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Räuberische Chinesen und tückische Japaner - 11 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 64,00 (vom 03.02.2018)Räuberische Chinesen und tückische Japaner (2009)
ISBN: 9783447060714 bzw. 3447060719, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Nov 2009, neu.
Neuware - Die Untersuchung behandelt den Ablauf der offiziellen sino-japanischen Beziehungen in der Ming-Zeit (15.-16. Jh.), wobei der gegenseitigen Diplomatie und dem Handel besondere Berücksichtigung beigemessen werden. Das Werk verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele. Erstens wird anhand japanischer Quellen dargestellt, wie die Japaner in dem durch China vorgegebenen Rahmen ihre Gesandtschaften in Japan organisierten und welche allgemeinen Regeln und Besonderheiten in Bezug auf Diplomatie und Handel den oft Jahre andauernden Prozess von der Entscheidung bis zur Entsendung einer Gesandtschaft in Japan charakterisierten. Dabei wird auch das Verfassen der erforderlichen diplomatischen Dokumente, die der japanische Sho-gun nach China schicken musste, untersucht. Zweitens wird auf Grundlage japanischer Reiseaufzeichnungen während solcher Gesandtschaften (nyuminki) - die ergänzend zu den wenig aussagekräftigen chinesischen Quellen ausgewertet wurden - im Detail dargestellt, wie diese Gesandtschaften ihre Aufgaben bezüglich Tribut und Handel trotz oftmals zahlreicher Schwierigkeiten in China bewältigten. Da auf japanischer Seite der Handel das wichtigste Ziel dieser vermeintlich 'diplomatischen' Gesandtschaften war, werden auch die Besonderheiten des Handels und des Warenaustausches vorgestellt. Die Untersuchungen führen ferner zu neuen Erkenntnissen in Bezug auf die Frage, wie sich die innenpolitische Situation in China und Japan auf die Verwaltung der gegenseitigen Außenbeziehungen auswirkte. 346 pp. Deutsch.
Räuberische Chinesen und tückische Japaner (2009)
ISBN: 9783447060714 bzw. 3447060719, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Nov 2009, neu.
Neuware - Die Untersuchung behandelt den Ablauf der offiziellen sino-japanischen Beziehungen in der Ming-Zeit (15.-16. Jh.), wobei der gegenseitigen Diplomatie und dem Handel besondere Berücksichtigung beigemessen werden. Das Werk verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele. Erstens wird anhand japanischer Quellen dargestellt, wie die Japaner in dem durch China vorgegebenen Rahmen ihre Gesandtschaften in Japan organisierten und welche allgemeinen Regeln und Besonderheiten in Bezug auf Diplomatie und Handel den oft Jahre andauernden Prozess von der Entscheidung bis zur Entsendung einer Gesandtschaft in Japan charakterisierten. Dabei wird auch das Verfassen der erforderlichen diplomatischen Dokumente, die der japanische Sho-gun nach China schicken musste, untersucht. Zweitens wird auf Grundlage japanischer Reiseaufzeichnungen während solcher Gesandtschaften (nyuminki) - die ergänzend zu den wenig aussagekräftigen chinesischen Quellen ausgewertet wurden - im Detail dargestellt, wie diese Gesandtschaften ihre Aufgaben bezüglich Tribut und Handel trotz oftmals zahlreicher Schwierigkeiten in China bewältigten. Da auf japanischer Seite der Handel das wichtigste Ziel dieser vermeintlich 'diplomatischen' Gesandtschaften war, werden auch die Besonderheiten des Handels und des Warenaustausches vorgestellt. Die Untersuchungen führen ferner zu neuen Erkenntnissen in Bezug auf die Frage, wie sich die innenpolitische Situation in China und Japan auf die Verwaltung der gegenseitigen Außenbeziehungen auswirkte. 346 pp. Deutsch.
Räuberische Chinesen und tückische Japaner (2009)
ISBN: 9783447060714 bzw. 3447060719, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Nov 2009, neu.
