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Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma´mar
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Bester Preis: € 63,80 (vom 22.05.2016)Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma´mar (2014)
ISBN: 9783447190510 bzw. 3447190515, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma´mar (2014)
ISBN: 9783447190510 bzw. 3447190515, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Eine Studie zur ´udritischen Lyrik in der arabischen Literatur des späten 7. Jahrhunderts, Die Dichter vom Stamm der ´Udriten, seit je berühmt für ihre starke Empfindsamkeit, beschreiben die Tiefe ihres Liebesschmerzes oft mit Bildern, die dem Motivkreis des Todes entlehnt sind. Daher unterstellten ihnen schon die arabischen Literaturtheoretiker des Mittelalters bewusste Abkehr von der Geliebten und gewollten Verzicht auf diesseitige Erfüllung der Liebe als höchstes Ideal. Seither sind Konzepte von platonischer Liebe fest mit dem Begriff ´´udritisch´ verbunden und prägen bis heute auch die orientalistische Sekundärliteratur, obwohl ausgerechnet die Werke Gamils (gest. 701), des berühmtesten Dichters der ´Udriten, ganz das Gegenteil ausdrücken und von seiner tiefen Sehnsucht nach seiner Geliebten und seinem leidenschaftlichen Wunsche, ihr im Hier und Jetzt nahe zu sein, durchdrungen sind. Martin Jagonak legt nun die wichtigste und umfangreichste Quelle über Leben und Werk GamIls, den Bericht aus dem ´Buch der Lieder´ von ´Abu-l-Farag al-´Isfahani (gest. 967), erstmals in einer ausführlich kommentierten Übersetzung vor und zeigt daran, welches Bild der Liebe Gamils Versen zugrunde liegt, mit welchen Metaphern es beschrieben wird und warum die später entwickelten Clichés mit ihm unvereinbar sind. Ausser einer Neubewertung auf motivgeschichtlicher Ebene bietet die Studie auch Impulse für die Klärung gattungs- und formgeschichtlicher Problemstellungen. PDF, 01.11.2014.
Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma'mar (2008)
ISBN: 9783447056526 bzw. 3447056525, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Aug 2008, neu.
Neuware - Die Dichter vom Stamm der 'Udriten, seit je berühmt für ihre starke Empfindsamkeit, beschreiben die Tiefe ihres Liebesschmerzes oft mit Bildern, die dem Motivkreis des Todes entlehnt sind. Daher unterstellten ihnen schon die arabischen Literaturtheoretiker des Mittelalters bewusste Abkehr von der Geliebten und gewollten Verzicht auf diesseitige Erfüllung der Liebe als höchstes Ideal. Seither sind Konzepte von platonischer Liebe fest mit dem Begriff ''udritisch' verbunden und prägen bis heute auch die orientalistische Sekundärliteratur, obwohl ausgerechnet die Werke Gamils (gest. 701), des berühmtesten Dichters der 'Udriten , ganz das Gegenteil ausdrücken und von seiner tiefen Sehnsucht nach seiner Geliebten und seinem leidenschaftlichen Wunsche, ihr im Hier und Jetzt nahe zu sein, durchdrungen sind. Martin Jagonak legt nun die wichtigste und umfangreichste Quelle über Leben und Werk GamIls, den Bericht aus dem 'Buch der Lieder' von 'Abu-l-Farag al-'Isfahani (gest. 967), erstmals in einer ausführlich kommentierten Übersetzung vor und zeigt daran, welches Bild der Liebe Gamils Versen zugrunde liegt, mit welchen Metaphern es beschrieben wird und warum die später entwickelten Clichés mit ihm unvereinbar sind. Außer einer Neubewertung auf motivgeschichtlicher Ebene bietet die Studie auch Impulse für die Klärung gattungs- und formgeschichtlicher Problemstellungen. 284 pp. Deutsch.
Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma'mar (2008)
ISBN: 9783447056526 bzw. 3447056525, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Aug 2008, neu.
