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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016)100%: Harrassowitz: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016) (ISBN: 9783447195430) 2016, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 1 (2013)60%: Herausgeber: Stefan Michael Newerkla, Herausgeber: Fedor B. Poljakov: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 1 (2013) (ISBN: 9783447068116) 2013, Otto Harrassowitz, Erstausgabe, Taschenbuch.
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015)60%: Stefan Michael Newerkla: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015) (ISBN: 9783447193795) Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014)60%: Stefan Michael Newerkla: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014) (ISBN: 9783447193245) 2014, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016) - 13 Angebote vergleichen

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9783447195430 - Harrassowitz: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016)
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016) (2016)

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ISBN: 9783447195430 bzw. 3447195436, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.

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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016), An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik sollte die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit 2012/2013 erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt (insgesamt 26 Beiträge): Maria Slavtscheva: Zwischen dem Ausgesprochenen und Verschwiegenen: Ivan S. Turgenevs Asja und Arthur Schnitzlers Fräulein Else Tatjana Hofmann: (Über-)Schreiben sowjetischer Kindheiten in Texten von Taras Prochas´ko, Igor´ Klech und Anastasija Afanas´eva Lindsay Ceballos: From the Correspondence of Roman Jakobson and Father Georges Florovsky Fedor Poljakov & Carmen Sippl: Rossica im Programm des Amalthea-Verlages der 1920er-1940er-Jahre Mirja Lecke: Tagungsbericht ´´Russland und Georgien nach dem Imperium: Kulturelle und literarische Aspekte´´ FrantiSek Cermák: Czech Studies in Hungary: From Its Modern Beginnings to Present Time (1955-2015) Andrei Ustinov: The Legacy of Russian Formalism and the Rise of the Digital Humanities, PDF, 01.09.2016.
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9783447195430 - Harrassowitz: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016)
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016) (2016)

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An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik sollte die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit 2012/2013 erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt (insgesamt 26 Beiträge): Maria Slavtscheva: Zwischen dem Ausgesprochenen und Verschwiegenen: Ivan S. Turgenevs Asja und Arthur Schnitzlers Fräulein Else Tatjana Hofmann: (Über-)Schreiben sowjetischer Kindheiten in Texten von Taras Prochas'ko, Igor' Klech und Anastasija Afanas'eva Lindsay Ceballos: From the Correspondence of Roman Jakobson and Father Georges Florovsky Fedor Poljakov & Carmen Sippl: Rossica im Programm des Amalthea-Verlages der 1920er-1940er-Jahre Mirja Lecke: Tagungsbericht 'Russland und Georgien nach dem Imperium: Kulturelle und literarische Aspekte' FrantiSek Cermák: Czech Studies in Hungary: From Its Modern Beginnings to Present Time (1955-2015) Andrei Ustinov: The Legacy of Russian Formalism and the Rise of the Digital Humanities, PDF, 01.09.2016.
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9783447193245 - Stefan Michael Newerkla: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014)
Stefan Michael Newerkla

Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014)

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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014): An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition als Begegnungsstätte internationaler Forschungsinitiativen sowie als bedeutender Standort der universitären Bildung weltweit zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das `Wiener Slavistische Jahrbuch`, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift im internationalen wissenschaftlichen Kontext neu positioniert werden und erscheint ab 2013 als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSlJB veröffentlicht wissenschaftliche Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik. Die Artikel, Materialien, Diskussionsbeiträge und Forschungsberichte werden in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt, das von der Redaktion und einem internationalen Advisory Board durchgeführt wird. Über die Aufnahme der Beiträge entscheidet das Editorial Board, dem neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen wie Juliane Besters-Dilger (Freiburg i. br.), Michael Düring (Kiel), Lazar Fleishman (Stanford), Jasmina Grkovic-Major (Novi Sad), Robert Hodel (Hamburg), Aleksandr Moldovan (Moskau) und Barbara Sonnenhauser (München) angehören. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt/From the table of contents: Artikel/Articles (9 articles altogether, 2 articles in Russian) - Gerhard Neweklowsky: Franz Ritter von Miklosich (1813-1891). Zu seinem 200. Geburtstag - Vittorio Springfield Tomelleri: Verkehrte Welt Kirchenslavisch als Vorbild beim ersten ossetischen Druck (1798). - Ekaterina Lyamina: Anton Chekov reading memoirs (the case of `Anna na shee`) - Gerd Hentschel/Bernhard Kittel: Zu Sprachkompetenzen und Sprachverhalten von jungen Weißrussen und Ukrainern in Weißrussland und der Ukraine (und zu Schwierigkeiten eines solchen Vergleichs auf Basis unterschiedlicher Erhebungen) - Ursula Stohler/Ondrej Hnik: Der faktographische Literaturunterricht an tschechischen Schulen und seine Kritik (1820-2011) - Michael Düring: `Ruhm der Arbeit, Daniel Josefowitsch.`: Zum Bild der Sowjetunion in Josef Skvoreckys Roman `Der Seeleningenieur` - Carmen Sippl: `wes Geistes Art sein Gegner ist`: Der Übersetzer Alexander Eliasberg im Ersten Weltkrieg (Aus einer Korrespondenz mit Igor Grabar) Materialien und Editionen/Materials and Editions Rezensionen/Book Reviews Chronik/Chronicle, Englisch| Deutsch| Russisch, Ebook.
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9783447193245 - Stefan Michael Newerkla: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014)
Stefan Michael Newerkla

Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014) (2014)

