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Inszenierung der Antike - 13 Angebote vergleichen
Preise | Dez. 16 | März 19 | Sep. 19 | Nov. 19 |
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Schnitt | € 88,00 | € 88,14 | € 89,30 | € 88,00 |
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Inszenierung der Antike (2016)
ISBN: 9783447195737 bzw. 3447195738, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
'Das Bibliotheksgebäude enthält in seinen unteren Hallen wohlgeordnet Alterthümer. In anschaulicher Ordnung sind die Grabsteine römischer Soldaten aufgestellt [...]', notierte Goethe beim Besuch der Mainzer Antikensammlung in seinen Reiseerinnerungen. Was aber bedeutet eine wohlgeordnete, anschauliche Aufstellung für einen Betrachter im frühen 19. Jahrhundert? Frederik Berger geht dieser Frage in seiner Untersuchung zu Präsentationskonzepten in öffentlichen Antikensammlungen im Jahrhundert der Museen nach. Auf der Basis von Bild- und weit verbreiteten Textquellen wie Reiseliteratur, Museumsführern und -katalogen wird die Position der Ausstellungsobjekte im Raum rekonstruiert. So ermöglicht ein diachroner Vergleich, gezielt Änderungen zu erfassen und den Wandel in Zweck und Wahrnehmung von Antikenmuseen zu beschreiben. Gegenstand der Untersuchung sind die öffentlichen Sammlungen in Berlin, Dresden, München, Kassel, Köln, Bonn, Trier und Mainz. Dort wurden Antikenmuseen jedoch unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen aufgebaut, sodass der analytische Teil diese Diversität mit einer weiteren Ausdifferenzierung nach Ausstellungsgattungen und -kontexten berücksichtigt. Frederik Berger zeigt, dass es in den Ausstellungen meist eine erhebliche Divergenz zwischen dem Anspruch an das formale Ordnungskonzept und dessen Umsetzung gab. Zahlreiche weitere Einzelerkenntnisse zur Sammlungs- und Aufstellungsgeschichte schärfen und verschieben vielerorts das Bild, das bisher in der Forschung zur Museumsgeschichte vorherrschend war. PDF, 01.11.2016.
Inszenierung der Antike (2016)
ISBN: 9783447195737 bzw. 3447195738, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Präsentationskonzepte in öffentlichen Antikenmuseen des 19. Jahrhunderts in Deutschland, Das Bibliotheksgebäude enthält in seinen unteren Hallen wohlgeordnet Alterthümer. In anschaulicher Ordnung sind die Grabsteine römischer Soldaten aufgestellt [...]´´, notierte Goethe beim Besuch der Mainzer Antikensammlung in seinen Reiseerinnerungen. Was aber bedeutet eine wohlgeordnete, anschauliche Aufstellung für einen Betrachter im frühen 19. Jahrhundert? Frederik Berger geht dieser Frage in seiner Untersuchung zu Präsentationskonzepten in öffentlichen Antikensammlungen im Jahrhundert der Museen nach. Auf der Basis von Bild- und weit verbreiteten Textquellen wie Reiseliteratur, Museumsführern und -katalogen wird die Position der Ausstellungsobjekte im Raum rekonstruiert. So ermöglicht ein diachroner Vergleich, gezielt Änderungen zu erfassen und den Wandel in Zweck und Wahrnehmung von Antikenmuseen zu beschreiben. Gegenstand der Untersuchung sind die öffentlichen Sammlungen in Berlin, Dresden, München, Kassel, Köln, Bonn, Trier und Mainz. Dort wurden Antikenmuseen jedoch unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen aufgebaut, sodass der analytische Teil diese Diversität mit einer weiteren Ausdifferenzierung nach Ausstellungsgattungen und -kontexten berücksichtigt. Frederik Berger zeigt, dass es in den Ausstellungen meist eine erhebliche Divergenz zwischen dem Anspruch an das formale Ordnungskonzept und dessen Umsetzung gab. Zahlreiche weitere Einzelerkenntnisse zur Sammlungs- und Aufstellungsgeschichte schärfen und verschieben vielerorts das Bild, das bisher in der Forschung zur Museumsgeschichte vorherrschend war. PDF, 01.11.2016.
Inszenierung der Antike (2016)
ISBN: 9783447195737 bzw. 3447195738, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Präsentationskonzepte in öffentlichen Antikenmuseen des 19. Jahrhunderts in Deutschland, ´Das Bibliotheksgebäude enthält in seinen unteren Hallen wohlgeordnet Alterthümer. In anschaulicher Ordnung sind die Grabsteine römischer Soldaten aufgestellt [...]´, notierte Goethe beim Besuch der Mainzer Antikensammlung in seinen Reiseerinnerungen. Was aber bedeutet eine wohlgeordnete, anschauliche Aufstellung für einen Betrachter im frühen 19. Jahrhundert? Frederik Berger geht dieser Frage in seiner Untersuchung zu Präsentationskonzepten in öffentlichen Antikensammlungen im Jahrhundert der Museen nach. Auf der Basis von Bild- und weit verbreiteten Textquellen wie Reiseliteratur, Museumsführern und -katalogen wird die Position der Ausstellungsobjekte im Raum rekonstruiert. So ermöglicht ein diachroner Vergleich, gezielt Änderungen zu erfassen und den Wandel in Zweck und Wahrnehmung von Antikenmuseen zu beschreiben. Gegenstand der Untersuchung sind die öffentlichen Sammlungen in Berlin, Dresden, München, Kassel, Köln, Bonn, Trier und Mainz. Dort wurden Antikenmuseen jedoch unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen aufgebaut, sodass der analytische Teil diese Diversität mit einer weiteren Ausdifferenzierung nach Ausstellungsgattungen und -kontexten berücksichtigt. Frederik Berger zeigt, dass es in den Ausstellungen meist eine erhebliche Divergenz zwischen dem Anspruch an das formale Ordnungskonzept und dessen Umsetzung gab. Zahlreiche weitere Einzelerkenntnisse zur Sammlungs- und Aufstellungsgeschichte schärfen und verschieben vielerorts das Bild, das bisher in der Forschung zur Museumsgeschichte vorherrschend war. PDF, 01.11.2016.