Neuware - Die Untersuchung behandelt den Ablauf der offiziellen sino-japanischen Beziehungen in der Ming-Zeit (15.-16. Jh.), wobei der gegenseitigen Diplomatie und dem Handel besondere Berücksichtigung beigemessen werden. Das Werk verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele. Erstens wird anhand japanischer Quellen dargestellt, wie die Japaner in dem durch China vorgegebenen Rahmen ihre Gesandtschaften in Japan organisierten und welche allgemeinen Regeln und Besonderheiten in Bezug auf Diplomatie und Handel den oft Jahre andauernden Prozess von der Entscheidung bis zur Entsendung einer Gesandtschaft in Japan charakterisierten. Dabei wird auch das Verfassen der erforderlichen diplomatischen Dokumente, die der japanische Sho-gun nach China schicken musste, untersucht. Zweitens wird auf Grundlage japanischer Reiseaufzeichnungen während solcher Gesandtschaften (nyuminki) - die ergänzend zu den wenig aussagekräftigen chinesischen Quellen ausgewertet wurden - im Detail dargestellt, wie diese Gesandtschaften ihre Aufgaben bezüglich Tribut und Handel trotz oftmals zahlreicher Schwierigkeiten in China bewältigten. Da auf japanischer Seite der Handel das wichtigste Ziel dieser vermeintlich 'diplomatischen' Gesandtschaften war, werden auch die Besonderheiten des Handels und des Warenaustausches vorgestellt. Die Untersuchungen führen ferner zu neuen Erkenntnissen in Bezug auf die Frage, wie sich die innenpolitische Situation in China und Japan auf die Verwaltung der gegenseitigen Außenbeziehungen auswirkte. 346 pp. Deutsch.
SLIA Räuberische Chinesen und tückische Japaner Die diplomatischen Beziehungen zwischen China und Japan im 15. und 16. Jahrhundert East Asian Economic and Socio-cultural Studies 7
ISBN: 9783447060714 bzw. 3447060719, in Deutsch, Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 0, gebundenes Buch, Erstausgabe.
SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Oláh, Csaba Räuberische Chinesen und tückische Japaner Die diplomatischen Beziehungen zwischen China und Japan im 15. und 16. Jahrhundert East Asian Economic and Socio-cultural Studies 7 pages/dimensions: X, 346 Seiten - 17x 24 cm binding: Gebunden publishing date: 1. Auflage 12.2009 price info: 64,00 Eur[D] / 65,80 Eur[A] / 109,00 CHF ISBN: 978-3-447-06071-4 64,00 Eur Die Untersuchung behandelt den Ablauf der offiziellen sino-japanischen Beziehungen in der Ming-Zeit (15.-16. Jh.), wobei der gegenseitigen Diplomatie und dem Handel besondere Berücksichtigung beigemessen werden. Das Werk verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele. Erstens wird anhand japanischer Quellen dargestellt, wie die Japaner in dem durch China vorgegebenen Rahmen ihre Gesandtschaften in Japan organisierten und welche allgemeinen Regeln und Besonderheiten in Bezug auf Diplomatie und Handel den oft Jahre andauernden Prozess von der Entscheidung bis zur Entsendung einer Gesandtschaft in Japan charakterisierten. Dabei wird auch das Verfassen der erforderlichen diplomatischen Dokumente, die der japanische Sho-gun nach China schicken musste, untersucht. Zweitens wird auf Grundlage japanischer Reiseaufzeichnungen während solcher Gesandtschaften (nyuminki) - die ergänzend zu den wenig aussagekräftigen chinesischen Quellen ausgewertet wurden - im Detail dargestellt, wie diese Gesandtschaften ihre Aufgaben bezüglich Tribut und Handel trotz oftmals zahlreicher Schwierigkeiten in China bewältigten. Da auf japanischer Seite der Handel das wichtigste Ziel dieser vermeintlich "diplomatischen" Gesandtschaften war, werden auch die Besonderheiten des Handels und des Warenaustausches vorgestellt. Die Untersuchungen führen ferner zu neuen Erkenntnissen in Bezug auf die Frage, wie sich die innenpolitische Situation in China und Japan auf die Verwaltung der gegenseitigen Außenbeziehungen auswirkte.
