Die Innsbrucker Briefsammlung: Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und Konig Konrads IV
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Die Innsbrucker Briefsammlung - Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV., Monumenta Germaniae Historica, MGH - Briefe des Späteren Mittelalters 3
DE NW
ISBN: 9783447107495 bzw. 3447107499, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Gmbh & Co.KG, neu.
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Die Innsbrucker Briefsammlung: Die Innsbrucker Handschrift 400 hatte lange in der Wissenschaft keine Beachtung gefunden. Die Bedeutung der darin enthaltenen Sammlung von Schriftstücken aus spätstaufischer Zeit wurde zwar vor über 100 Jahren erstmals vom jungen Tiroler Historiker Gottfried Klapeer erkannt, doch bedingte der Erste Weltkrieg, dass seine Forschungen im Sande verliefen. Erst die systematische Erfassung der Handschriften in österreichischen Bibliotheken führte im Jahre 2004 zur eigentlichen Entdeckung der `Innsbrucker Briefsammlung` mit insgesamt 211 Mandaten, Privilegien und Briefen, zum Teil in vollem Wortlaut, zum Teil gekürzt, darunter 36 Schreiben Kaiser Friedrichs II. und 112 Schreiben seines Sohnes Konrad IV. Diese weitestgehend unbekannten Texte wurden erstmals 2006 im `Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters` in Form von Regesten vorgestellt. Die nun vorliegende kritische Edition bietet nicht nur die vollständigen Überlieferungen mit ausführlichen Vorbemerkungen zur historischen Einordnung, sondern auch detaillierte Register der Namen und Wörter sowie Verzeichnisse der Initien, Aussteller und Empfänger sowie der Vorlagen. Diese Ausgabe leistet somit neben der spektakulären Erstveröffentlichung der spätstaufischen Schriftstücke auch einen wichtigen Beitrag zu der immer noch viel zu sehr vernachlässigten Erforschung der Briefsammlungen des späteren Mittelalters. sonst. Bücher.
Die Innsbrucker Briefsammlung: Die Innsbrucker Handschrift 400 hatte lange in der Wissenschaft keine Beachtung gefunden. Die Bedeutung der darin enthaltenen Sammlung von Schriftstücken aus spätstaufischer Zeit wurde zwar vor über 100 Jahren erstmals vom jungen Tiroler Historiker Gottfried Klapeer erkannt, doch bedingte der Erste Weltkrieg, dass seine Forschungen im Sande verliefen. Erst die systematische Erfassung der Handschriften in österreichischen Bibliotheken führte im Jahre 2004 zur eigentlichen Entdeckung der `Innsbrucker Briefsammlung` mit insgesamt 211 Mandaten, Privilegien und Briefen, zum Teil in vollem Wortlaut, zum Teil gekürzt, darunter 36 Schreiben Kaiser Friedrichs II. und 112 Schreiben seines Sohnes Konrad IV. Diese weitestgehend unbekannten Texte wurden erstmals 2006 im `Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters` in Form von Regesten vorgestellt. Die nun vorliegende kritische Edition bietet nicht nur die vollständigen Überlieferungen mit ausführlichen Vorbemerkungen zur historischen Einordnung, sondern auch detaillierte Register der Namen und Wörter sowie Verzeichnisse der Initien, Aussteller und Empfänger sowie der Vorlagen. Diese Ausgabe leistet somit neben der spektakulären Erstveröffentlichung der spätstaufischen Schriftstücke auch einen wichtigen Beitrag zu der immer noch viel zu sehr vernachlässigten Erforschung der Briefsammlungen des späteren Mittelalters. sonst. Bücher.
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Die Innsbrucker Briefsammlung (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783447107495 bzw. 3447107499, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 17.05.2017, Einband: Leinen, Titelzusatz: Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV., Monumenta Germaniae Historica, MGH - Briefe des Späteren Mittelalters 3, Auflage: 1/2017, Herausgeber: Josef Riedmann, Verlag: Harrassowitz Verlag GmbH & Co.KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Brief // Deutschland // Friedrich II. // Geschichte // Kaiser // Konrad IV. // Mediävistik // Quelle // Staufer // 13. Jahrhundert, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: VII, 342 S., 16 Abb., Seiten: 342, Format: 3 x 27 x 20 cm, Gewicht: 978 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 17.05.2017, Einband: Leinen, Titelzusatz: Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV., Monumenta Germaniae Historica, MGH - Briefe des Späteren Mittelalters 3, Auflage: 1/2017, Herausgeber: Josef Riedmann, Verlag: Harrassowitz Verlag GmbH & Co.KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Brief // Deutschland // Friedrich II. // Geschichte // Kaiser // Konrad IV. // Mediävistik // Quelle // Staufer // 13. Jahrhundert, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: VII, 342 S., 16 Abb., Seiten: 342, Format: 3 x 27 x 20 cm, Gewicht: 978 gr, Verkäufer: averdo.
