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Großfürst Konstantin Nikolaevic100%: Matthias Stadelmann: Großfürst Konstantin Nikolaevic (ISBN: 9783447192538) 1892, Harrassowitz Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Großfürst Konstantin Nikolaevič81%: Stadelmann, Matthias: Großfürst Konstantin Nikolaevič (ISBN: 9783447067065) Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, in Deutsch.
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Großfürst Konstantin Nikolaevic - 11 Angebote vergleichen

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9783447067065 - Matthias Stadelmann: Großfürst Konstantin Nikolaevic | - -
Matthias Stadelmann

Großfürst Konstantin Nikolaevic | - -

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ISBN: 9783447067065 bzw. 3447067063, in Deutsch, Harrassowitz, neu.

Von Matthias Stadelmann: Großfürst Konstantin Nikolaevic (1827–1892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu führte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein groß angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar für die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und öffnete damit den Weg für weitere Modernisierungen der Autokratie. Als er kaiserlicher Statthalter im russisch beherrschten Polen wurde, verfolgte er die große Vision einer Versöhnung von Polen mit Russland auf der Grundlage von Respekt und Gesetzlichkeit, eine Vision, die jedoch im Aufstandskrieg von 1863 unterging.Matthias Stadelmanns Studie zur russischen Reformära verknüpft die Analys...
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9783447067065 - Großfürst Konstantin Nikolaevič

Großfürst Konstantin Nikolaevič (1863)

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ISBN: 9783447067065 bzw. 3447067063, in Deutsch, Harrassowitz, neu.

Großfürst Konstantin Nikolaevič (1827–1892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu führte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein groß angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar für die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und öffnete damit den Weg für weitere Modernisierungen der Autokratie. Als er kaiserlicher Statthalter im russisch beherrschten Polen wurde, verfolgte er die große Vision einer Versöhnung von Polen mit Russland auf der Grundlage von Respekt und Gesetzlichkeit, eine Vision, die jedoch im Aufstandskrieg von 1863 unterging. Matthias Stadelmanns Studie zur russischen Reformära verknüpft die Analyse entscheidender Wirkungsstationen des Großfürsten mit einer Kulturgeschichte des Politischen. Erst über die biographisch orientierte Betrachtung Konstantin Nikolaevičs erschließen sich grundlegende Strukturen der Petersburger Politik: Reformdiskurse, Kommunikationsmechanismen, Handlungsstrategien und Entscheidungsfaktoren. Darüber hinaus gibt die Studie Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit des Kaiserbruders, der – aufgeklärt und despotisch, kultiviert und schroff – seine Zeitgenossen stets polarisierte, gerade mit dieser Polarisierung aber Potential für Russlands historischen Wandel schuf. Vom eindrücklichen Beispiel des Großfürsten ausgehend stellt Stadelmann den persönlichen Faktor als entscheidendes Moment politischer Gestaltung im Russischen Kaiserreich heraus. Matthias Stadelmann, 25.6 x 18.2 x 3.3 cm, Buch.
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9783447067065 - Matthias Stadelmann: Großfürst Konstantin Nikolaevic
Symbolbild
Matthias Stadelmann

Großfürst Konstantin Nikolaevic (2012)

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ISBN: 9783447067065 bzw. 3447067063, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Jul 2012, neu.