Neuware - Die Dichter vom Stamm der 'Udriten, seit je berühmt für ihre starke Empfindsamkeit, beschreiben die Tiefe ihres Liebesschmerzes oft mit Bildern, die dem Motivkreis des Todes entlehnt sind. Daher unterstellten ihnen schon die arabischen Literaturtheoretiker des Mittelalters bewusste Abkehr von der Geliebten und gewollten Verzicht auf diesseitige Erfüllung der Liebe als höchstes Ideal. Seither sind Konzepte von platonischer Liebe fest mit dem Begriff ''udritisch' verbunden und prägen bis heute auch die orientalistische Sekundärliteratur, obwohl ausgerechnet die Werke Gamils (gest. 701), des berühmtesten Dichters der 'Udriten , ganz das Gegenteil ausdrücken und von seiner tiefen Sehnsucht nach seiner Geliebten und seinem leidenschaftlichen Wunsche, ihr im Hier und Jetzt nahe zu sein, durchdrungen sind. Martin Jagonak legt nun die wichtigste und umfangreichste Quelle über Leben und Werk GamIls, den Bericht aus dem 'Buch der Lieder' von 'Abu-l-Farag al-'Isfahani (gest. 967), erstmals in einer ausführlich kommentierten Übersetzung vor und zeigt daran, welches Bild der Liebe Gamils Versen zugrunde liegt, mit welchen Metaphern es beschrieben wird und warum die später entwickelten Clichés mit ihm unvereinbar sind. Außer einer Neubewertung auf motivgeschichtlicher Ebene bietet die Studie auch Impulse für die Klärung gattungs- und formgeschichtlicher Problemstellungen. 284 pp. Deutsch.
Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma'mar (2008)
ISBN: 9783447056526 bzw. 3447056525, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Aug 2008, neu.
Neuware - Die Dichter vom Stamm der 'Udriten, seit je berühmt für ihre starke Empfindsamkeit, beschreiben die Tiefe ihres Liebesschmerzes oft mit Bildern, die dem Motivkreis des Todes entlehnt sind. Daher unterstellten ihnen schon die arabischen Literaturtheoretiker des Mittelalters bewusste Abkehr von der Geliebten und gewollten Verzicht auf diesseitige Erfüllung der Liebe als höchstes Ideal. Seither sind Konzepte von platonischer Liebe fest mit dem Begriff ''udritisch' verbunden und prägen bis heute auch die orientalistische Sekundärliteratur, obwohl ausgerechnet die Werke Gamils (gest. 701), des berühmtesten Dichters der 'Udriten , ganz das Gegenteil ausdrücken und von seiner tiefen Sehnsucht nach seiner Geliebten und seinem leidenschaftlichen Wunsche, ihr im Hier und Jetzt nahe zu sein, durchdrungen sind. Martin Jagonak legt nun die wichtigste und umfangreichste Quelle über Leben und Werk GamIls, den Bericht aus dem 'Buch der Lieder' von 'Abu-l-Farag al-'Isfahani (gest. 967), erstmals in einer ausführlich kommentierten Übersetzung vor und zeigt daran, welches Bild der Liebe Gamils Versen zugrunde liegt, mit welchen Metaphern es beschrieben wird und warum die später entwickelten Clichés mit ihm unvereinbar sind. Außer einer Neubewertung auf motivgeschichtlicher Ebene bietet die Studie auch Impulse für die Klärung gattungs- und formgeschichtlicher Problemstellungen. 284 pp. Deutsch.
Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma'mar (2008)
ISBN: 9783447056526 bzw. 3447056525, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Aug 2008, neu.
Neuware - Die Dichter vom Stamm der 'Udriten, seit je berühmt für ihre starke Empfindsamkeit, beschreiben die Tiefe ihres Liebesschmerzes oft mit Bildern, die dem Motivkreis des Todes entlehnt sind. Daher unterstellten ihnen schon die arabischen Literaturtheoretiker des Mittelalters bewusste Abkehr von der Geliebten und gewollten Verzicht auf diesseitige Erfüllung der Liebe als höchstes Ideal. Seither sind Konzepte von platonischer Liebe fest mit dem Begriff ''udritisch' verbunden und prägen bis heute auch die orientalistische Sekundärliteratur, obwohl ausgerechnet die Werke Gamils (gest. 701), des berühmtesten Dichters der 'Udriten , ganz das Gegenteil ausdrücken und von seiner tiefen Sehnsucht nach seiner Geliebten und seinem leidenschaftlichen Wunsche, ihr im Hier und Jetzt nahe zu sein, durchdrungen sind. Martin Jagonak legt nun die wichtigste und umfangreichste Quelle über Leben und Werk GamIls, den Bericht aus dem 'Buch der Lieder' von 'Abu-l-Farag al-'Isfahani (gest. 967), erstmals in einer ausführlich kommentierten Übersetzung vor und zeigt daran, welches Bild der Liebe Gamils Versen zugrunde liegt, mit welchen Metaphern es beschrieben wird und warum die später entwickelten Clichés mit ihm unvereinbar sind. Außer einer Neubewertung auf motivgeschichtlicher Ebene bietet die Studie auch Impulse für die Klärung gattungs- und formgeschichtlicher Problemstellungen. 284 pp. Deutsch.
Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma`mar - Eine Studie zur 'udritischen Lyrik in der arabischen Literatur des späten 7. Jahrhunderts
ISBN: 9783447190510 bzw. 3447190515, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma`mar: Die Dichter vom Stamm der `Udriten, seit je berühmt für ihre starke Empfindsamkeit, beschreiben die Tiefe ihres Liebesschmerzes oft mit Bildern, die dem Motivkreis des Todes entlehnt sind. Daher unterstellten ihnen schon die arabischen Literaturtheoretiker des Mittelalters bewusste Abkehr von der Geliebten und gewollten Verzicht auf diesseitige Erfüllung der Liebe als höchstes Ideal. Seither sind Konzepte von platonischer Liebe fest mit dem Begriff ``udritisch` verbunden und prägen bis heute auch die orientalistische Sekundärliteratur, obwohl ausgerechnet die Werke Gamils (gest. 701), des berühmtesten Dichters der `Udriten, ganz das Gegenteil ausdrücken und von seiner tiefen Sehnsucht nach seiner Geliebten und seinem leidenschaftlichen Wunsche, ihr im Hier und Jetzt nahe zu sein, durchdrungen sind. Martin Jagonak legt nun die wichtigste und umfangreichste Quelle über Leben und Werk GamIls, den Bericht aus dem `Buch der Lieder` von `Abu-l-Farag al-`Isfahani (gest. 967), erstmals in einer ausführlich kommentierten Übersetzung vor und zeigt daran, welches Bild der Liebe Gamils Versen zugrunde liegt, mit welchen Metaphern es beschrieben wird und warum die später entwickelten Clichés mit ihm unvereinbar sind. Außer einer Neubewertung auf motivgeschichtlicher Ebene bietet die Studie auch Impulse für die Klärung gattungs- und formgeschichtlicher Problemstellungen. Ebook.
Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma'mar
ISBN: 9783447190510 bzw. 3447190515, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Eine Studie zur 'udritischen Lyrik in der arabischen Literatur des späten 7. Jahrhunderts, Die Dichter vom Stamm der 'Udriten, seit je berühmt für ihre starke Empfindsamkeit, beschreiben die Tiefe ihres Liebesschmerzes oft mit Bildern, die dem Motivkreis des Todes entlehnt sind. Daher unterstellten ihnen schon die arabischen Literaturtheoretiker des Mittelalters bewusste Abkehr von der Geliebten und gewollten Verzicht auf diesseitige Erfüllung der Liebe als höchstes Ideal. Seither sind Konzepte von platonischer Liebe fest mit dem Begriff "'udritisch" verbunden und prägen bis heute auch die orientalistische Sekundärliteratur, obwohl ausgerechnet die Werke Gamils (gest. 701), des berühmtesten Dichters der 'Udriten, ganz das Gegenteil ausdrücken und von seiner tiefen Sehnsucht nach seiner Geliebten und seinem leidenschaftlichen Wunsche, ihr im Hier und Jetzt nahe zu sein, durchdrungen sind. Martin Jagonak legt nun die wichtigste und umfangreichste Quelle über Leben und Werk GamIls, den Bericht aus dem "Buch der Lieder" von 'Abu-l-Farag al-'Isfahani (gest. 967), erstmals in einer ausführlich kommentierten Übersetzung vor und zeigt daran, welches Bild der Liebe Gamils Versen zugrunde liegt, mit welchen Metaphern es beschrieben wird und warum die später entwickelten Clichés mit ihm unvereinbar sind. Außer einer Neubewertung auf motivgeschichtlicher Ebene bietet die Studie auch Impulse für die Klärung gattungs- und formgeschichtlicher Problemstellungen.
