nzbildnisse etc.) der römischen Kaiser als visuelle Medien der politischen Kommunikation im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Berressem gelingt es, ein umfassendes Bild der kaiserlichen Selbstdarstellung im fortgeschrittenen 3. Jahhundert zu skizzieren und geläufige Klischeevorstellungen des `Soldatenkaisertums` zu hinterfragen. Im interdisziplinären Ansatz zwischen Geschichtswissenschaft und Archäologie werden dabei bislang kaum erforschte Entwicklungslinien sichtbar, welche den Transformationsprozess des Römischen Reiches am Übergang zur Spätantike prägten. Ebook.
Die Repräsentation der Soldatenkaiser: Die Zeit der Soldatenkaiser (235-285 n.Chr.) gilt zu Recht als einer der turbulentesten Abschnitte des römischen Principats: Innere Unruhen, zermürbende Bürgerkriege und häufige Machtwechsel standen im direkten Zusammenhang mit einer institutionellen Krise des römischen Kaisertums. Um ihre Herrschaft in Zeiten der sogenannten ,Reichskrise` zu stabilisieren, entwickelten die Soldatenkaiser bestimmte Repr?sentationsstrategien, die dazu geeignet waren, auf die breite Masse der Bevölkerung zu wirken. Ben Berressem untersucht in seiner Studie dieses Phänomen auf der Grundlage archäologischer Quellen, wobei die Baudenkmäler (Tempel, Badeanlagen, Spielstätten etc.) und Porträts (Statuen, Büsten, M?nzbildnisse etc.) der römischen Kaiser als visuelle Medien der politischen Kommunikation im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Berressem gelingt es, ein umfassendes Bild der kaiserlichen Selbstdarstellung im fortgeschrittenen 3. Jahhundert zu skizzieren und geläufige Klischeevorstellungen des `Soldatenkaisertums` zu hinterfragen. Im interdisziplinären Ansatz zwischen Geschichtswissenschaft und Archäologie werden dabei bislang kaum erforschte Entwicklungslinien sichtbar, welche den Transformationsprozess des Römischen Reiches am Übergang zur Spätantike prägten. Ebook.
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Die Repräsentation der Soldatenkaiser
DE HC NWISBN: 9783447110327 bzw. 3447110325, in Deutsch, Harrassowitz, gebundenes Buch, neu.
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Die Zeit der Soldatenkaiser (235-285 n.Chr.) gilt zu Recht als einer der turbulentesten Abschnitte des römischen Principats: Innere Unruhen, zermürbende Bürgerkriege und häufige Machtwechsel standen im direkten Zusammenhang mit einer institutionellen Krise des römischen Kaisertums. Um ihre Herrschaft in Zeiten der sogenannten ´Reichskrise´ zu stabilisieren, entwickelten die Soldatenkaiser bestimmte Repräsentationsstrategien, die dazu geeignet waren, auf die breite Masse der Bevölkerung zu Die Zeit der Soldatenkaiser (235-285 n.Chr.) gilt zu Recht als einer der turbulentesten Abschnitte des römischen Principats: Innere Unruhen, zermürbende Bürgerkriege und häufige Machtwechsel standen im direkten Zusammenhang mit einer institutionellen Krise des römischen Kaisertums. Um ihre Herrschaft in Zeiten der sogenannten ´Reichskrise´ zu stabilisieren, entwickelten die Soldatenkaiser bestimmte Repräsentationsstrategien, die dazu geeignet waren, auf die breite Masse der Bevölkerung zu wirken. Ben Berressem untersucht in seiner Studie dieses Phänomen auf der Grundlage archäologischer Quellen, wobei die Baudenkmäler (Tempel, Badeanlagen, Spielstätten etc.) und Porträts (Statuen, Büsten, Münzbildnisse etc.) der römischen Kaiser als visuelle Medien der politischen Kommunikation im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Berressem gelingt es, ein umfassendes Bild der kaiserlichen Selbstdarstellung im fortgeschrittenen 3. Jahhundert zu skizzieren und geläufige Klischeevorstellungen des´´Soldatenkaisertums´´ zu hinterfragen. Im interdisziplinären Ansatz zwischen Geschichtswissenschaft und Archäologie werden dabei bislang kaum erforschte Entwicklungslinien sichtbar, welche den Transformationsprozess des Römischen Reiches am Übergang zur Spätantike prägten. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Repräsentation der Soldatenkaiser - Studien zur kaiserlichen Selbstdarstellung im 3. Jh. Chr.