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Neuware - Großfürst Konstantin Nikolaevi (1827-1892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu führte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein groß angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar für die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und öffnete damit den Weg für weitere Modernisierungen der Autokratie. Als er kaiserlicher Statthalter im russisch beherrschten Polen wurde, verfolgte er die große Vision einer Versöhnung von Polen mit Russland auf der Grundlage von Respekt und Gesetzlichkeit, eine Vision, die jedoch im Aufstandskrieg von 1863 unterging. Mathias Stadelmanns Studie zur russischen Reformära verknüpft die Analyse entscheidender Wirkungsstationen des Großfürsten mit einer Kulturgeschichte des Politischen. Erst über die biographisch orientierte Betrachtung Konstantin Nikolaevi s erschließen sich grundlegende Strukturen der Petersburger Politik: Reformdiskurse, Kommunikationsmechanismen, Handlungsstrategien und Entscheidungsfaktoren. Darüber hinaus gibt die Studie Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit des Kaiserbruders, der aufgeklärt und despotisch, kultiviert und schroff seine Zeitgenossen stets polarisierte, gerade mit dieser Polarisierung aber Potential für Russlands historischen Wandel schuf. Vom eindrücklichen Beispiel des Großfürsten ausgehend stellt Stadelmann den persönlichen Faktor als entscheidendes Moment politischer Gestaltung im Russischen Kaiserreich heraus. 470 pp. Deutsch.
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9783447067065 - Matthias Stadelmann: Großfürst Konstantin Nikolaevic
Symbolbild
Matthias Stadelmann

Großfürst Konstantin Nikolaevic (2012)

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ISBN: 9783447067065 bzw. 3447067063, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Jul 2012, neu.

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Neuware - Großfürst Konstantin Nikolaevi (1827-1892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu führte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein groß angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar für die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und öffnete damit den Weg für weitere Modernisierungen der Autokratie. Als er kaiserlicher Statthalter im russisch beherrschten Polen wurde, verfolgte er die große Vision einer Versöhnung von Polen mit Russland auf der Grundlage von Respekt und Gesetzlichkeit, eine Vision, die jedoch im Aufstandskrieg von 1863 unterging. Mathias Stadelmanns Studie zur russischen Reformära verknüpft die Analyse entscheidender Wirkungsstationen des Großfürsten mit einer Kulturgeschichte des Politischen. Erst über die biographisch orientierte Betrachtung Konstantin Nikolaevi s erschließen sich grundlegende Strukturen der Petersburger Politik: Reformdiskurse, Kommunikationsmechanismen, Handlungsstrategien und Entscheidungsfaktoren. Darüber hinaus gibt die Studie Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit des Kaiserbruders, der aufgeklärt und despotisch, kultiviert und schroff seine Zeitgenossen stets polarisierte, gerade mit dieser Polarisierung aber Potential für Russlands historischen Wandel schuf. Vom eindrücklichen Beispiel des Großfürsten ausgehend stellt Stadelmann den persönlichen Faktor als entscheidendes Moment politischer Gestaltung im Russischen Kaiserreich heraus. 470 pp. Deutsch.
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9783447192538 - Matthias Stadelmann: Großfürst Konstantin Nikolaevic - Der persönliche Faktor und die Kultur des Wandels in der russischen Autokratie
Matthias Stadelmann

Großfürst Konstantin Nikolaevic - Der persönliche Faktor und die Kultur des Wandels in der russischen Autokratie (1892)

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ISBN: 9783447192538 bzw. 3447192534, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Großfürst Konstantin Nikolaevic: Großfürst Konstantin Nikolaevic (1827-1892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu fährte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein gro? angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar für die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und öffnete damit den Weg für weitere Modernisierungen der Autokratie. Als er kaiserlicher Statthalter im russisch beherrschten Polen wurde, verfolgte er die große Vision einer Versöhnung von Polen mit Russland auf der Grundlage von Respekt und Gesetzlichkeit, eine Vision, die jedoch im Aufstandskrieg von 1863 unterging. Matthias Stadelmanns Studie zur russischen Reformära verknüpft die Analyse entscheidender Wirkungsstationen des Großfürsten mit einer Kulturgeschichte des Politischen. Erst über die biographisch orientierte Betrachtung Konstantin Nikolaevics erschließen sich grundlegende Strukturen der Petersburger Politik: Reformdiskurse, Kommunikationsmechanismen, Handlungsstrategien und Entscheidungsfaktoren. Darüber hinaus gibt die Studie Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit des Kaiserbruders, der - aufgeklärt und despotisch, kultiviert und schroff - seine Zeitgenossen stets polarisierte, gerade mit dieser Polarisierung aber Potential für Russlands historischen Wandel schuf. Vom eindrücklichen Beispiel des Großfürsten ausgehend stellt Stadelmann den persönlichen Faktor als entscheidendes Moment politischer Gestaltung im Russischen Kaiserreich heraus. Ebook.
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9783447192538 - Matthias Stadelmann: Großfürst Konstantin Nikolaevic - Der persönliche Faktor und die Kultur des Wandels in der russischen Autokratie
Matthias Stadelmann

