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9783447106108 - Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu: Architektur und Bautechnik eines monumentalen Torbaus der Ptolemaierzeit (Archäologische Veröffentlichungen des Deutschen Archäologischen Instituts (122)
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Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu: Architektur und Bautechnik eines monumentalen Torbaus der Ptolemaierzeit (Archäologische Veröffentlichungen des Deutschen Archäologischen Instituts (122) (2018)

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ISBN: 9783447106108 bzw. 3447106107, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Harrassowitz Verlag, 2018. 1. Hardcover . New. 35,0 x 25,0 cm. In der oberägyptischen Stadt Edfu, 110 km flussaufwärts von Luxor gelegen, steht der am vollständigsten erhaltene Tempel des Alten Ägyptens. Das dem Horus geweihte Heiligtum wurde 237 v.Chr. unter Ptolemaios III. begonnen und in mehreren Bauphasen fertiggestellt. Als Letztes begann man 116 v.Chr. mit der Hofumfassung und dem monumentalen Pylon, der mit über 32 m Höhe den Tempel und die ihn umgebende Stadt überragt. Die geschlossene Fassade des Torbaus erweckt den Eindruck, dass es sich wie bei den Pylonen des Neuen Reiches um eine massive Konstruktion handelt. Dies hat dazu beigetragen, dass die bisherige Forschung das Innere des Bauwerks unbeachtet gelassen hat. Tatsächlich handelt es sich um ein achtgeschossiges Bauwerk mit zwei Treppenhäusern und 36 Innenräumen. Ulrike Fauerbach hat das Gebäude erstmals auf seine Architektur hin untersucht und in seinen bautypologischen Kontext eingeordnet. Es handelt sich um den höchsten erhaltenen Geschossbau des Alten Ägyptens und eröffnet allein dadurch neue Einblicke in die Transformationsphase von pharaonischer zu griechischer Bautechnik. Fauerbach kann nachweisen, dass die bis zu 50 t wiegenden Blöcke auf Rampen in die erforderliche Höhe gezogen und mit Hebeln versetzt wurden, obwohl zu dieser Zeit auf anderen Baustellen bereits Kräne eingesetzt wurden. Trotz dieser traditionellen Technik entstand ein Meisterwerk pharaonischer Baukunst, wie die Untersuchung zahlreicher Details, bspw. der Treppen, der Türen, der Belichtung, der Geheimtüren zu den Schatzkammern, der im Gebäude entdeckten Werkzeichnungen und nicht zuletzt der rituellen Nutzung des Bauwerks zeigt. Deutsch , Printed Pages: 320 80 Abb., 9 Faltbeilagen, 5 Falttafeln, 1 Karte, 14 Tabellen, 55 Tafeln.
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9783447106108 - Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu

Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu (2018)

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In der oberägyptischen Stadt Edfu, 110 km flussaufwärts von Luxor gelegen, steht der am vollständigsten erhaltene Tempel des Alten Ägyptens. Das dem Horus geweihte Heiligtum wurde 237 v.Chr. unter Ptolemaios III. begonnen und in mehreren Bauphasen fertiggestellt. Als Letztes begann man 116 v.Chr. mit der Hofumfassung und dem monumentalen Pylon, der mit über 32 m Höhe den Tempel und die ihn umgebende Stadt überragt. Die geschlossene Fassade des Torbaus erweckt den Eindruck, dass es sich wie bei den Pylonen des Neuen Reiches um eine massive Konstruktion handelt. Dies hat dazu beigetragen, dass die bisherige Forschung das Innere des Bauwerks unbeachtet gelassen hat. Tatsächlich handelt es sich um ein achtgeschossiges Bauwerk mit zwei Treppenhäusern und 36 Innenräumen. Ulrike Fauerbach hat das Gebäude erstmals auf seine Architektur hin untersucht und in seinen bautypologischen Kontext eingeordnet. Es handelt sich um den höchsten erhaltenen Geschossbau des Alten Ägyptens und eröffnet allein dadurch neue Einblicke in die Transformationsphase von pharaonischer zu griechischer Bautechnik. Fauerbach kann nachweisen, dass die bis zu 50 t wiegenden Blöcke auf Rampen in die erforderliche Höhe gezogen und mit Hebeln versetzt wurden, obwohl zu dieser Zeit auf anderen Baustellen bereits Kräne eingesetzt wurden. Trotz dieser traditionellen Technik entstand ein Meisterwerk pharaonischer Baukunst, wie die Untersuchung zahlreicher Details, bspw. der Treppen, der Türen, der Belichtung, der Geheimtüren zu den Schatzkammern, der im Gebäude entdeckten Werkzeichnungen und nicht zuletzt der rituellen Nutzung des Bauwerks zeigt. gebundene Ausgabe, 19.12.2018.
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9783447106108 - Ulrike Fauerbach: Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu : Architektur und Bautechnik eines monumentalen Torbaus der Ptolemaierzeit
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Ulrike Fauerbach

Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu : Architektur und Bautechnik eines monumentalen Torbaus der Ptolemaierzeit (2018)

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Neuware - In der oberägyptischen Stadt Edfu, 110 km flussaufwärts von Luxor gelegen, steht der am vollständigsten erhaltene Tempel des Alten Ägyptens. Das dem Horus geweihte Heiligtum wurde 237 v.Chr. unter Ptolemaios III. begonnen und in mehreren Bauphasen fertiggestellt. Als Letztes begann man 116 v.Chr. mit der Hofumfassung und dem monumentalen Pylon, der mit über 32 m Höhe den Tempel und die ihn umgebende Stadt überragt. Die geschlossene Fassade des Torbaus erweckt den Eindruck, dass es sich wie bei den Pylonen des Neuen Reiches um eine massive Konstruktion handelt. Dies hat dazu beigetragen, dass die bisherige Forschung das Innere des Bauwerks unbeachtet gelassen hat. Tatsächlich handelt es sich um ein achtgeschossiges Bauwerk mit zwei Treppenhäusern und 36 Innenräumen.Ulrike Fauerbach hat das Gebäude erstmals auf seine Architektur hin untersucht und in seinen bautypologischen Kontext eingeordnet. Es handelt sich um den höchsten erhaltenen Geschossbau des Alten Ägyptens und eröffnet allein dadurch neue Einblicke in die Transformationsphase von pharaonischer zu griechischer Bautechnik. Fauerbach kann nachweisen, dass die bis zu 50 t wiegenden Blöcke auf Rampen in die erforderliche Höhe gezogen und mit Hebeln versetzt wurden, obwohl zu dieser Zeit auf anderen Baustellen bereits Kräne eingesetzt wurden. Trotz dieser traditionellen Technik entstand ein Meisterwerk pharaonischer Baukunst, wie die Untersuchung zahlreicher Details, bspw. der Treppen, der Türen, der Belichtung, der Geheimtüren zu den Schatzkammern, der im Gebäude entdeckten Werkzeichnungen und nicht zuletzt der rituellen Nutzung des Bauwerks zeigt. 261 pp. Deutsch.
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9783447106108 - Ulrike Fauerbach: Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu - Architektur und Bautechnik eines monumentalen Torbaus der Ptolemaierzeit
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Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu: In der oberägyptischen Stadt Edfu, 110 km flussaufwärts von Luxor gelegen, steht der am vollständigsten erhaltene Tempel des Alten Ägyptens. Das dem Horus geweihte Heiligtum wurde 237 v.Chr. unter Ptolemaios III. begonnen und in mehreren Bauphasen fertiggestellt. Als Letztes begann man 116 v.Chr. mit der Hofumfassung und dem monumentalen Pylon, der mit über 32 m Höhe den Tempel und die ihn umgebende Stadt überragt. Die geschlossene Fassade des Torbaus erweckt den Eindruck, dass es sich wie bei den Pylonen des Neuen Reiches um eine massive Konstruktion handelt. Dies hat dazu beigetragen, dass die bisherige Forschung das Innere des Bauwerks unbeachtet gelassen hat. Tatsächlich handelt es sich um ein achtgeschossiges Bauwerk mit zwei Treppenhäusern und 36 Innenräumen.Ulrike Fauerbach hat das Gebäude erstmals auf seine Architektur hin untersucht und in seinen bautypologischen Kontext eingeordnet. Es handelt sich um den höchsten erhaltenen Geschossbau des Alten Ägyptens und eröffnet allein dadurch neue Einblicke in die Transformationsphase von pharaonischer zu griechischer Bautechnik. Fauerbach kann nachweisen, dass die bis zu 50 t wiegenden Blöcke auf Rampen in die erforderliche Höhe gezogen und mit Hebeln versetzt wurden, obwohl zu dieser Zeit auf anderen Baustellen bereits Kräne eingesetzt wurden. Trotz dieser traditionellen Technik entstand ein Meisterwerk pharaonischer Baukunst, wie die Untersuchung zahlreicher Details, bspw. der Treppen, der Türen, der Belichtung, der Geheimtüren zu den Schatzkammern, der im Gebäude entdeckten Werkzeichnungen und nicht zuletzt der rituellen Nutzung des Bauwerks zeigt. Buch.
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9783447106108 - Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu

Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu

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In der oberägyptischen Stadt Edfu, 110 km flussaufwärts von Luxor gelegen, steht der am vollständigsten erhaltene Tempel des Alten Ägyptens. Das dem Horus geweihte Heiligtum wurde 237 v.Chr. unter Ptolemaios III. begonnen und in mehreren Bauphasen fertiggestellt. Als Letztes begann man 116 v.Chr. mit der Hofumfassung und dem monumentalen Pylon, der mit über 32 m Höhe den Tempel und die ihn umgebende Stadt überragt. Die geschlossene Fassade des Torbaus erweckt den Eindruck, dass es sich wie bei den Pylonen des Neuen Reiches um eine massive Konstruktion handelt. Dies hat dazu beigetragen, dass die bisherige Forschung das Innere des Bauwerks unbeachtet gelassen hat. Tatsächlich handelt es sich um ein achtgeschossiges Bauwerk mit zwei Treppenhäusern und 36 Innenräumen.Ulrike Fauerbach hat das Gebäude erstmals auf seine Architektur hin untersucht und in seinen bautypologischen Kontext eingeordnet. Es handelt sich um den höchsten erhaltenen Geschossbau des Alten Ägyptens und eröffnet allein dadurch neue Einblicke in die Transformationsphase von pharaonischer zu griechischer Bautechnik. Fauerbach kann nachweisen, dass die bis zu 50 t wiegenden Blöcke auf Rampen in die erforderliche Höhe gezogen und mit Hebeln versetzt wurden, obwohl zu dieser Zeit auf anderen Baustellen bereits Kräne eingesetzt wurden. Trotz dieser traditionellen Technik entstand ein Meisterwerk pharaonischer Baukunst, wie die Untersuchung zahlreicher Details, bspw. der Treppen, der Türen, der Belichtung, der Geheimtüren zu den Schatzkammern, der im Gebäude entdeckten Werkzeichnungen und nicht zuletzt der rituellen Nutzung des Bauwerks zeigt.
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9783447106108 - Der grosse Pylon des Horus-Tempels von Edfu: Architektur und Bautechnik eines monumentalen Torbaus der Ptolemaierzeit Ulrike Fauerbach Author

Der grosse Pylon des Horus-Tempels von Edfu: Architektur und Bautechnik eines monumentalen Torbaus der Ptolemaierzeit Ulrike Fauerbach Author

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English summary: In the Upper Egyptian city of Edfu, laying 110 km upriver from Luxor, stands the most complete surviving temple of ancient Egypt. The temple, dedicated to Horus, was begun in 327 BCE under Ptolemy III and continued in several building phases. The final phase began in 116 BCE with the completion of the courtyard enclosure and the monumental pylon, which reached a height of 32 meters and towered over the temple and the surrounding city. The closed facade of the gateway gives the impression that it and the neighboring pylons were associated with a massive building project of the New Kingdom. This situation has led to observations about the interior of the building that have gone unnoticed in previous studies of the complex, which contains an eight-story building with two staircases and thirty-six internal rooms. Ulrike Fauerbach has analyzed the building by screening its architecture and placing it in its typological context. This study is concerned with the best preserved multi-story building of ancient Egypt and, on that basis, offers a new point of view into the transformative period from pharaonic to Greek building techniques. Fauerbach demonstrates that the fifty-ton blocks used in the construction of the site were dragged up ramps to the required height and were then shifted into place with levers, although at cranes were already being employed in other constructions sites from the same period. Despite this traditional building technique, the building survives as a masterwork of pharaonic architecture, which the research shows by examining countless details such as the steps, the doors, the use of light, the secret passages to the treasury, and not least in the ritual use of the building. German description: In der oberagyptischen Stadt Edfu, 110 km flussaufwarts von Luxor gelegen, steht der am vollstandigsten erhaltene Tempel des Alten Agyptens. Das dem Horus geweihte Heiligtum wurde 237 v.Chr. unter Ptolemaios III. begonnen und in mehreren Bauphasen fertiggestellt. Als Letztes begann man 116 v.Chr. mit der Hofumfassung und dem monumentalen Pylon, der mit uber 32 m Hohe den Tempel und die ihn umgebende Stadt uberragt. Die geschlossene Fassade des Torbaus erweckt den Eindruck, dass es sich wie bei den Pylonen des Neuen Reiches um eine massive Konstruktion handelt. Dies hat dazu beigetragen, dass die bisherige Forschung das Innere des Bauwerks unbeachtet gelassen hat. Tatsachlich handelt es sich um ein achtgeschossiges Bauwerk mit zwei Treppenhausern und 36 Innenraumen. Ulrike Fauerbach hat das Gebaude erstmals auf seine Architektur hin untersucht und in seinen bautypologischen Kontext eingeordnet. Es handelt sich um den hochsten erhaltenen Geschossbau des Alten Agyptens und eroffnet allein dadurch neue Einblicke in die Transformationsphase von pharaonischer zu griechischer Bautechnik. Fauerbach kann nachweisen, dass die bis zu 50 t wiegenden Blocke auf Rampen in die erforderliche Hohe gezogen und mit Hebeln versetzt wurden, obwohl zu dieser Zeit auf anderen Baustellen bereits Krane eingesetzt wurden. Trotz dieser traditionellen Technik entstand ein Meisterwerk pharaonischer Baukunst, wie die Untersuchung zahlreicher Details, bspw. der Treppen, der Turen, der Belichtung, der Geheimturen zu den Schatzkammern, der im Gebaude entdeckten Werkzeichnungen und nicht zuletzt der rituellen Nutzung des Bauwerks zeigt.
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3447106107 - Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu

Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu

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Ulrike Fauerbach

Der große Pylon des Horus-Tempels von Edfu (2018)

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