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Die Innsbrucker Briefsammlung: Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV. (MGH - Briefe des Späteren Mittelalters) (2017)
DE HC NW FE
ISBN: 9783447107495 bzw. 3447107499, in Deutsch, 342 Seiten, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Harrassowitz Verlag.
Die Innsbrucker Handschrift 400 hatte lange in der Wissenschaft keine Beachtung gefunden. Die Bedeutung der darin enthaltenen Sammlung von Schriftstücken aus spätstaufischer Zeit wurde zwar vor über 100 Jahren erstmals vom jungen Tiroler Historiker Gottfried Klapeer erkannt, doch bedingte der Erste Weltkrieg, dass seine Forschungen im Sande verliefen. Erst die systematische Erfassung der Handschriften in österreichischen Bibliotheken führte im Jahre 2004 zur eigentlichen Entdeckung der "Innsbrucker Briefsammlung" mit insgesamt 211 Mandaten, Privilegien und Briefen, zum Teil in vollem Wortlaut, zum Teil gekürzt, darunter 36 Schreiben Kaiser Friedrichs II. und 112 Schreiben seines Sohnes Konrad IV. Diese weitestgehend unbekannten Texte wurden erstmals 2006 im "Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters" in Form von Regesten vorgestellt. Die nun vorliegende kritische Edition bietet nicht nur die vollständigen Überlieferungen mit ausführlichen Vorbemerkungen zur historischen Einordnung, sondern auch detaillierte Register der Namen und Wörter sowie Verzeichnisse der Initien, Aussteller und Empfänger sowie der Vorlagen. Diese Ausgabe leistet somit neben der spektakulären Erstveröffentlichung der spätstaufischen Schriftstücke auch einen wichtigen Beitrag zu der immer noch viel zu sehr vernachlässigten Erforschung der Briefsammlungen des späteren Mittelalters. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Harrassowitz, O, Harrassowitz, O, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-05-17, Studio: Harrassowitz, O.
Von Händler/Antiquariat, Harrassowitz Verlag.
Die Innsbrucker Handschrift 400 hatte lange in der Wissenschaft keine Beachtung gefunden. Die Bedeutung der darin enthaltenen Sammlung von Schriftstücken aus spätstaufischer Zeit wurde zwar vor über 100 Jahren erstmals vom jungen Tiroler Historiker Gottfried Klapeer erkannt, doch bedingte der Erste Weltkrieg, dass seine Forschungen im Sande verliefen. Erst die systematische Erfassung der Handschriften in österreichischen Bibliotheken führte im Jahre 2004 zur eigentlichen Entdeckung der "Innsbrucker Briefsammlung" mit insgesamt 211 Mandaten, Privilegien und Briefen, zum Teil in vollem Wortlaut, zum Teil gekürzt, darunter 36 Schreiben Kaiser Friedrichs II. und 112 Schreiben seines Sohnes Konrad IV. Diese weitestgehend unbekannten Texte wurden erstmals 2006 im "Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters" in Form von Regesten vorgestellt. Die nun vorliegende kritische Edition bietet nicht nur die vollständigen Überlieferungen mit ausführlichen Vorbemerkungen zur historischen Einordnung, sondern auch detaillierte Register der Namen und Wörter sowie Verzeichnisse der Initien, Aussteller und Empfänger sowie der Vorlagen. Diese Ausgabe leistet somit neben der spektakulären Erstveröffentlichung der spätstaufischen Schriftstücke auch einen wichtigen Beitrag zu der immer noch viel zu sehr vernachlässigten Erforschung der Briefsammlungen des späteren Mittelalters. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Harrassowitz, O, Harrassowitz, O, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-05-17, Studio: Harrassowitz, O.
