Juden Und Landliche Gesellschaft in Europa Zwischen Mittelalter Und Fruher Neuzeit 15.-17. Jahrhundert: Kontinuitat Und Krise, Inklusion Und Exklusion . Zur Geschichte der Juden) (German Edition)
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9783447106368 - Sigrid Hirbodian: Juden und ländliche Gesellschaft in Europa zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit (15.-17. Jahrhundert)
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Sigrid Hirbodian

Juden und ländliche Gesellschaft in Europa zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit (15.-17. Jahrhundert) (2016)

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Neuware - Im 15. bis 17. Jahrhundert wandelten sich die Rahmenbedingungen für jüdisches Leben in Europa grundlegend. Vertreibungen aus den städtischen Zentren führten zu einer stärkeren Präsenz von Juden in Dörfern und Kleinstädten. Im Heiligen Römischen Reich siedelten sie sich in kleineren und kleinsten Herrschaften an; ritterschaftliche Territorien und Kondominate entwickelten sich zu bevorzugten Rückzugsgebieten. Auch in anderen Regionen Europas spielten die Beziehungen der jüdischen Gemeinschaft zur ländlichen Gesellschaft nun eine größere Rolle. Damit gingen Veränderungen in den wirtschaftlichen, rechtlichen, politischen und kulturellen Strukturen einher; auch das gemeindliche Leben musste neu organisiert werden. Der Begriff 'Landjudentum' erscheint für diese Epoche des Übergangs zunächst ungeeignet; an ihrem Ende lässt er sich im Sinne eines 'kulturellen Profils' fassen. 275 pp. Deutsch.
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9783447106368 - Harrassowitz: Juden und ländliche Gesellschaft in Europa zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit (15.-17. Jahrhundert)
Harrassowitz

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Kontinuität und Krise, Inklusion und Exklusion in einer Zeit des Übergangs, Im 15. bis 17. Jahrhundert wandelten sich die Rahmenbedingungen für jüdisches Leben in Europa grundlegend. Vertreibungen aus den städtischen Zentren führten zu einer stärkeren Präsenz von Juden in Dörfern und Kleinstädten. Im Heiligen Römischen Reich siedelten sie sich in kleineren und kleinsten Herrschaften an; ritterschaftliche Territorien und Kondominate entwickelten sich zu bevorzugten Rückzugsgebieten. Auch in anderen Regionen Europas spielten die Beziehungen der jüdischen Gemeinschaft zur ländlichen Gesellschaft nun eine grössere Rolle. Damit gingen Veränderungen in den wirtschaftlichen, rechtlichen, politischen und kulturellen Strukturen einher; auch das gemeindliche Leben musste neu organisiert werden. Der Begriff Landjudentum erscheint für diese Epoche des Übergangs zunächst ungeeignet; an ihrem Ende lässt er sich im Sinne eines kulturellen Profils fassen. Der vorliegende Band dokumentiert die Abschlusstagung des Teilprojekts A 7 Juden auf dem Lande im Trierer Sonderforschungsbereich Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart. Mit Beiträgen von Friedrich Battenberg, Marie Buňatová; Nathanja Hüttenmeister, Danièle Iancu-Agou, Debra Kaplan, Rotraud Ries, Torben Stretz, Wolfgang Treue, Sabine Ullmann, Annette Weber und Hanna Węgrzynek. gebundene Ausgabe, 26.10.2016.
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Kontinuität und Krise, Inklusion und Exklusion in einer Zeit des Übergangs, Im 15. bis 17. Jahrhundert wandelten sich die Rahmenbedingungen für jüdisches Leben in Europa grundlegend. Vertreibungen aus den städtischen Zentren führten zu einer stärkeren Präsenz von Juden in Dörfern und Kleinstädten. Im Heiligen Römischen Reich siedelten sie sich in kleineren und kleinsten Herrschaften an; ritterschaftliche Territorien und Kondominate entwickelten sich zu bevorzugten Rückzugsgebieten. Auch in anderen Regionen Europas spielten die Beziehungen der jüdischen Gemeinschaft zur ländlichen Gesellschaft nun eine größere Rolle. Damit gingen Veränderungen in den wirtschaftlichen, rechtlichen, politischen und kulturellen Strukturen einher; auch das gemeindliche Leben musste neu organisiert werden. Der Begriff Landjudentum erscheint für diese Epoche des Übergangs zunächst ungeeignet; an ihrem Ende lässt er sich im Sinne eines kulturellen Profils fassen. Der vorliegende Band dokumentiert die Abschlusstagung des Teilprojekts A 7 Juden auf dem Lande im Trierer Sonderforschungsbereich Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart. Mit Beiträgen von Friedrich Battenberg, Marie Buňatová, Nathanja Hüttenmeister, Danièle Iancu-Agou, Debra Kaplan, Rotraud Ries, Torben Stretz, Wolfgang Treue, Sabine Ullmann, Annette Weber und Hanna Węgrzynek.
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Kontinuität und Krise, Inklusion und Exklusion in einer Zeit des Übergangs, Im 15. bis 17. Jahrhundert wandelten sich die Rahmenbedingungen für jüdisches Leben in Europa grundlegend. Vertreibungen aus den städtischen Zentren führten zu einer stärkeren Präsenz von Juden in Dörfern und Kleinstädten. Im Heiligen Römischen Reich siedelten sie sich in kleineren und kleinsten Herrschaften an; ritterschaftliche Territorien und Kondominate entwickelten sich zu bevorzugten Rückzugsgebieten. Auch in anderen Regionen Europas spielten die Beziehungen der jüdischen Gemeinschaft zur ländlichen Gesellschaft nun eine grössere Rolle. Damit gingen Veränderungen in den wirtschaftlichen, rechtlichen, politischen und kulturellen Strukturen einher; auch das gemeindliche Leben musste neu organisiert werden. Der Begriff Landjudentum erscheint für diese Epoche des Übergangs zunächst ungeeignet; an ihrem Ende lässt er sich im Sinne eines kulturellen Profils fassen. Der vorliegende Band dokumentiert die Abschlusstagung des Teilprojekts A 7 Juden auf dem Lande im Trierer Sonderforschungsbereich Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart. Mit Beiträgen von Friedrich Battenberg, Marie Buňatová, Nathanja Hüttenmeister, Danièle Iancu-Agou, Debra Kaplan, Rotraud Ries, Torben Stretz, Wolfgang Treue, Sabine Ullmann, Annette Weber und Hanna Węgrzynek.
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Sigrid Hirbodian, Torben Stretz