Das Bild der Liebe im Werk des Dichters Gamil ibn Ma'mar
ISBN: 9783447190510 bzw. 3447190515, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Eine Studie zur 'udritischen Lyrik in der arabischen Literatur des späten 7. Jahrhunderts, Die Dichter vom Stamm der 'Udriten, seit je berühmt für ihre starke Empfindsamkeit, beschreiben die Tiefe ihres Liebesschmerzes oft mit Bildern, die dem Motivkreis des Todes entlehnt sind. Daher unterstellten ihnen schon die arabischen Literaturtheoretiker des Mittelalters bewusste Abkehr von der Geliebten und gewollten Verzicht auf diesseitige Erfüllung der Liebe als höchstes Ideal. Seither sind Konzepte von platonischer Liebe fest mit dem Begriff "'udritisch" verbunden und prägen bis heute auch die orientalistische Sekundärliteratur, obwohl ausgerechnet die Werke Gamils (gest. 701), des berühmtesten Dichters der 'Udriten, ganz das Gegenteil ausdrücken und von seiner tiefen Sehnsucht nach seiner Geliebten und seinem leidenschaftlichen Wunsche, ihr im Hier und Jetzt nahe zu sein, durchdrungen sind. Martin Jagonak legt nun die wichtigste und umfangreichste Quelle über Leben und Werk GamIls, den Bericht aus dem "Buch der Lieder" von 'Abu-l-Farag al-'Isfahani (gest. 967), erstmals in einer ausführlich kommentierten Übersetzung vor und zeigt daran, welches Bild der Liebe Gamils Versen zugrunde liegt, mit welchen Metaphern es beschrieben wird und warum die später entwickelten Clichés mit ihm unvereinbar sind. Ausser einer Neubewertung auf motivgeschichtlicher Ebene bietet die Studie auch Impulse für die Klärung gattungs- und formgeschichtlicher Problemstellungen.
Das Bild Der Liebe Im Werk Des Dichters Gamil Ibn Ma mar: Eine Studie Zur Udritischen Lyrik in Der Arabischen Literatur Des Spaten 7. Jahrhunderts (Hardback) (2008)
ISBN: 9783447056526 bzw. 3447056525, in Deutsch, Harrassowitz, Germany, gebundenes Buch, neu.
Language: German,Arabic,English Brand New Book. Die Dichter vom Stamm der Udriten, seit je beruhmt fur ihre starke Empfindsamkeit, beschreiben die Tiefe ihres Liebesschmerzes oft mit Bildern, die dem Motivkreis des Todes entlehnt sind. Daher unterstellten ihnen schon die arabischen Literaturtheoretiker des Mittelalters bewusste Abkehr von der Geliebten und gewollten Verzicht auf diesseitige Erfullung der Liebe als hochstes Ideal. Seither sind Konzepte von platonischer Liebe fest mit dem Begriff udritisch verbunden und pragen bis heute auch die orientalistische Sekundarliteratur, obwohl ausgerechnet die Werke Gamils (gest. 701), des beruhmtesten Dichters der Udriten, ganz das Gegenteil ausdrucken und von seiner tiefen Sehnsucht nach seiner Geliebten und seinem leidenschaftlichen Wunsche, ihr im Hier und Jetzt nahe zu sein, durchdrungen sind. Martin Jagonak legt nun die wichtigste und umfangreichste Quelle uber Leben und Werk GamIls, den Bericht aus dem Buch der Lieder von Abu-l-Farag al- Isfahani (gest. 967), erstmals in einer ausfuhrlich kommentierten Ubersetzung vor und zeigt daran, welches Bild der Liebe Gamils Versen zugrunde liegt, mit welchen Metaphern es beschrieben wird und warum die spater entwickelten Cliches mit ihm unvereinbar sind. Ausser einer Neubewertung auf motivgeschichtlicher Ebene bietet die Studie auch Impulse fur die Klarung gattungs- und formgeschichtlicher Problemstellungen.