Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945
12 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 98,00 | € 97,93 | € 98,00 |
Nachfrage |
Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin: 51 Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in. (1945)
ISBN: 9783447190299 bzw. 3447190299, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin: 51 Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945. Antiwestliche Haltungen haben in der serbischen nationalen Mobilisierung der 1990er Jahre eine bedeutende Rolle gespielt. Kleriker und orthodoxe Intellektuelle griffen auf Konzepte aus der Zeit vor 1945 zurück und behaupteten, dass die Serben seit dem Mittelalter ein überlegenes spirituelles Wertesystem ausgebildet hätten, das sich zwangsläufig im Konflikt mit dem Westen befinde.Klaus Buchenau zeigt in seiner grundlegenden Untersuchung, dass die Fundamentalkritik am Westen zwar alte Wurzeln hat, aber keineswegs zwingend aus der serbisch-orthodoxen Tradition hervorgeht. Stark geworden ist das Antiwestlertum vor allem durch Modernisierungsprozesse seit dem 19. Jahrhundert. Im orthodoxen Milieu waren explizite Gegner des westlichen Entwicklungspfades zunächst eher selten. Erst die Angst, in einer modernen Gesellschaft an den Rand gedrängt zu werden, und die teilweise katastrophalen Folgen des überhasteten und oberflächlichen Institutionenimports aus Westeuropa führten zur Besinnung auf die antiwestlichen E... eBooks.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945 (2014)
ISBN: 9783447190299 bzw. 3447190299, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945, Antiwestliche Haltungen haben in der serbischen nationalen Mobilisierung der 1990er Jahre eine bedeutende Rolle gespielt. Kleriker und orthodoxe Intellektuelle griffen auf Konzepte aus der Zeit vor 1945 zurück und behaupteten, dass die Serben seit dem Mittelalter ein überlegenes spirituelles Wertesystem ausgebildet hätten, das sich zwangsläufig im Konflikt mit dem Westen befinde. Klaus Buchenau zeigt in seiner grundlegenden Untersuchung, dass die Fundamentalkritik am Westen zwar alte Wurzeln hat, aber keineswegs zwingend aus der serbisch-orthodoxen Tradition hervorgeht. Stark geworden ist das Antiwestlertum vor allem durch Modernisierungsprozesse seit dem 19. Jahrhundert. Im orthodoxen Milieu waren explizite Gegner des westlichen Entwicklungspfades zunächst eher selten. Erst die Angst, in einer modernen Gesellschaft an den Rand gedrängt zu werden, und die teilweise katastrophalen Folgen des überhasteten und oberflächlichen Institutionenimports aus Westeuropa führten zur Besinnung auf die antiwestlichen Elemente der orthodoxen Tradition. Entscheidende Schützenhilfe kam aus der russischen Orthodoxie, die ähnliche Erfahrungen bereits vorher gemacht hatte und den serbischen Antiwestlern ihre historisch-theologischen Argumente zur Verfügung stellte. Methodisch geht diese Studie über Ideengeschichte und Diskursanalyse weit hinaus. Sie dringt in die Sozial- und Alltagsgeschichte ein, in biografische Muster, Bildungswege und persönliche Netzwerke der serbisch-orthodoxen Antiwestler. PDF, 01.05.2014.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945 (2014)
ISBN: 9783447190299 bzw. 3447190299, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945 (2011)
ISBN: 9783447062763 bzw. 3447062762, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Apr 2011, neu.
Neuware - Antiwestliche Haltungen haben in der serbischen nationalen Mobilisierung der 1990er Jahre eine bedeutende Rolle gespielt. Kleriker und orthodoxe Intellektuelle griffen auf Konzepte aus der Zeit vor 1945 zurück und behaupteten, dass die Serben seit dem Mittelalter ein überlegenes spirituelles Wertesystem ausgebildet hätten, das sich zwangsläufig im Konflikt mit dem Westen befinde. Klaus Buchenau zeigt in seiner grundlegenden Untersuchung, dass die Fundamentalkritik am Westen zwar alte Wurzeln hat, aber keineswegs zwingend aus der serbisch-orthodoxen Tradition hervorgeht. Stark geworden ist das Antiwestlertum vor allem durch Modernisierungsprozesse seit dem 19. Jahrhundert. Im orthodoxen Milieu waren explizite Gegner des westlichen Entwicklungspfades zunächst eher selten. Erst die Angst, in einer modernen Gesellschaft an den Rand gedrängt zu werden, und die teilweise katastrophalen Folgen des überhasteten und oberflächlichen Institutionenimports aus Westeuropa führten zur Besinnung auf die antiwestlichen Elemente der orthodoxen Tradition. Entscheidende Schützenhilfe kam aus der russischen Orthodoxie, die ähnliche Erfahrungen bereits vorher gemacht hatte und den serbischen Antiwestlern ihre historisch-theologischen Argumente zur Verfügung stellte. Methodisch geht diese Studie über Ideengeschichte und Diskursanalyse weit hinaus. Sie dringt tief ein in die Sozial- und Alltagsgeschichte, in biografische Muster, Bildungswege und persönliche Netzwerke der serbisch-orthodoxen Antiwestler. 519 pp. Deutsch.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945 (2011)
ISBN: 9783447062763 bzw. 3447062762, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Apr 2011, neu.