Großfürst Konstantin Nikolaevic - Der persönliche Faktor und die Kultur des Wandels in der russischen Autokratie (1892)

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Großfürst Konstantin Nikolaevic: Großfürst Konstantin Nikolaevic (1827-1892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu führte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein groß angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar für die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und öffnete damit den Weg für weitere Modernisierungen der Autokratie. Als er kaiserlicher Statthalter im russisch beherrschten Polen wurde, verfolgte er die große Vision einer Versöhnung von Polen mit Russland auf der Grundlage von Respekt und Gesetzlichkeit, eine Vision, die jedoch im Aufstandskrieg von 1863 unterging. Matthias Stadelmanns Studie zur russischen Reformära verknüpft die Analyse entscheidender Wirkungsstationen des Großfürsten mit einer Kulturgeschichte des Politischen. Erst über die biographisch orientierte Betrachtung Konstantin Nikolaevics erschließen sich grundlegende Strukturen der Petersburger Politik: Reformdiskurse, Kommunikationsmechanismen, Handlungsstrategien und Entscheidungsfaktoren. Darüber hinaus gibt die Studie Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit des Kaiserbruders, der - aufgeklärt und despotisch, kultiviert und schroff - seine Zeitgenossen stets polarisierte, gerade mit dieser Polarisierung aber Potential für Russlands historischen Wandel schuf. Vom eindrücklichen Beispiel des Großfürsten ausgehend stellt Stadelmann den persönlichen Faktor als entscheidendes Moment politischer Gestaltung im Russischen Kaiserreich heraus. Ebook.
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9783447067065 - Matthias Stadelmann: Großfürst Konstantin Nikolaevic
Matthias Stadelmann

Großfürst Konstantin Nikolaevic

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Der persönliche Faktor und die Kultur des Wandels in der russischen Autokratie, Großfürst Konstantin Nikolaevič (18271892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu führte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein groß angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar für die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und öffnete damit den Weg für weitere Modernisierungen der Autokratie. Als er kaiserlicher Statthalter im russisch beherrschten Polen wurde, verfolgte er die große Vision einer Versöhnung von Polen mit Russland auf der Grundlage von Respekt und Gesetzlichkeit, eine Vision, die jedoch im Aufstandskrieg von 1863 unterging. Matthias Stadelmanns Studie zur russischen Reformära verknüpft die Analyse entscheidender Wirkungsstationen des Großfürsten mit einer Kulturgeschichte des Politischen. Erst über die biographisch orientierte Betrachtung Konstantin Nikolaevičs erschließen sich grundlegende Strukturen der Petersburger Politik: Reformdiskurse, Kommunikationsmechanismen, Handlungsstrategien und Entscheidungsfaktoren. Darüber hinaus gibt die Studie Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit des Kaiserbruders, der aufgeklärt und despotisch, kultiviert und schroff seine Zeitgenossen stets polarisierte, gerade mit dieser Polarisierung aber Potential für Russlands historischen Wandel schuf. Vom eindrücklichen Beispiel des Großfürsten ausgehend stellt Stadelmann den persönlichen Faktor als entscheidendes Moment politischer Gestaltung im Russischen Kaiserreich heraus.
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9783447067065 - Stadelmann: | Großfürst Konstantin Nikolaevic | Harrassowitz | 2012
Stadelmann

