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Worüber man nicht spricht: Tabus, Schweigen und Redeverbote in China (Jahrbuch der Deutschen Vereinigung für Chinastudien (12) (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783447108072 bzw. 344710807X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
Harrassowitz Verlag, 2018. 1. Softcover Klebebindung. New. 24,0 x 17,0 cm. Selbst auferlegte bzw. gesellschaftlich oder staatlich auferlegte Redetabus haben die chinesische Kulturgeschichte stets ebenso begleitet wie Versuche, sie zu brechen oder zu umgehen. Nicht nur die Philosophie, Historiographie und Literatur haben in diesem Spannungsfeld gestanden, sondern auch das moralische und das bis heute mit Redetabus konfrontierte politische Handeln. Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike; das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China; die ursprünglich streng vertraulichen „Familienunterweisungen des Zhu Xi“; Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten; die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht; die Ausrichtung der Forschung zum ‚Buch der Wandlungen‘ (Yijing); politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China; der Linguist Wei Jian¬gong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen; das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas. Deutsch , Printed Pages: 242 4 Abbildungen, schwarz-weiß, 1 Tabellen.
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Harrassowitz Verlag, 2018. 1. Softcover Klebebindung. New. 24,0 x 17,0 cm. Selbst auferlegte bzw. gesellschaftlich oder staatlich auferlegte Redetabus haben die chinesische Kulturgeschichte stets ebenso begleitet wie Versuche, sie zu brechen oder zu umgehen. Nicht nur die Philosophie, Historiographie und Literatur haben in diesem Spannungsfeld gestanden, sondern auch das moralische und das bis heute mit Redetabus konfrontierte politische Handeln. Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike; das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China; die ursprünglich streng vertraulichen „Familienunterweisungen des Zhu Xi“; Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten; die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht; die Ausrichtung der Forschung zum ‚Buch der Wandlungen‘ (Yijing); politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China; der Linguist Wei Jian¬gong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen; das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas. Deutsch , Printed Pages: 242 4 Abbildungen, schwarz-weiß, 1 Tabellen.
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Worüber man nicht spricht: Tabus, Schweigen und Redeverbote in China (Jahrbuch der Deutschen Vereinigung für Chinastudien (12) (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783447108072 bzw. 344710807X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Harrassowitz Verlag, 2018. 1. Softcover Klebebindung. New. 24,0 x 17,0 cm. Selbst auferlegte bzw. gesellschaftlich oder staatlich auferlegte Redetabus haben die chinesische Kulturgeschichte stets ebenso begleitet wie Versuche, sie zu brechen oder zu umgehen. Nicht nur die Philosophie, Historiographie und Literatur haben in diesem Spannungsfeld gestanden, sondern auch das moralische und das bis heute mit Redetabus konfrontierte politische Handeln. Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike; das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China; die ursprünglich streng vertraulichen „Familienunterweisungen des Zhu Xi“; Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten; die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht; die Ausrichtung der Forschung zum ‚Buch der Wandlungen‘ (Yijing); politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China; der Linguist Wei Jian¬gong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen; das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas. Deutsch , Printed Pages: 242 4 Abbildungen, schwarz-weiß, 1 Tabellen.
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Harrassowitz Verlag, 2018. 1. Softcover Klebebindung. New. 24,0 x 17,0 cm. Selbst auferlegte bzw. gesellschaftlich oder staatlich auferlegte Redetabus haben die chinesische Kulturgeschichte stets ebenso begleitet wie Versuche, sie zu brechen oder zu umgehen. Nicht nur die Philosophie, Historiographie und Literatur haben in diesem Spannungsfeld gestanden, sondern auch das moralische und das bis heute mit Redetabus konfrontierte politische Handeln. Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike; das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China; die ursprünglich streng vertraulichen „Familienunterweisungen des Zhu Xi“; Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten; die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht; die Ausrichtung der Forschung zum ‚Buch der Wandlungen‘ (Yijing); politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China; der Linguist Wei Jian¬gong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen; das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas. Deutsch , Printed Pages: 242 4 Abbildungen, schwarz-weiß, 1 Tabellen.
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Worüber man nicht spricht - Tabus, Schweigen und Redeverbote in China
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ISBN: 9783447108072 bzw. 344710807X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Worüber man nicht spricht: Selbst auferlegte bzw. gesellschaftlich oder staatlich auferlegte Redetabus haben die chinesische Kulturgeschichte stets ebenso begleitet wie Versuche, sie zu brechen oder zu umgehen. Nicht nur die Philosophie, Historiographie und Literatur haben in diesem Spannungsfeld gestanden, sondern auch das moralische und das bis heute mit Redetabus konfrontierte politische Handeln.Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China die ursprünglich streng vertraulichen `Familienunterweisungen des Zhu Xi` Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht die Ausrichtung der Forschung zum `Buch der Wandlungen` (Yijing) politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China der Linguist Wei Jian gong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas. Taschenbuch.