Neuware - Antiwestliche Haltungen haben in der serbischen nationalen Mobilisierung der 1990er Jahre eine bedeutende Rolle gespielt. Kleriker und orthodoxe Intellektuelle griffen auf Konzepte aus der Zeit vor 1945 zurück und behaupteten, dass die Serben seit dem Mittelalter ein überlegenes spirituelles Wertesystem ausgebildet hätten, das sich zwangsläufig im Konflikt mit dem Westen befinde. Klaus Buchenau zeigt in seiner grundlegenden Untersuchung, dass die Fundamentalkritik am Westen zwar alte Wurzeln hat, aber keineswegs zwingend aus der serbisch-orthodoxen Tradition hervorgeht. Stark geworden ist das Antiwestlertum vor allem durch Modernisierungsprozesse seit dem 19. Jahrhundert. Im orthodoxen Milieu waren explizite Gegner des westlichen Entwicklungspfades zunächst eher selten. Erst die Angst, in einer modernen Gesellschaft an den Rand gedrängt zu werden, und die teilweise katastrophalen Folgen des überhasteten und oberflächlichen Institutionenimports aus Westeuropa führten zur Besinnung auf die antiwestlichen Elemente der orthodoxen Tradition. Entscheidende Schützenhilfe kam aus der russischen Orthodoxie, die ähnliche Erfahrungen bereits vorher gemacht hatte und den serbischen Antiwestlern ihre historisch-theologischen Argumente zur Verfügung stellte. Methodisch geht diese Studie über Ideengeschichte und Diskursanalyse weit hinaus. Sie dringt tief ein in die Sozial- und Alltagsgeschichte, in biografische Muster, Bildungswege und persönliche Netzwerke der serbisch-orthodoxen Antiwestler. 519 pp. Deutsch.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945 (2011)
ISBN: 9783447062763 bzw. 3447062762, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
- Antiwestliche Haltungen haben in der serbischen nationalen Mobilisierung der 1990er Jahre eine bedeutende Rolle gespielt. Kleriker und orthodoxe Intellektuelle griffen auf Konzepte aus der Zeit vor 1945 zurück und behaupteten, dass die Serben seit dem Mittelalter ein überlegenes spirituelles Wertesystem ausgebildet hätten, das sich zwangsläufig im Konflikt mit dem Westen befinde.Klaus Buchenau zeigt in seiner grundlegenden Untersuchung, dass die Fundamentalkritik am Westen zwar alte Wurzeln hat, aber keineswegs zwingend aus der serbisch-orthodoxen Tradition hervorgeht. Stark geworden ist das Antiwestlertum vor allem durch Modernisierungsprozesse seit dem 19. Jahrhundert. Im orthodoxen Milieu waren explizite Gegner des westlichen Entwicklungspfades zunächst eher selten. Erst die Angst, in einer modernen Gesellschaft an den Rand gedrängt zu werden, und die teilweise katastrophalen Folgen des überhasteten und oberflächlichen Institutionenimports aus Westeuropa führten zur Besinnungauf die antiwestlichen Elemente der orthodoxen Tradition. Entscheidende Schützenhilfe kam aus der russischen Orthodoxie, die ähnliche Erfahrungen bereits vorher gemacht hatte und den serbischen Antiwestlern ihre historisch-theologischen Argumente zur Verfügung stellte.Methodisch geht diese Studie über Ideengeschichte und Diskursanalyse weit hinaus. Sie dringt tief ein in die Sozial- und Alltagsgeschichte, in biografische Muster, Bildungswege und persönliche Netzwerke der serbisch-orthodoxen Antiwestler. 519 pp. Deutsch.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945 (1945)
ISBN: 9783447190299 bzw. 3447190299, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945: Antiwestliche Haltungen haben in der serbischen nationalen Mobilisierung der 1990er Jahre eine bedeutende Rolle gespielt. Kleriker und orthodoxe Intellektuelle griffen auf Konzepte aus der Zeit vor 1945 zurück und behaupteten, dass die Serben seit dem Mittelalter ein überlegenes spirituelles Wertesystem ausgebildet hätten, das sich zwangsläufig im Konflikt mit dem Westen befinde. Klaus Buchenau zeigt in seiner grundlegenden Untersuchung, dass die Fundamentalkritik am Westen zwar alte Wurzeln hat, aber keineswegs zwingend aus der serbisch-orthodoxen Tradition hervorgeht. Stark geworden ist das Antiwestlertum vor allem durch Modernisierungsprozesse seit dem 19. Jahrhundert. Im orthodoxen Milieu waren explizite Gegner des westlichen Entwicklungspfades zunächst eher selten. Erst die Angst, in einer modernen Gesellschaft an den Rand gedrängt zu werden, und die teilweise katastrophalen Folgen des überhasteten und oberflächlichen Institutionenimports aus Westeuropa fährten zur Besinnung auf die antiwestlichen Elemente der orthodoxen Tradition. Entscheidende Schützenhilfe kam aus der russischen Orthodoxie, die ähnliche Erfahrungen bereits vorher gemacht hatte und den serbischen Antiwestlern ihre historisch-theologischen Argumente zur Verfügung stellte. Methodisch geht diese Studie über Ideengeschichte und Diskursanalyse weit hinaus. Sie dringt in die Sozial- und Alltagsgeschichte ein, in biografische Muster, Bildungswege und persönliche Netzwerke der serbisch-orthodoxen Antiwestler. Ebook.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945 (1945)
ISBN: 9783447190299 bzw. 3447190299, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945 als eBook von Klaus Buchenau (1945)
ISBN: 9783447190299 bzw. 3447190299, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Auf russischen Spuren. Orthodoxe Antiwestler in Serbien, 1850-1945 (1945)
ISBN: 9783447190299 bzw. 3447190299, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.