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'Graeca non leguntur'?100%: Heinz Barta: 'Graeca non leguntur'? (ISBN: 9783447196543) 2012, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, Band: 2, Taschenbuch.
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Graeca non leguntur?85%: Heinz Barta: Graeca non leguntur? (ISBN: 9783447190879) 2014, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Graeca non leguntur?82%: Heinz Barta: Graeca non leguntur? (ISBN: 9783447190770) Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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'Graeca non leguntur'?: Zu den Urspr|ngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland Band II: Archaische Grundlagen Teil 2 (German Edition)78%: Sous la direction de: Heinz Barta: 'Graeca non leguntur'?: Zu den Urspr|ngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland Band II: Archaische Grundlagen Teil 2 (German Edition) (ISBN: 9783447065870) Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 2, Broschiert.
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Graeca Non Leguntur ?: Zu Den Ursprungen Des Europaischen Rechts Im Antiken Griechenland. Band II: Archaische Grundlagen Teil 1 (Hardback)76%: Barta, Heinz: Graeca Non Leguntur ?: Zu Den Ursprungen Des Europaischen Rechts Im Antiken Griechenland. Band II: Archaische Grundlagen Teil 1 (Hardback) (ISBN: 9783447062787) 2012, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, Broschiert.
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leguntur?'73%: Graeca non leguntur?": Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken ...: leguntur?' (ISBN: 9783447061216) 2010, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783447190879 - Heinz Barta: ´Graeca non leguntur´?
Heinz Barta

´Graeca non leguntur´? (2014)

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ISBN: 9783447190879 bzw. 3447190876, Bände: 1-4, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.

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Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland. Band II: Archaische Grundlagen Teil 1 Die vier Bände sind das Ergebnis langjähriger Beschäftigung mit den antiken Griechen und ihrem rechtshistorischen Umfeld. Es geht dabei um die Frage, ob die weit verbreitete Auffassung zutreffe, dass Europas rechtliche Wurzeln ausschließlich in der römischen Antike zu suchen seien - ein Eindruck, den nicht zuletzt auch die Wissenschaft vermittelt. Ganz im Gegenteil zu dieser bisher vorherrschenden Meinung gelingt es Heinz Barta nachzuweisen, dass vieles, was bislang als römisch galt, in Wirklichkeit aus dem antiken Griechenland und bei genauerem Hinsehen zum Teil auch aus dem Alten Orient stammt: Band I* bietet eine allgemeine Einleitung und entwickelt historische Perspektiven. Band II befasst sich mit Drakon und Solon als Gesetzgebern und Rechtsdenkern. Band III geht auf den kulturellen Gesamtkontext ein und behandelt die insbesondere für das griechische Rechtsdenken wichtigen Gebiete der Dichtung (Aischylos und Euripides) und Geschichtsschreibung (Thukydides) sowie die frühe juristische Professionalisierung in Griechenland. Band IV widmet sich den Denkern Platon, Aristoteles und Theophrast, geht Fragen des Rechts, der Religion und der Gerechtigkeit in frühen Gesellschaften nach und wagt schließlich einen Ausblick in Gegenwart und Zukunft. Das Werk zielt auf Interdisziplinarität und will Brücken zur Alten Geschichte, Altorientalistik, Ägyptologie, Archäologie, Altphilologie, Religionswissenschaft, Rechtsphilosophie, -soziologie und -anthropologie schlagen. 01.11.2014, PDF.
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9783447190879 - Heinz Barta: Graeca non leguntur´?
Heinz Barta

Graeca non leguntur´? (2014)

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ISBN: 9783447190879 bzw. 3447190876, Bände: 1-4, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.