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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014): An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition als Begegnungsstätte internationaler Forschungsinitiativen sowie als bedeutender Standort der universitären Bildung weltweit zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das `Wiener Slavistische Jahrbuch`, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift im internationalen wissenschaftlichen Kontext neu positioniert werden und erscheint ab 2013 als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSlJB veröffentlicht wissenschaftliche Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik. Die Artikel, Materialien, Diskussionsbeiträge und Forschungsberichte werden in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt, das von der Redaktion und einem internationalen Advisory Board durchgeführt wird. über die Aufnahme der Beiträge entscheidet das Editorial Board, dem neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen wie Juliane Besters-Dilger (Freiburg i. br.), Michael Döring (Kiel), Lazar Fleishman (Stanford), Jasmina Grkovic-Major (Novi Sad), Robert Hodel (Hamburg), Aleksandr Moldovan (Moskau) und Barbara Sonnenhauser (München) angehören. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt/From the table of contents: Artikel/Articles (9 articles altogether, 2 articles in Russian) - Gerhard Neweklowsky: Franz Ritter von Miklosich (1813-1891). Zu seinem 200. Geburtstag - Vittorio Springfield Tomelleri: Verkehrte Welt Kirchenslavisch als Vorbild beim ersten ossetischen Druck (1798). - Ekaterina Lyamina: Anton Chekov reading memoirs (the case of `Anna na shee`) - Gerd Hentschel/Bernhard Kittel: Zu Sprachkompetenzen und Sprachverhalten von jungen Weißrussen und Ukrainern in Weißrussland und der Ukraine (und zu Schwierigkeiten eines solchen Vergleichs auf Basis unterschiedlicher Erhebungen) - Ursula Stohler/Ondrej Hnik: Der faktographische Literaturunterricht an tschechischen Schulen und seine Kritik (1820-2011) - Michael Döring: `Ruhm der Arbeit, Daniel Josefowitsch.`: Zum Bild der Sowjetunion in Josef Skvoreckys Roman `Der Seeleningenieur` - Carmen Sippl: `wes Geistes Art sein Gegner ist`: Der Übersetzer Alexander Eliasberg im Ersten Weltkrieg (Aus einer Korrespondenz mit Igor Grabar) Materialien und Editionen/Materials and Editions Rezensionen/Book Reviews Chronik/Chronicle, Englisch| Deutsch| Russisch, Ebook.
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9783447195430 - Harrassowitz: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016)
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016)

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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 4 (2016), An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik sollte die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit 2012/2013 erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt (insgesamt 26 Beiträge): Maria Slavtscheva: Zwischen dem Ausgesprochenen und Verschwiegenen: Ivan S. Turgenevs Asja und Arthur Schnitzlers Fräulein Else Tatjana Hofmann: (Über-)Schreiben sowjetischer Kindheiten in Texten von Taras Prochas'ko, Igor' Klech und Anastasija Afanas'eva Lindsay Ceballos: From the Correspondence of Roman Jakobson and Father Georges Florovsky Fedor Poljakov & Carmen Sippl: Rossica im Programm des Amalthea-Verlages der 1920er-1940er-Jahre Mirja Lecke: Tagungsbericht "Russland und Georgien nach dem Imperium: Kulturelle und literarische Aspekte" FrantiSek Cermák: Czech Studies in Hungary: From Its Modern Beginnings to Present Time (1955-2015) Andrei Ustinov: The Legacy of Russian Formalism and the Rise of the Digital Humanities.
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9783447193795 - Stefan Michael Newerkla: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015)
Stefan Michael Newerkla

Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015)

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ISBN: 9783447193795 bzw. 3447193794, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.

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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015): An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das `Wiener Slavistische Jahrbuch`, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt (insgesamt acht Artikel, sechs Materialien und Editionen, fünf Rezensionen und sechs Chronikbeiträge): - Maria Grazia Bartolini, A linguistic analysis of the first and second redactions of H. S. Skovoroda`s dialogue Narkiss: from a local to a supernational perspective - Barbara Sonnenhauser, Functionalising syntactic variance: declarative complementation with `kako` and `ce` in 17th to 19th century Balkan Slavic - Michal Krajkowski, Chasing Europe. The diagnosis of backwardness in Polish writings on Galicia during the second half of the 19th century - Gun-Britt Kohler, Westbelarussische Literatur und belarussisches Literaturfeld (1921-1939), Englisch| Deutsch| Russisch, Ebook.
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9783447193795 - Harrassowitz: Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015)
Harrassowitz

Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015)

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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 3 (2015), An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Südosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zurückblicken. Ihr Publikationsorgan, das "Wiener Slavistische Jahrbuch", wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegründet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veröffentlicht Originalbeiträge aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewählt werden. Dem Editorial Board gehören neben einem Gremium der Professoren am Institut für Slawistik der Universität Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch. Aus dem Inhalt (insgesamt acht Artikel, sechs Materialien und Editionen, fünf Rezensionen und sechs Chronikbeiträge): - Maria Grazia Bartolini, A linguistic analysis of the first and second redactions of H. S. Skovoroda's dialogue Narkiss: from a local to a supernational perspective - Barbara Sonnenhauser, Functionalising syntactic variance: declarative complementation with "kako" and "ce" in 17th to 19th century Balkan Slavic - Michal Krajkowski, Chasing Europe. The diagnosis of backwardness in Polish writings on Galicia during the second half of the 19th century - Gun-Britt Kohler, Westbelarussische Literatur und belarussisches Literaturfeld (1921-1939).
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9783447193245 - Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014)

Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014) (2014)

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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014) ab 54 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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9783447068116 - Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 1 (2013)
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Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 1 (2013) (2013)

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9783447193245 - Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014)

Wiener Slavistisches Jahrbuch. Neue Folge 2 (2014) (2014)

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