Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit
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9783447111393 - Herausgegeben von Rahn, Thomas; Herausgegeben von Rößler, Hole: Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit: Festschrift für Jörg Jochen Berns (Wolfenbütteler Forschungen (157)
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Herausgegeben von Rahn, Thomas; Herausgegeben von Rößler, Hole

Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit: Festschrift für Jörg Jochen Berns (Wolfenbütteler Forschungen (157) (2018)

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Harrassowitz Verlag, 2018. 1. Hardcover Fadenbindung. New. 24,0 x 16,0 cm. Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten – aber auch des menschlichen Körpers – reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. Deutsch , Printed Pages: 420 74 Abb..
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9783447111393 - Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit

Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit (2018)

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Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten – aber auch des menschlichen Körpers – reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. gebundene Ausgabe, 21.12.2018.
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9783447111393 - Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit

Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit

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Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783447111393 - Thomas Rahn: Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit - Festschrift für Jörg Jochen Berns
Thomas Rahn

Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit - Festschrift für Jörg Jochen Berns

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Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit: Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation.Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. Taschenbuch.
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9783447111393 - Rahn: / Rößler | Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit | Harrassowitz | 2019
Rahn

/ Rößler | Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit | Harrassowitz | 2019

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Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe.
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9783447111393 - Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit

Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit

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Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation.Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe.
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9783447111393 - Medienphantasie und Medienreflexion in

Medienphantasie und Medienreflexion in (1799)

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Erscheinungsdatum: 01/2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit, Titelzusatz: Festschrift für Jörg Jochen Berns, Redaktion: Rahn, Thomas // Rößler, Hole, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Siebzehntes Jahrhundert // Kunstgeschichte // Kommunikationswissenschaft // Reformation // Reformationszeit // Reformationstag // Literaturwissenschaft // Europa // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 419, Reihe: Wolfenbütteler Forschungen (Nr. 157), Gewicht: 1075 gr, Verkäufer: averdo.
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9783447111393 - Rahn, Thomas Rler, Hole: Medienphantasie und Medienreflexion in der Frhen Neuzeit
Rahn, Thomas Rler, Hole

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Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Sptmittelalte, Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Sptmittelalters und der Frhen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisi, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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