Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit
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Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit: Festschrift für Jörg Jochen Berns (Wolfenbütteler Forschungen (157) (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783447111393 bzw. 3447111399, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2018. 1. Hardcover Fadenbindung. New. 24,0 x 16,0 cm. Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten – aber auch des menschlichen Körpers – reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. Deutsch , Printed Pages: 420 74 Abb..
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2018. 1. Hardcover Fadenbindung. New. 24,0 x 16,0 cm. Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten – aber auch des menschlichen Körpers – reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. Deutsch , Printed Pages: 420 74 Abb..
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Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit (2018)
DE NW
ISBN: 9783447111393 bzw. 3447111399, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
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Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten – aber auch des menschlichen Körpers – reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. gebundene Ausgabe, 21.12.2018.
Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten – aber auch des menschlichen Körpers – reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. gebundene Ausgabe, 21.12.2018.
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Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit
DE HC NW
ISBN: 9783447111393 bzw. 3447111399, in Deutsch, Harrassowitz, gebundenes Buch, neu.
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Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit - Festschrift für Jörg Jochen Berns
DE PB NW
ISBN: 9783447111393 bzw. 3447111399, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit: Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation.Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. Taschenbuch.
Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit: Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation.Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe. Taschenbuch.
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/ Rößler | Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit | Harrassowitz | 2019
DE NW
ISBN: 9783447111393 bzw. 3447111399, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation. Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe.
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Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit
DE NW
ISBN: 9783447111393 bzw. 3447111399, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation.Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe.
Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisierung der Kommunikation und hatten mit Phänomenen wie Bilderflut und fake news zu kämpfen, auch sie machten sich Gedanken über medientheoretische Kategorien wie Reproduktion, Simulation und Manipulation.Die Beiträge dieses Bandes lassen die Vielfalt vormoderner Medien und ihre kulturelle Bedeutung erkennen. Sie untersuchen, auf welche Weise die mediale Dimension etwa von Theatermaschinen, Ereignisbildern, Porträts, Briefen, Stammbäumen, Spiegeln, Ruinen und Gärten - aber auch des menschlichen Körpers - reflektiert und problematisiert wurde. Ansätze einer Medientheorie avant la lettre werden ebenso behandelt wie Formen eines spielerisch-experimentellen Medieneinsatzes und handgreifliche Praktiken der Kritik. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Imaginären: Nicht nur zielten Medien auf die Regelung der Einbildungskraft, sie waren selbst immer wieder Gegenstand technischer Utopien und phantastischer Entwürfe.
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Medienphantasie und Medienreflexion in (1799)
DE PB NW
ISBN: 9783447111393 bzw. 3447111399, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01/2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit, Titelzusatz: Festschrift für Jörg Jochen Berns, Redaktion: Rahn, Thomas // Rößler, Hole, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Siebzehntes Jahrhundert // Kunstgeschichte // Kommunikationswissenschaft // Reformation // Reformationszeit // Reformationstag // Literaturwissenschaft // Europa // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 419, Reihe: Wolfenbütteler Forschungen (Nr. 157), Gewicht: 1075 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit, Titelzusatz: Festschrift für Jörg Jochen Berns, Redaktion: Rahn, Thomas // Rößler, Hole, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Siebzehntes Jahrhundert // Kunstgeschichte // Kommunikationswissenschaft // Reformation // Reformationszeit // Reformationstag // Literaturwissenschaft // Europa // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 419, Reihe: Wolfenbütteler Forschungen (Nr. 157), Gewicht: 1075 gr, Verkäufer: averdo.
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Medienphantasie und Medienreflexion in der Frhen Neuzeit
~DE HC NW
ISBN: 9783447111393 bzw. 3447111399, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 1-2 Werktage.
Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Sptmittelalte, Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Sptmittelalters und der Frhen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisi, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Sptmittelalte, Die Mediengesellschaft ist keine Erfindung der Moderne. Bereits die Gesellschaften des Sptmittelalters und der Frhen Neuzeit erlebten eine zunehmende Technisi, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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