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Die Repräsentation der Soldatenkaiser: Die Zeit der Soldatenkaiser (235-285 n.Chr.) gilt zu Recht als einer der turbulentesten Abschnitte des römischen Principats: Innere Unruhen, zermürbende Bürgerkriege und häufige Machtwechsel standen im direkten Zusammenhang mit einer institutionellen Krise des römischen Kaisertums. Um ihre Herrschaft in Zeiten der sogenannten ,Reichskrise` zu stabilisieren, entwickelten die Soldatenkaiser bestimmte Repräsentationsstrategien, die dazu geeignet waren, auf die breite Masse der Bevölkerung zu wirken. Ben Berressem untersucht in seiner Studie dieses Phänomen auf der Grundlage archäologischer Quellen, wobei die Baudenkmäler (Tempel, Badeanlagen, Spielstätten etc.) und Porträts (Statuen, Büsten, Münzbildnisse etc.) der römischen Kaiser als visuelle Medien der politischen Kommunikation im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Berressem gelingt es, ein umfassendes Bild der kaiserlichen Selbstdarstellung im fortgeschrittenen 3. Jahhundert zu skizzieren und geläufige Klischeevorstellungen des `Soldatenkaisertums` zu hinterfragen. Im interdisziplinären Ansatz zwischen Geschichtswissenschaft und Archäologie werden dabei bislang kaum erforschte Entwicklungslinien sichtbar, welche den Transformationsprozess des Römischen Reiches am Übergang zur Spätantike prägten. Ebook.
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Die Repräsentation der Soldatenkaiser
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Die Zeit der Soldatenkaiser (235-285 n.Chr.) gilt zu Recht als einer der turbulentesten Abschnitte des römischen Principats: Innere Unruhen, zermürbende Bürgerkriege und häufige Machtwechsel standen im direkten Zusammenhang mit einer institutionellen Krise des römischen Kaisertums. Um ihre Herrschaft in Zeiten der sogenannten 'Reichskrise' zu stabilisieren, entwickelten die Soldatenkaiser bestimmte Repräsentationsstrategien, die dazu geeignet waren, auf die breite Masse der Bevölkerung zu wirken.Ben Berressem untersucht in seiner Studie dieses Phänomen auf der Grundlage archäologischer Quellen, wobei die Baudenkmäler (Tempel, Badeanlagen, Spielstätten etc.) und Porträts (Statuen, Büsten, Münzbildnisse etc.) der römischen Kaiser als visuelle Medien der politischen Kommunikation im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Berressem gelingt es, ein umfassendes Bild der kaiserlichen Selbstdarstellung im fortgeschrittenen 3. Jahhundert zu skizzieren und geläufige Klischeevorstellungen des "Soldatenkaisertums" zu hinterfragen. Im interdisziplinären Ansatz zwischen Geschichtswissenschaft und Archäologie werden dabei bislang kaum erforschte Entwicklungslinien sichtbar, welche den Transformationsprozess des Römischen Reiches am Übergang zur Spätantike prägten.
Die Zeit der Soldatenkaiser (235-285 n.Chr.) gilt zu Recht als einer der turbulentesten Abschnitte des römischen Principats: Innere Unruhen, zermürbende Bürgerkriege und häufige Machtwechsel standen im direkten Zusammenhang mit einer institutionellen Krise des römischen Kaisertums. Um ihre Herrschaft in Zeiten der sogenannten 'Reichskrise' zu stabilisieren, entwickelten die Soldatenkaiser bestimmte Repräsentationsstrategien, die dazu geeignet waren, auf die breite Masse der Bevölkerung zu wirken.Ben Berressem untersucht in seiner Studie dieses Phänomen auf der Grundlage archäologischer Quellen, wobei die Baudenkmäler (Tempel, Badeanlagen, Spielstätten etc.) und Porträts (Statuen, Büsten, Münzbildnisse etc.) der römischen Kaiser als visuelle Medien der politischen Kommunikation im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Berressem gelingt es, ein umfassendes Bild der kaiserlichen Selbstdarstellung im fortgeschrittenen 3. Jahhundert zu skizzieren und geläufige Klischeevorstellungen des "Soldatenkaisertums" zu hinterfragen. Im interdisziplinären Ansatz zwischen Geschichtswissenschaft und Archäologie werden dabei bislang kaum erforschte Entwicklungslinien sichtbar, welche den Transformationsprozess des Römischen Reiches am Übergang zur Spätantike prägten.
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