Juden Und Landliche Gesellschaft in Europa Zwischen Mittelalter Und Fruher Neuzeit 15.-17. Jahrhundert: Kontinuitat Und Krise, Inklusion Und Exklusion . Zur Geschichte der Juden) (German Edition) (2016)

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Im 15. bis 17. Jahrhundert wandelten sich die Rahmenbedingungen fur judisches Leben in Europa grundlegend. Vertreibungen aus den stadtischen Zentren fuhrten zu einer starkeren Prasenz von Juden in Dorfern und Kleinstadten. Im Heiligen Romischen Reich siedelten sie sich in kleineren und kleinsten Herrschaften an; ritterschaftliche Territorien und Kondominate entwickelten sich zu bevorzugten Ruckzugsgebieten. Auch in anderen Regionen Europas spielten die Beziehungen der judischen Gemeinschaft zur landlichen Gesellschaft nun eine groaere Rolle. Damit gingen Veranderungen in den wirtschaftlichen, rechtlichen, politischen und kulturellen Strukturen einher; auch das gemeindliche Leben musste neu organisiert werden. Der Begriff "Landjudentum" erscheint fur diese Epoche des Ubergangs zunachst ungeeignet; an ihrem Ende lasst er sich im Sinne eines "kulturellen Profils" fassen. Der vorliegende Band dokumentiert die Abschlusstagung des Teilprojekts A 7 "Juden auf dem Lande" im Trierer Sonderforschungsbereich "Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart." Mit Beitragen von Friedrich Battenberg, Marie Bu?atova, Nathanja Huttenmeister, Daniele Iancu-Agou, Debra Kaplan, Rotraud Ries, Torben Stretz, Wolfgang Treue, Sabine Ullmann, Annette Weber und Hanna Wegrzynek. Hardcover, Label: Otto Harrassowitz, Otto Harrassowitz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-10-26, Studio: Otto Harrassowitz.
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