Die mittelalterlichen und neuzeitlichen Handschriften der Stiftungsbibliothek am Oberlandesgericht Celle
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Die mittelalterlichen und neuzeitlichen Handschriften der Stiftungsbibliothek am Oberlandesgericht Celle, Die Bibliothek des Celler Oberlandesgerichts beherbergt neben einer Dienstbibliothek für das Tagesgeschäft auch eine wertvolle Sammlung von Altbeständen, die aus der Stiftung des Hannoveraner Juristen Ulrich Christian Grupen (16921767) hervorgegangen ist. Dieser Stiftungsbestand beinhaltete nicht nur eine grosse Sammlung wertvoller juristischer Druckwerke sowie den wissenschaftlichen Nachlass des Stifters, sondern auch eine Reihe einzigartiger mittelalterlicher und neuzeitlicher Handschriften. Neben wertvollen Unikaten finden sich so auch eine Reihe späterer Abschriften von Texten, deren Originale zwischenzeitlich als verloren gelten müssen. Dieser Handschriftenschatz ist bislang nur zum allerkleinsten Teil der forschenden Öffentlichkeit bekannt gewesen. Der vorliegende Katalog bietet daher nun erstmals ein Grundverzeichnis und schliesst so den Zugang zu dieser bisher noch viel zu wenig erforschten Handschriftensammlung auf. gebundene Ausgabe, 01.09.2017.

Lieferung aus: Schweiz, 01.09.2017.
Die mittelalterlichen und neuzeitlichen Handschriften der Stiftungsbibliothek am Oberlandesgericht Celle, Die Bibliothek des Celler Oberlandesgerichts beherbergt neben einer Dienstbibliothek für das Tagesgeschäft auch eine wertvolle Sammlung von Altbeständen, die aus der Stiftung des Hannoveraner Juristen Ulrich Christian Grupen (16921767) hervorgegangen ist. Dieser Stiftungsbestand beinhaltete nicht nur eine grosse Sammlung wertvoller juristischer Druckwerke sowie den wissenschaftlichen Nachlass des Stifters, sondern auch eine Reihe einzigartiger mittelalterlicher und neuzeitlicher Handschriften. Neben wertvollen Unikaten finden sich so auch eine Reihe späterer Abschriften von Texten, deren Originale zwischenzeitlich als verloren gelten müssen. Dieser Handschriftenschatz ist bislang nur zum allerkleinsten Teil der forschenden Öffentlichkeit bekannt gewesen. Der vorliegende Katalog bietet daher nun erstmals ein Grundverzeichnis und schliesst so den Zugang zu dieser bisher noch viel zu wenig erforschten Handschriftensammlung auf.

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