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Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland. Band II: Archaische Grundlagen Teil 1 Die vier Bände sind das Ergebnis langjähriger Beschäftigung mit den antiken Griechen und ihrem rechtshistorischen Umfeld. Es geht dabei um die Frage, ob die weit verbreitete Auffassung zutreffe, dass Europas rechtliche Wurzeln ausschließlich in der römischen Antike zu suchen seien - ein Eindruck, den nicht zuletzt auch die Wissenschaft vermittelt. Ganz im Gegenteil zu dieser bisher vorherrschenden Meinung gelingt es Heinz Barta nachzuweisen, dass vieles, was bislang als römisch galt, in Wirklichkeit aus dem antiken Griechenland und bei genauerem Hinsehen zum Teil auch aus dem Alten Orient stammt: Band I* bietet eine allgemeine Einleitung und entwickelt historische Perspektiven. Band II befasst sich mit Drakon und Solon als Gesetzgebern und Rechtsdenkern. Band III geht auf den kulturellen Gesamtkontext ein und behandelt die insbesondere für das griechische Rechtsdenken wichtigen Gebiete der Dichtung (Aischylos und Euripides) und Geschichtsschreibung (Thukydides) sowie die frühe juristische Professionalisierung in Griechenland. Band IV widmet sich den Denkern Platon, Aristoteles und Theophrast, geht Fragen des Rechts, der Religion und der Gerechtigkeit in frühen Gesellschaften nach und wagt schließlich einen Ausblick in Gegenwart und Zukunft. Das Werk zielt auf Interdisziplinarität und will Brücken zur Alten Geschichte, Altorientalistik, Ägyptologie, Archäologie, Altphilologie, Religionswissenschaft, Rechtsphilosophie, -soziologie und -anthropologie schlagen. 01.11.2014, PDF.
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9783447190879 - Heinz Barta: ´Graeca non leguntur´?
Heinz Barta

´Graeca non leguntur´? (2014)

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ISBN: 9783447190879 bzw. 3447190876, Bände: 1-4, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.

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Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland. Band II: Archaische Grundlagen Teil 1, Die vier Bände sind das Ergebnis langjähriger Beschäftigung mit den antiken Griechen und ihrem rechtshistorischen Umfeld. Es geht dabei um die Frage, ob die weit verbreitete Auffassung zutreffe, dass Europas rechtliche Wurzeln ausschliesslich in der römischen Antike zu suchen seien - ein Eindruck, den nicht zuletzt auch die Wissenschaft vermittelt. Ganz im Gegenteil zu dieser bisher vorherrschenden Meinung gelingt es Heinz Barta nachzuweisen, dass vieles, was bislang als römisch galt, in Wirklichkeit aus dem antiken Griechenland und bei genauerem Hinsehen zum Teil auch aus dem Alten Orient stammt: Band I* bietet eine allgemeine Einleitung und entwickelt historische Perspektiven. Band II befasst sich mit Drakon und Solon als Gesetzgebern und Rechtsdenkern. Band III geht auf den kulturellen Gesamtkontext ein und behandelt die insbesondere für das griechische Rechtsdenken wichtigen Gebiete der Dichtung (Aischylos und Euripides) und Geschichtsschreibung (Thukydides) sowie die frühe juristische Professionalisierung in Griechenland. Band IV widmet sich den Denkern Platon, Aristoteles und Theophrast, geht Fragen des Rechts, der Religion und der Gerechtigkeit in frühen Gesellschaften nach und wagt schliesslich einen Ausblick in Gegenwart und Zukunft. Das Werk zielt auf Interdisziplinarität und will Brücken zur Alten Geschichte, Altorientalistik, Ägyptologie, Archäologie, Altphilologie, Religionswissenschaft, Rechtsphilosophie, -soziologie und -anthropologie schlagen. PDF, 01.11.2014.
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9783447190879 - Heinz Barta: Graeca non leguntur´?
Heinz Barta

Graeca non leguntur´? (2014)

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ISBN: 9783447190879 bzw. 3447190876, Bände: 1-4, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.

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Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland. Band II: Archaische Grundlagen Teil 1, Die vier Bände sind das Ergebnis langjähriger Beschäftigung mit den antiken Griechen und ihrem rechtshistorischen Umfeld. Es geht dabei um die Frage, ob die weit verbreitete Auffassung zutreffe, dass Europas rechtliche Wurzeln ausschliesslich in der römischen Antike zu suchen seien - ein Eindruck, den nicht zuletzt auch die Wissenschaft vermittelt. Ganz im Gegenteil zu dieser bisher vorherrschenden Meinung gelingt es Heinz Barta nachzuweisen, dass vieles, was bislang als römisch galt, in Wirklichkeit aus dem antiken Griechenland und bei genauerem Hinsehen zum Teil auch aus dem Alten Orient stammt: Band I* bietet eine allgemeine Einleitung und entwickelt historische Perspektiven. Band II befasst sich mit Drakon und Solon als Gesetzgebern und Rechtsdenkern. Band III geht auf den kulturellen Gesamtkontext ein und behandelt die insbesondere für das griechische Rechtsdenken wichtigen Gebiete der Dichtung (Aischylos und Euripides) und Geschichtsschreibung (Thukydides) sowie die frühe juristische Professionalisierung in Griechenland. Band IV widmet sich den Denkern Platon, Aristoteles und Theophrast, geht Fragen des Rechts, der Religion und der Gerechtigkeit in frühen Gesellschaften nach und wagt schliesslich einen Ausblick in Gegenwart und Zukunft. Das Werk zielt auf Interdisziplinarität und will Brücken zur Alten Geschichte, Altorientalistik, Ägyptologie, Archäologie, Altphilologie, Religionswissenschaft, Rechtsphilosophie, -soziologie und -anthropologie schlagen. PDF, 01.11.2014.
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9783447190879 - Heinz Barta: Graeca non leguntur? - Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland. Band II: Archaische Grundlagen Teil 1
Heinz Barta