Räuberische Chinesen und tückische Japaner - Die diplomatischen Beziehungen zwischen China und Japan im 15. und 16. Jahrhundert
ISBN: 9783447191951 bzw. 3447191953, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Räuberische Chinesen und tückische Japaner: Die Untersuchung behandelt den Ablauf der offiziellen sino-japanischen Beziehungen in der Ming-Zeit (15.-16. Jh.), wobei der gegenseitigen Diplomatie und dem Handel besondere Berücksichtigung beigemessen werden. Das Werk verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele. Erstens wird anhand japanischer Quellen dargestellt, wie die Japaner in dem durch China vorgegebenen Rahmen ihre Gesandtschaften in Japan organisierten und welche allgemeinen Regeln und Besonderheiten in Bezug auf Diplomatie und Handel den oft Jahre andauernden Prozess von der Entscheidung bis zur Entsendung einer Gesandtschaft in Japan charakterisierten. Dabei wird auch das Verfassen der erforderlichen diplomatischen Dokumente, die der japanische Sho-gun nach China schicken musste, untersucht. Zweitens wird auf Grundlage japanischer Reiseaufzeichnungen während solcher Gesandtschaften (nyuminki) - die ergänzend zu den wenig aussagekräftigen chinesischen Quellen ausgewertet wurden - im Detail dargestellt, wie diese Gesandtschaften ihre Aufgaben bezüglich Tribut und Handel trotz oftmals zahlreicher Schwierigkeiten in China bewältigten. Da auf japanischer Seite der Handel das wichtigste Ziel dieser vermeintlich `diplomatischen` Gesandtschaften war, werden auch die Besonderheiten des Handels und des Warenaustausches vorgestellt. Die Untersuchungen fähren ferner zu neuen Erkenntnissen in Bezug auf die Frage, wie sich die innenpolitische Situation in China und Japan auf die Verwaltung der gegenseitigen Außenbeziehungen auswirkte. Ebook.
| Räuberische Chinesen und tückische Japaner | Harrassowitz | 2009
ISBN: 9783447060714 bzw. 3447060719, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Räuberische Chinesen und tückische Japaner
ISBN: 9783447060714 bzw. 3447060719, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Die Untersuchung behandelt den Ablauf der offiziellen sino-japanischen Beziehungen in der Ming-Zeit (15.–16. Jh.), wobei der gegenseitigen Diplomatie und dem Handel besondere Berücksichtigung beigemessen werden. Das Werk verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele. Erstens wird anhand japanischer Quellen dargestellt, wie die Japaner in dem durch China vorgegebenen Rahmen ihre Gesandtschaften in Japan organisierten und welche allgemeinen Regeln und Besonderheiten in Bezug auf Diplomatie und Handel den oft Jahre andauernden Prozess von der Entscheidung bis zur Entsendung einer Gesandtschaft in Japan charakterisierten. Dabei wird auch das Verfassen der erforderlichen diplomatischen Dokumente, die der japanische Sho-gun nach China schicken musste, untersucht. Zweitens wird auf Grundlage japanischer Reiseaufzeichnungen während solcher Gesandtschaften (nyuminki) – die ergänzend zu den wenig aussagekräftigen chinesischen Quellen ausgewertet wurden – im Detail dargestellt, wie diese Gesandtschaften ihre Aufgaben bezüglich Tribut und Handel trotz oftmals zahlreicher Schwierigkeiten in China bewältigten. Da auf japanischer Seite der Handel das wichtigste Ziel dieser vermeintlich „diplomatischen“ Gesandtschaften war, werden auch die Besonderheiten des Handels und des Warenaustausches vorgestellt. Die Untersuchungen führen ferner zu neuen Erkenntnissen in Bezug auf die Frage, wie sich die innenpolitische Situation in China und Japan auf die Verwaltung der gegenseitigen Außenbeziehungen auswirkte.
Räuberische Chinesen und tückische Japaner
ISBN: 9783447191951 bzw. 3447191953, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Räuberische Chinesen und tückische Japaner als eBook von Csaba Oláh
ISBN: 9783447191951 bzw. 3447191953, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Räuberische Chinesen und tückische Japaner ab 64 EURO Die diplomatischen Beziehungen zwischen China und Japan im 15. und 16. Jahrhundert East Asian Economic and Socio-cultural Studies - East Asian Maritime History.
Räuberische Chinesen und tückische Japaner
ISBN: 9783447191951 bzw. 3447191953, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.