| Großfürst Konstantin Nikolaevic | Harrassowitz | 2012

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Großfürst Konstantin Nikolaevic (18271892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmänner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begründete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu führte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein groß angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar für die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und öffnete damit den Weg für weitere Modernisierungen der Autokratie. Als er kaiserlicher Statthalter im russisch beherrschten Polen wurde, verfolgte er die große Vision einer Versöhnung von Polen mit Russland auf der Grundlage von Respekt und Gesetzlichkeit, eine Vision, die jedoch im Aufstandskrieg von 1863 unterging. Matthias Stadelmanns Studie zur russischen Reformära verknüpft die Analyse entscheidender Wirkungsstationen des Großfürsten mit einer Kulturgeschichte des Politischen. Erst über die biographisch orientierte Betrachtung Konstantin Nikolaevics erschließen sich grundlegende Strukturen der Petersburger Politik: Reformdiskurse, Kommunikationsmechanismen, Handlungsstrategien und Entscheidungsfaktoren. Darüber hinaus gibt die Studie Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit des Kaiserbruders, der aufgeklärt und despotisch, kultiviert und schroff seine Zeitgenossen stets polarisierte, gerade mit dieser Polarisierung aber Potential für Russlands historischen Wandel schuf. Vom eindrücklichen Beispiel des Großfürsten ausgehend stellt Stadelmann den persönlichen Faktor als entscheidendes Moment politischer Gestaltung im Russischen Kaiserreich heraus.
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9783447067065 - Matthias: Gro
Symbolbild
Matthias

Gro (2012)

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- Grofrst Konstantin Nikolaevic (1827-1892) war einer der bemerkenswertesten russischen Staatsmnner des 19. Jahrhunderts. Der zweitgeborene Sohn von Kaiser Nikolaj I. begrndete als General-Admiral der russischen Flotte im Marineministerium eine Kultur des Wandels in der St. Petersburger Politik, die dazu fhrte, dass sein Bruder, Kaiser Aleksandr II., Mitte der 1850er Jahre ein gro angelegtes Reformprogramm initiierte. Konstantin wurde bald unverzichtbar fr die Politik im Reich seines Bruders: Er setzte die epochale Befreiung der Bauern aus der Leibeigenschaft durch und ffnete damit den Weg fr weitere Modernisierungen der Autokratie. Als er kaiserlicher Statthalter im russisch beherrschten Polen wurde, verfolgte er die groe Vision einer Vershnung von Polen mit Russland auf der Grundlage von Respekt und Gesetzlichkeit, eine Vision, die jedoch im Aufstandskrieg von 1863 unterging.Mathias Stadelmanns Studie zur russischen Reformra verknpft die Analyse entscheidender Wirkungsstationen des Grofrsten mit einer Kulturgeschichte des Politischen. Erst ber die biographisch orientierte Betrachtung Konstantin Nikolaevics erschlieen sich grundlegende Strukturen der Petersburger Politik: Reformdiskurse, Kommunikationsmechanismen, Handlungsstrategien und Entscheidungsfaktoren. Darber hinaus gibt die Studie Einblick in die vielschichtige Persnlichkeit des Kaiserbruders, der - aufgeklrt und despotisch, kultiviert und schroff - seine Zeitgenossen stets polarisierte, gerade mit dieser Polarisierung aber Potential fr Russlands historischen Wandel schuf. Vom eindrcklichen Beispiel des Grofrsten ausgehend stellt Stadelmann den persnlichen Faktor als entscheidendes Moment politischer Gestaltung im Russischen Kaiserreich heraus.< 470 pp. Deutsch.
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9783447192538 - Matthias Stadelmann: Großfürst Konstantin Nikolaevic
Matthias Stadelmann

Großfürst Konstantin Nikolaevic

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Großfürst Konstantin Nikolaevic ab 84 € als pdf eBook: Der persönliche Faktor und die Kultur des Wandels in der russischen Autokratie Forschungen zur osteuropäischen Geschichte. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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