Graeca non leguntur? - Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland. Band II: Archaische Grundlagen Teil 1

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ISBN: 9783447190879 bzw. 3447190876, Bände: 2-4, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Graeca non leguntur?: Die vier Bände sind das Ergebnis langjähriger Beschäftigung mit den antiken Griechen und ihrem rechtshistorischen Umfeld. Es geht dabei um die Frage, ob die weit verbreitete Auffassung zutreffe, dass Europas rechtliche Wurzeln ausschließlich in der römischen Antike zu suchen seien - ein Eindruck, den nicht zuletzt auch die Wissenschaft vermittelt. Ganz im Gegenteil zu dieser bisher vorherrschenden Meinung gelingt es Heinz Barta nachzuweisen, dass vieles, was bislang als römisch galt, in Wirklichkeit aus dem antiken Griechenland und bei genauerem Hinsehen zum Teil auch aus dem Alten Orient stammt: Band I\* bietet eine allgemeine Einleitung und entwickelt historische Perspektiven. Band II befasst sich mit Drakon und Solon als Gesetzgebern und Rechtsdenkern. Band III geht auf den kulturellen Gesamtkontext ein und behandelt die insbesondere für das griechische Rechtsdenken wichtigen Gebiete der Dichtung (Aischylos und Euripides) und Geschichtsschreibung (Thukydides) sowie die frühe juristische Professionalisierung in Griechenland. Band IV widmet sich den Denkern Platon, Aristoteles und Theophrast, geht Fragen des Rechts, der Religion und der Gerechtigkeit in frühen Gesellschaften nach und wagt schließlich einen Ausblick in Gegenwart und Zukunft. Das Werk zielt auf Interdisziplinarität und will Brücken zur Alten Geschichte, Altorientalistik, Ägyptologie, Archäologie, Altphilologie, Religionswissenschaft, Rechtsphilosophie, -soziologie und -anthropologie schlagen. Ebook.
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9783447196543 - Heinz Barta: Graeca non leguntur´?
Heinz Barta

Graeca non leguntur´? (2012)

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ISBN: 9783447196543 bzw. 3447196548, Band: 2, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.

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Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland Band II: Archaische Grundlagen Teil 2, Heinz Bartas Graeca-Projekt geht der Bedeutung der antiken griechischen und in Auszügen auch der orientalischen Rechtsentwicklung für Europa nach. Entgegen der bisher vorherrschenden Überzeugung der Rechtsgeschichte und -wissenschaft, dass das Recht Europas aus Rom stammt und Griechenland nur in anderen Bereichen Einfluss auf Europa hatte, waren das griechische und das orientalische Rechtsdenken für Rom wichtiger als bisher angenommen. Grundlegende Rechtsentwicklungen stammen von den Hellenen und von den Völkern des Alten Orients; namentlich die Rechtswissenschaft selbst, aber auch ihre Teildisziplinen Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Rechtspolitik, Gesetzgebung/Legistik und Rechtsphilosophie. Das Gesetz (als gesellschaftliches Steuerungsmittel), die Kodifikation, die Bedeutung der Publikation von Gesetzen oder die Grundregeln der Rechtsanwendung und -fortbildung, das Verfahrens-, Verwaltungs-, Völker- und Verfassungsrecht und anderes mehr sind von den Hellenen und den Völkern des Alten Orients entwickelt worden. Band II behandelt u.A. das Entstehen der Verschuldenshaftung und des Rechtssubjekts samt den subjektiven Rechten, das Verständnis des griechischen Vertrages, die Entwicklung des gesetzlichen Erbrechts und des Testaments, die für das Entstehen der Rechtswissenschaft bedeutende Rechtsfigur der Epieikeia (,aequitas´,equity´,Billigkeit´), die Hybrisklage als Keimzelle des griechischen und europäischen Persönlichkeitsschutzes, Solons Konzept der ,Eunomia´ und damit die Fundierung des europäischen Gerechtigkeits- und Rechtsstaatsdenkens, die Genese von Individualeigentum, Seelgerätstiftung und die hellenistische Totenkultstiftung. PDF, 01.04.2012.
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9783447196543 - Heinz Barta: Graeca non leguntur´?
Heinz Barta

Graeca non leguntur´? (2012)

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ISBN: 9783447196543 bzw. 3447196548, Band: 2, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.