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Die Innsbrucker Briefsammlung: Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV. (MGH - Briefe des Späteren Mittelalters) (2017)
DE HC US FE
ISBN: 9783447107495 bzw. 3447107499, in Deutsch, 342 Seiten, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, librispeciali.
Die Innsbrucker Handschrift 400 hatte lange in der Wissenschaft keine Beachtung gefunden. Die Bedeutung der darin enthaltenen Sammlung von Schriftstücken aus spätstaufischer Zeit wurde zwar vor über 100 Jahren erstmals vom jungen Tiroler Historiker Gottfried Klapeer erkannt, doch bedingte der Erste Weltkrieg, dass seine Forschungen im Sande verliefen. Erst die systematische Erfassung der Handschriften in österreichischen Bibliotheken führte im Jahre 2004 zur eigentlichen Entdeckung der "Innsbrucker Briefsammlung" mit insgesamt 211 Mandaten, Privilegien und Briefen, zum Teil in vollem Wortlaut, zum Teil gekürzt, darunter 36 Schreiben Kaiser Friedrichs II. und 112 Schreiben seines Sohnes Konrad IV. Diese weitestgehend unbekannten Texte wurden erstmals 2006 im "Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters" in Form von Regesten vorgestellt. Die nun vorliegende kritische Edition bietet nicht nur die vollständigen Überlieferungen mit ausführlichen Vorbemerkungen zur historischen Einordnung, sondern auch detaillierte Register der Namen und Wörter sowie Verzeichnisse der Initien, Aussteller und Empfänger sowie der Vorlagen. Diese Ausgabe leistet somit neben der spektakulären Erstveröffentlichung der spätstaufischen Schriftstücke auch einen wichtigen Beitrag zu der immer noch viel zu sehr vernachlässigten Erforschung der Briefsammlungen des späteren Mittelalters. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Harrassowitz, O, Harrassowitz, O, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-05-17, Studio: Harrassowitz, O.
Von Händler/Antiquariat, librispeciali.
Die Innsbrucker Handschrift 400 hatte lange in der Wissenschaft keine Beachtung gefunden. Die Bedeutung der darin enthaltenen Sammlung von Schriftstücken aus spätstaufischer Zeit wurde zwar vor über 100 Jahren erstmals vom jungen Tiroler Historiker Gottfried Klapeer erkannt, doch bedingte der Erste Weltkrieg, dass seine Forschungen im Sande verliefen. Erst die systematische Erfassung der Handschriften in österreichischen Bibliotheken führte im Jahre 2004 zur eigentlichen Entdeckung der "Innsbrucker Briefsammlung" mit insgesamt 211 Mandaten, Privilegien und Briefen, zum Teil in vollem Wortlaut, zum Teil gekürzt, darunter 36 Schreiben Kaiser Friedrichs II. und 112 Schreiben seines Sohnes Konrad IV. Diese weitestgehend unbekannten Texte wurden erstmals 2006 im "Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters" in Form von Regesten vorgestellt. Die nun vorliegende kritische Edition bietet nicht nur die vollständigen Überlieferungen mit ausführlichen Vorbemerkungen zur historischen Einordnung, sondern auch detaillierte Register der Namen und Wörter sowie Verzeichnisse der Initien, Aussteller und Empfänger sowie der Vorlagen. Diese Ausgabe leistet somit neben der spektakulären Erstveröffentlichung der spätstaufischen Schriftstücke auch einen wichtigen Beitrag zu der immer noch viel zu sehr vernachlässigten Erforschung der Briefsammlungen des späteren Mittelalters. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Harrassowitz, O, Harrassowitz, O, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-05-17, Studio: Harrassowitz, O.
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Die Innsbrucker Briefsammlung als von
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Die Innsbrucker Briefsammlung:Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV. Monumenta Germaniae Historica, Briefe des späten Mittelalters Die Innsbrucker Briefsammlung:Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und König Konrads IV. Monumenta Germaniae Historica, Briefe des späten Mittelalters.
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Die Innsbrucker Briefsammlung: Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und Konig Konrads IV
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Die-Innsbrucker-Briefsammlung~~Josef-Riedmann, Die Innsbrucker Briefsammlung: Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II. und Konig Konrads IV, Hardcover.
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