Inszenierung der Antike (2016)
ISBN: 9783447195737 bzw. 3447195738, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Präsentationskonzepte in öffentlichen Antikenmuseen des 19. Jahrhunderts in Deutschland ´Das Bibliotheksgebäude enthält in seinen unteren Hallen wohlgeordnet Alterthümer. In anschaulicher Ordnung sind die Grabsteine römischer Soldaten aufgestellt [...]´, notierte Goethe beim Besuch der Mainzer Antikensammlung in seinen Reiseerinnerungen. Was aber bedeutet eine wohlgeordnete, anschauliche Aufstellung für einen Betrachter im frühen 19. Jahrhundert? Frederik Berger geht dieser Frage in seiner Untersuchung zu Präsentationskonzepten in öffentlichen Antikensammlungen im Jahrhundert der Museen nach. Auf der Basis von Bild- und weit verbreiteten Textquellen wie Reiseliteratur, Museumsführern und -katalogen wird die Position der Ausstellungsobjekte im Raum rekonstruiert. So ermöglicht ein diachroner Vergleich, gezielt Änderungen zu erfassen und den Wandel in Zweck und Wahrnehmung von Antikenmuseen zu beschreiben. Gegenstand der Untersuchung sind die öffentlichen Sammlungen in Berlin, Dresden, München, Kassel, Köln, Bonn, Trier und Mainz. Dort wurden Antikenmuseen jedoch unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen aufgebaut, sodass der analytische Teil diese Diversität mit einer weiteren Ausdifferenzierung nach Ausstellungsgattungen und -kontexten berücksichtigt. Frederik Berger zeigt, dass es in den Ausstellungen meist eine erhebliche Divergenz zwischen dem Anspruch an das formale Ordnungskonzept und dessen Umsetzung gab. Zahlreiche weitere Einzelerkenntnisse zur Sammlungs- und Aufstellungsgeschichte schärfen und verschieben vielerorts das Bild, das bisher in der Forschung zur Museumsgeschichte vorherrschend war. 01.11.2016, PDF.
Inszenierung der Antike (2016)
ISBN: 9783447106979 bzw. 3447106972, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Nov 2016, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Das Bibliotheksgebäude enthält in seinen unteren Hallen wohlgeordnet Alterthümer. In anschaulicher Ordnung sind die Grabsteine römischer Soldaten aufgestellt [.]', notierte Goethe beim Besuch der Mainzer Antikensammlung in seinen Reiseerinnerungen. Was aber bedeutet eine wohlgeordnete, anschauliche Aufstellung für einen Betrachter im frühen 19. Jahrhundert 339 pp. Deutsch.
Inszenierung der Antike (2016)
ISBN: 9783447106979 bzw. 3447106972, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Nov 2016, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - 'Das Bibliotheksgebäude enthält in seinen unteren Hallen wohlgeordnet Alterthümer. In anschaulicher Ordnung sind die Grabsteine römischer Soldaten aufgestellt [.]', notierte Goethe beim Besuch der Mainzer Antikensammlung in seinen Reiseerinnerungen. Was aber bedeutet eine wohlgeordnete, anschauliche Aufstellung für einen Betrachter im frühen 19. Jahrhundert 339 pp. Deutsch.
Inszenierung der Antike (2016)
ISBN: 9783447106979 bzw. 3447106972, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Nov 2016, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Das Bibliotheksgebäude enthält in seinen unteren Hallen wohlgeordnet Alterthümer. In anschaulicher Ordnung sind die Grabsteine römischer Soldaten aufgestellt [.]', notierte Goethe beim Besuch der Mainzer Antikensammlung in seinen Reiseerinnerungen. Was aber bedeutet eine wohlgeordnete, anschauliche Aufstellung für einen Betrachter im frühen 19. Jahrhundert 339 pp. Deutsch.
Inszenierung der Antike - Pr?sentationskonzepte in öffentlichen Antikenmuseen des 19. Jahrhunderts in Deutschland
ISBN: 9783447195737 bzw. 3447195738, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inszenierung der Antike: `Das Bibliotheksgebäude enthält in seinen unteren Hallen wohlgeordnet Alterth?mer. In anschaulicher Ordnung sind die Grabsteine römischer Soldaten aufgestellt [...]`, notierte Goethe beim Besuch der Mainzer Antikensammlung in seinen Reiseerinnerungen. Was aber bedeutet eine wohlgeordnete, anschauliche Aufstellung für einen Betrachter im frühen 19. Jahrhundert, Ebook.
Inszenierung der Antike - Präsentationskonzepte in öffentlichen Antikenmuseen des 19. Jahrhunderts in Deutschland
ISBN: 9783447195737 bzw. 3447195738, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inszenierung der Antike: `Das Bibliotheksgebäude enthält in seinen unteren Hallen wohlgeordnet Alterthümer. In anschaulicher Ordnung sind die Grabsteine römischer Soldaten aufgestellt [...]`, notierte Goethe beim Besuch der Mainzer Antikensammlung in seinen Reiseerinnerungen. Was aber bedeutet eine wohlgeordnete, anschauliche Aufstellung für einen Betrachter im frühen 19. Jahrhundert, Ebook.
Inszenierung der Antike
ISBN: 9783447195737 bzw. 3447195738, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.