Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch
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Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch
DE HC NW
ISBN: 9783447106818 bzw. 3447106816, in Deutsch, Harrassowitz, gebundenes Buch, neu.
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Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschließlich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten - mit deutlichem Schwerpunkt im späteren 8. und im 9. Jahrhundert - von der Spätantike bis ins Spätmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien östlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren. Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Höhepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, ergänzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal ´´Bibliotheca Laureshamensis - digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch´´ (www.bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschließlich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten - mit deutlichem Schwerpunkt im späteren 8. und im 9. Jahrhundert - von der Spätantike bis ins Spätmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien östlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren. Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Höhepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, ergänzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal ´´Bibliotheca Laureshamensis - digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch´´ (www.bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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| Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch | Harrassowitz | 2016
DE NW
ISBN: 9783447106818 bzw. 3447106816, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschließlich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten - mit deutlichem Schwerpunkt im späteren 8. und im 9. Jahrhundert - von der Spätantike bis ins Spätmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien östlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren. Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Höhepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, ergänzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal 'Bibliotheca Laureshamensis - digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch' (www.bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen.
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Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch, 2 Teile
DE NW AB
ISBN: 9783447106818 bzw. 3447106816, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschließlich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten - mit deutlichem Schwerpunkt im späteren 8. und im 9. Jahrhundert - von der Spätantike bis ins Spätmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien östlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren.Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Höhepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, ergänzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal "Bibliotheca Laureshamensis - digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch" (www.bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen.
Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschließlich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten - mit deutlichem Schwerpunkt im späteren 8. und im 9. Jahrhundert - von der Spätantike bis ins Spätmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien östlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren.Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Höhepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, ergänzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal "Bibliotheca Laureshamensis - digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch" (www.bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen.
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Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch - Katalog der erhaltenen Handschriften
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ISBN: 9783447106818 bzw. 3447106816, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschließlich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten - mit deutlichem Schwerpunkt im späteren 8. und im 9. Jahrhundert - von der Spätantike bis ins Spätmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien östlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren.Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Höhepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, ergänzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal `Bibliotheca Laureshamensis - digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch` (bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen. Buch.
Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Der Katalog enthält Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegründeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Großen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung für die Überlieferung antiker und frühmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bände angewachsen, die zum größten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschließlich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten - mit deutlichem Schwerpunkt im späteren 8. und im 9. Jahrhundert - von der Spätantike bis ins Spätmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien östlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren.Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Höhepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, ergänzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal `Bibliotheca Laureshamensis - digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch` (bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen. Buch.
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Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch: Katalog der erhaltenen Handschriften Michael Kautz Editor
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ISBN: 9783447106818 bzw. 3447106816, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Der Katalog enthalt Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegrundeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Grossen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung fur die Uberlieferung antiker und fruhmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bande angewachsen, die zum grossten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschliesslich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten - mit deutlichem Schwerpunkt im spateren 8. und im 9. Jahrhundert - von der Spatantike bis ins Spatmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien ostlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren. Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Hohepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, erganzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal Bibliotheca Laureshamensis - digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch (www.bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen. Diese Beschreibungen werden nun in vorliegendem Katalog zusatzlich zum Druck gebracht und durch eine ausfuhrliche Darstellung des Forschungsstandes eingeleitet.
Der Katalog enthalt Beschreibungen aller heute noch erhaltenen 331 Handschriften aus dem Skriptorium und der Bibliothek des 764 gegrundeten Klosters Lorsch nahe Worms. Bereits unter Karl dem Grossen zur Reichsabtei aufgestiegen, kam Lorsch eine herausragende Bedeutung fur die Uberlieferung antiker und fruhmittelalterlicher Texte zu. Im 9. Jahrhundert war der Bibliotheksbestand nach Ausweis erhaltener Kataloge schon auf nahezu 500 Bande angewachsen, die zum grossten Teil im Kloster selbst geschrieben worden waren. Heute sind die insgesamt 331 teilweise fragmentarisch erhaltenen Manuskripte auf 73 Bibliotheken, Archive und Museen in Europa und den USA verstreut. Es handelt sich fast ausschliesslich um lateinische Handschriften, deren Entstehungszeiten - mit deutlichem Schwerpunkt im spateren 8. und im 9. Jahrhundert - von der Spatantike bis ins Spatmittelalter reichen und die, wenn nicht in Lorsch selbst hergestellt, aus Italien, England, dem Westfrankenreich und anderen Skriptorien ostlich des Rheins nach Lorsch gelangt waren. Die wissenschaftliche Erforschung des Lorscher Handschriftenerbes begann in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts und fand ihren bisherigen Hohepunkt in den Studien des renommierten Handschriftenforschers Bernhard Bischoff, erganzt um Erkenntnisse Hartmut Hoffmanns. Alle Handschriften, denen die beiden Wissenschaftler Lorsch als Schrift- bzw. Bibliotheksheimat zugewiesen hatten, wurden in digitalen Reproduktionen in das Internetportal Bibliotheca Laureshamensis - digital: Virtuelle Klosterbibliothek Lorsch (www.bibliotheca-laureshamensis-digital.de) aufgenommen. Diese Beschreibungen werden nun in vorliegendem Katalog zusatzlich zum Druck gebracht und durch eine ausfuhrliche Darstellung des Forschungsstandes eingeleitet.
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Bibliothek und Skriptorium des ehemalig (2016)
~DE NW
ISBN: 9783447106818 bzw. 3447106816, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 10.11.2016, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch, Titelzusatz: Katalog der erhaltenen Handschriften, Redaktion: Kautz, Michael, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bibliothek // Bücherei // Kloster // Einzelne Klöster // Ausstellungskatalog // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Mittelalter // Christi Geburt bis 500 // Ausstellungskataloge // Museumskataloge und Sammlungen // Bibliotheks // und Informationswissenschaften // Museumskunde // Europäische Geschichte: Mittelalter, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Abbildungen: 2 Bände: 1: CLII, 586 Seiten. 2: 729 Seiten, Gewicht: 3024 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10.11.2016, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Bibliothek und Skriptorium des ehemaligen Klosters Lorsch, Titelzusatz: Katalog der erhaltenen Handschriften, Redaktion: Kautz, Michael, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bibliothek // Bücherei // Kloster // Einzelne Klöster // Ausstellungskatalog // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Mittelalter // Christi Geburt bis 500 // Ausstellungskataloge // Museumskataloge und Sammlungen // Bibliotheks // und Informationswissenschaften // Museumskunde // Europäische Geschichte: Mittelalter, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Abbildungen: 2 Bände: 1: CLII, 586 Seiten. 2: 729 Seiten, Gewicht: 3024 gr, Verkäufer: averdo.
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