Worüber man nicht spricht: Selbst auferlegte bzw. gesellschaftlich oder staatlich auferlegte Redetabus haben die chinesische Kulturgeschichte stets ebenso begleitet wie Versuche, sie zu brechen oder zu umgehen. Nicht nur die Philosophie, Historiographie und Literatur haben in diesem Spannungsfeld gestanden, sondern auch das moralische und das bis heute mit Redetabus konfrontierte politische Handeln.Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China die ursprünglich streng vertraulichen `Familienunterweisungen des Zhu Xi` Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht die Ausrichtung der Forschung zum `Buch der Wandlungen` (Yijing) politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China der Linguist Wei Jian gong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas. Taschenbuch.
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Worüber man nicht spricht
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Selbst auferlegte bzw. gesellschaftlich oder staatlich auferlegte Redetabus haben die chinesische Kulturgeschichte stets ebenso begleitet wie Versuche, sie zu brechen oder zu umgehen. Nicht nur die Philosophie, Historiographie und Literatur haben in diesem Spannungsfeld gestanden, sondern auch das moralische und das bis heute mit Redetabus konfrontierte politische Handeln.Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike, das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China, die ursprünglich streng vertraulichen "Familienunterweisungen des Zhu Xi", Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten, die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht, die Ausrichtung der Forschung zum 'Buch der Wandlungen' (Yijing), politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China, der Linguist Wei Jian gong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen, das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas.
Selbst auferlegte bzw. gesellschaftlich oder staatlich auferlegte Redetabus haben die chinesische Kulturgeschichte stets ebenso begleitet wie Versuche, sie zu brechen oder zu umgehen. Nicht nur die Philosophie, Historiographie und Literatur haben in diesem Spannungsfeld gestanden, sondern auch das moralische und das bis heute mit Redetabus konfrontierte politische Handeln.Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike, das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China, die ursprünglich streng vertraulichen "Familienunterweisungen des Zhu Xi", Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten, die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht, die Ausrichtung der Forschung zum 'Buch der Wandlungen' (Yijing), politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China, der Linguist Wei Jian gong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen, das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas.
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/ Roetz | Worüber man nicht spricht | Harrassowitz | 2018
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ISBN: 9783447108072 bzw. 344710807X, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Selbst auferlegte bzw. gesellschaftlich oder staatlich auferlegte Redetabus haben die chinesische Kulturgeschichte stets ebenso begleitet wie Versuche, sie zu brechen oder zu umgehen. Nicht nur die Philosophie, Historiographie und Literatur haben in diesem Spannungsfeld gestanden, sondern auch das moralische und das bis heute mit Redetabus konfrontierte politische Handeln. Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike, das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China, die ursprünglich streng vertraulichen 'Familienunterweisungen des Zhu Xi', Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten, die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht, die Ausrichtung der Forschung zum ,Buch der Wandlungen' ( Yijing ), politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China, der Linguist Wei Jian¬gong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen, das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas.
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Worüber man nicht spricht (2018)
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ISBN: 9783447108072 bzw. 344710807X, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 14.11.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Worüber man nicht spricht, Titelzusatz: Tabus, Schweigen und Redeverbote in China, Redaktion: Breuer, Rüdiger // Roetz, Heiner, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, Otto, GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Soziologie // Anthropologie // Kulturanthropologie // Literaturwissenschaft // China // Psychologie // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 242, Abbildungen: 4 schwarz-weiße Abbildungen, 1 Tabellen, Gewicht: 465 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 14.11.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Worüber man nicht spricht, Titelzusatz: Tabus, Schweigen und Redeverbote in China, Redaktion: Breuer, Rüdiger // Roetz, Heiner, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, Otto, GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Soziologie // Anthropologie // Kulturanthropologie // Literaturwissenschaft // China // Psychologie // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 242, Abbildungen: 4 schwarz-weiße Abbildungen, 1 Tabellen, Gewicht: 465 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Worüber man nicht spricht: Tabus, Schweigen und Redeverbote in China (Jahrbuch der Deutschen Vereinigung für Chinastudien, Band 12) (2018)
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ISBN: 9783447108072 bzw. 344710807X, Band: 12, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
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