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Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland Band II: Archaische Grundlagen Teil 2 Heinz Bartas Graeca-Projekt geht der Bedeutung der antiken griechischen und in Auszügen auch der orientalischen Rechtsentwicklung für Europa nach. Entgegen der bisher vorherrschenden Überzeugung der Rechtsgeschichte und -wissenschaft, dass das Recht Europas aus Rom stammt und Griechenland nur in anderen Bereichen Einfluss auf Europa hatte, waren das griechische und das orientalische Rechtsdenken für Rom wichtiger als bisher angenommen. Grundlegende Rechtsentwicklungen stammen von den Hellenen und von den Völkern des Alten Orients; namentlich die Rechtswissenschaft selbst, aber auch ihre Teildisziplinen Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Rechtspolitik, Gesetzgebung/Legistik und Rechtsphilosophie. Das Gesetz (als gesellschaftliches Steuerungsmittel), die Kodifikation, die Bedeutung der Publikation von Gesetzen oder die Grundregeln der Rechtsanwendung und -fortbildung, das Verfahrens-, Verwaltungs-, Völker- und Verfassungsrecht und anderes mehr sind von den Hellenen und den Völkern des Alten Orients entwickelt worden. Band II behandelt u.A. das Entstehen der Verschuldenshaftung und des Rechtssubjekts samt den subjektiven Rechten, das Verständnis des griechischen Vertrages, die Entwicklung des gesetzlichen Erbrechts und des Testaments, die für das Entstehen der Rechtswissenschaft bedeutende Rechtsfigur der Epieikeia (,aequitas´,equity´,Billigkeit´), die Hybrisklage als Keimzelle des griechischen und europäischen Persönlichkeitsschutzes, Solons Konzept der ,Eunomia´ und damit die Fundierung des europäischen Gerechtigkeits- und Rechtsstaatsdenkens, die Genese von Individualeigentum, Seelgerätstiftung und die hellenistische Totenkultstiftung. 01.04.2012, PDF.
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9783447196543 - Heinz Barta: 'Graeca non leguntur'?
Heinz Barta

'Graeca non leguntur'? (2012)

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ISBN: 9783447196543 bzw. 3447196548, Band: 2, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.

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Heinz Bartas Graeca-Projekt geht der Bedeutung der antiken griechischen und in Auszügen auch der orientalischen Rechtsentwicklung für Europa nach. Entgegen der bisher vorherrschenden Überzeugung der Rechtsgeschichte und -wissenschaft, dass das Recht Europas aus Rom stammt und Griechenland nur in anderen Bereichen Einfluss auf Europa hatte, waren das griechische und das orientalische Rechtsdenken für Rom wichtiger als bisher angenommen. Grundlegende Rechtsentwicklungen stammen von den Hellenen und von den Völkern des Alten Orients; namentlich die Rechtswissenschaft selbst, aber auch ihre Teildisziplinen Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Rechtspolitik, Gesetzgebung/Legistik und Rechtsphilosophie. Das Gesetz (als gesellschaftliches Steuerungsmittel), die Kodifikation, die Bedeutung der Publikation von Gesetzen oder die Grundregeln der Rechtsanwendung und -fortbildung, das Verfahrens-, Verwaltungs-, Völker- und Verfassungsrecht und anderes mehr sind von den Hellenen und den Völkern des Alten Orients entwickelt worden. Band II behandelt u.A. das Entstehen der Verschuldenshaftung und des Rechtssubjekts samt den subjektiven Rechten, das Verständnis des griechischen Vertrages, die Entwicklung des gesetzlichen Erbrechts und des Testaments, die für das Entstehen der Rechtswissenschaft bedeutende Rechtsfigur der Epieikeia (,aequitas',equity',Billigkeit'), die Hybrisklage als Keimzelle des griechischen und europäischen Persönlichkeitsschutzes, Solons Konzept der ,Eunomia' und damit die Fundierung des europäischen Gerechtigkeits- und Rechtsstaatsdenkens, die Genese von Individualeigentum, Seelgerätstiftung und die hellenistische Totenkultstiftung. PDF, 01.04.2012.
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9783447196543 - Heinz Barta: Graeca non leguntur? - Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland Band II: Archaische Grundlagen Teil 2
Heinz Barta

