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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015)
DE NW
ISBN: 9783447193795 bzw. 3447193794, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015): An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das `Wiener Slavistische Jahrbuch`, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt (insgesamt acht Artikel, sechs Materialien und Editionen, fünf Rezensionen und sechs Chronikbeiträge): - Maria Grazia Bartolini, A linguistic analysis of the first and second redactions of H. S. Skovoroda`s dialogue Narkiss: from a local to a supernational perspective - Barbara Sonnenhauser, Functionalising syntactic variance: declarative complementation with `kako` and `ce` in 17th to 19th century Balkan Slavic - Michal Krajkowski, Chasing Europe. The diagnosis of backwardness in Polish writings on Galicia during the second half of the 19th century - Gun-Britt Kohler, Westbelarussische Literatur und belarussisches Literaturfeld (1921-1939), Englisch| Deutsch| Russisch, Ebook.
Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015): An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das `Wiener Slavistische Jahrbuch`, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt (insgesamt acht Artikel, sechs Materialien und Editionen, fünf Rezensionen und sechs Chronikbeiträge): - Maria Grazia Bartolini, A linguistic analysis of the first and second redactions of H. S. Skovoroda`s dialogue Narkiss: from a local to a supernational perspective - Barbara Sonnenhauser, Functionalising syntactic variance: declarative complementation with `kako` and `ce` in 17th to 19th century Balkan Slavic - Michal Krajkowski, Chasing Europe. The diagnosis of backwardness in Polish writings on Galicia during the second half of the 19th century - Gun-Britt Kohler, Westbelarussische Literatur und belarussisches Literaturfeld (1921-1939), Englisch| Deutsch| Russisch, Ebook.
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783447193795 bzw. 3447193794, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book.
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015), An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das "Wiener Slavistische Jahrbuch", wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt (insgesamt acht Artikel, sechs Materialien und Editionen, fünf Rezensionen und sechs Chronikbeiträge): - Maria Grazia Bartolini, A linguistic analysis of the first and second redactions of H. S. Skovoroda's dialogue Narkiss: from a local to a supernational perspective - Barbara Sonnenhauser, Functionalising syntactic variance: declarative complementation with "kako" and "ce" in 17th to 19th century Balkan Slavic - Michal Krajkowski, Chasing Europe. The diagnosis of backwardness in Polish writings on Galicia during the second half of the 19th century - Gun-Britt Kohler, Westbelarussische Literatur und belarussisches Literaturfeld (1921-1939).
Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015), An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das "Wiener Slavistische Jahrbuch", wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt (insgesamt acht Artikel, sechs Materialien und Editionen, fünf Rezensionen und sechs Chronikbeiträge): - Maria Grazia Bartolini, A linguistic analysis of the first and second redactions of H. S. Skovoroda's dialogue Narkiss: from a local to a supernational perspective - Barbara Sonnenhauser, Functionalising syntactic variance: declarative complementation with "kako" and "ce" in 17th to 19th century Balkan Slavic - Michal Krajkowski, Chasing Europe. The diagnosis of backwardness in Polish writings on Galicia during the second half of the 19th century - Gun-Britt Kohler, Westbelarussische Literatur und belarussisches Literaturfeld (1921-1939).
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