Graeca non leguntur? - Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland Band II: Archaische Grundlagen Teil 2

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ISBN: 9783447196543 bzw. 3447196548, Band: 2, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Graeca non leguntur?: Heinz Bartas Graeca-Projekt geht der Bedeutung der antiken griechischen und in Auszögen auch der orientalischen Rechtsentwicklung für Europa nach. Entgegen der bisher vorherrschenden Überzeugung der Rechtsgeschichte und -wissenschaft, dass das Recht Europas aus Rom stammt und Griechenland nur in anderen Bereichen Einfluss auf Europa hatte, waren das griechische und das orientalische Rechtsdenken für Rom wichtiger als bisher angenommen. Grundlegende Rechtsentwicklungen stammen von den Hellenen und von den Völkern des Alten Orients namentlich die Rechtswissenschaft selbst, aber auch ihre Teildisziplinen Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Rechtspolitik, Gesetzgebung/Legistik und Rechtsphilosophie. Das Gesetz (als gesellschaftliches Steuerungsmittel), die Kodifikation, die Bedeutung der Publikation von Gesetzen oder die Grundregeln der Rechtsanwendung und -fortbildung, das Verfahrens-, Verwaltungs-, Völker- und Verfassungsrecht und anderes mehr sind von den Hellenen und den Völkern des Alten Orients entwickelt worden. Band II behandelt u.A. das Entstehen der Verschuldenshaftung und des Rechtssubjekts samt den subjektiven Rechten, das Verständnis des griechischen Vertrages, die Entwicklung des gesetzlichen Erbrechts und des Testaments, die für das Entstehen der Rechtswissenschaft bedeutende Rechtsfigur der Epieikeia (,aequitas`,equity`,Billigkeit`), die Hybrisklage als Keimzelle des griechischen und europäischen Persönlichkeitsschutzes, Solons Konzept der ,Eunomia` und damit die Fundierung des europäischen Gerechtigkeits- und Rechtsstaatsdenkens, die Genese von Individualeigentum, Seelger?tstiftung und die hellenistische Totenkultstiftung. Ebook.
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9783447196543 - Heinz Barta: Graeca non leguntur? - Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland Band II: Archaische Grundlagen Teil 2
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Graeca non leguntur? - Zu den Ursprüngen des europäischen Rechts im antiken Griechenland Band II: Archaische Grundlagen Teil 2

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Graeca non leguntur?: Heinz Bartas Graeca-Projekt geht der Bedeutung der antiken griechischen und in Auszügen auch der orientalischen Rechtsentwicklung für Europa nach. Entgegen der bisher vorherrschenden Überzeugung der Rechtsgeschichte und -wissenschaft, dass das Recht Europas aus Rom stammt und Griechenland nur in anderen Bereichen Einfluss auf Europa hatte, waren das griechische und das orientalische Rechtsdenken für Rom wichtiger als bisher angenommen. Grundlegende Rechtsentwicklungen stammen von den Hellenen und von den Völkern des Alten Orients namentlich die Rechtswissenschaft selbst, aber auch ihre Teildisziplinen Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, Rechtspolitik, Gesetzgebung/Legistik und Rechtsphilosophie. Das Gesetz (als gesellschaftliches Steuerungsmittel), die Kodifikation, die Bedeutung der Publikation von Gesetzen oder die Grundregeln der Rechtsanwendung und -fortbildung, das Verfahrens-, Verwaltungs-, Völker- und Verfassungsrecht und anderes mehr sind von den Hellenen und den Völkern des Alten Orients entwickelt worden. Band II behandelt u.A. das Entstehen der Verschuldenshaftung und des Rechtssubjekts samt den subjektiven Rechten, das Verständnis des griechischen Vertrages, die Entwicklung des gesetzlichen Erbrechts und des Testaments, die für das Entstehen der Rechtswissenschaft bedeutende Rechtsfigur der Epieikeia (,aequitas`,equity`,Billigkeit`), die Hybrisklage als Keimzelle des griechischen und europäischen Persönlichkeitsschutzes, Solons Konzept der ,Eunomia` und damit die Fundierung des europäischen Gerechtigkeits- und Rechtsstaatsdenkens, die Genese von Individualeigentum, Seelgerätstiftung und die hellenistische Totenkultstiftung. Ebook.
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