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Jahrbuch Polen 2016, Band 27: Minderheiten. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius.100%: Kaluza, Andrzej und Jutta Wierczimok (Red.): Jahrbuch Polen 2016, Band 27: Minderheiten. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius. (ISBN: 9783447105576) 2016, in Deutsch, Band: 27, Broschiert.
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Jahrbuch Polen. Jahrbuch Des Deutschen Polen-Instituts / Jahrbuch Polen 2012 Band 23: Regionen (Paperback)57%: Herausgeber: Deutsches Polen-Institut Darmstadt: Jahrbuch Polen. Jahrbuch Des Deutschen Polen-Instituts / Jahrbuch Polen 2012 Band 23: Regionen (Paperback) (ISBN: 9783447066495) 2012, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Jahrbuch Polen 2015, Band 26: Umwelt. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius.43%: Kaluza, Andrzej und Jutta Wierczimok (Red.): Jahrbuch Polen 2015, Band 26: Umwelt. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius. (ISBN: 9783447103428) 2015, in Deutsch, Band: 26, Taschenbuch.
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Jahrbuch Polen 2016, Band 27: Minderheiten. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius.
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9783447066495 - Jahrbuch Polen. Bd.23/2012

Jahrbuch Polen. Bd.23/2012

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ISBN: 9783447066495 bzw. 3447066490, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.

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Schwerpunkt: Regionen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt. Hrsg.: Deutsches Polen-Institut Darmstadt, Ohne ihre Hilfe wüssten die Polizisten nicht, womit sie Straftäter verfolgen sollten, einige Schulen würden altersbedingt einstürzen, und die Fussballeuropameisterschaft 2012 müsste wohl woanders ausgetragen werden. Jeder, der sich überzeugen möchte, was sich in Polen seit dem Sturz des Kommunismus verändert hat, sollte sich die territoriale Selbstverwaltung anschauen.(Józef Krzyk)All die unterschiedlichen Ansätze zur Regionalpolitik in Polen seit 1945 konnten die Entwicklungsdifferenz zwischen dem starken, sozioökonomisch gut entwickelten Westen (im Volksmund Polen A genannt) und dem weniger entwickelten Osten (Polen B) nicht beseitigen.(Iwona Sagan)Dass die polnische und die deutsche Seite einen dauerhaften Konsens über das Erbe dieser Gebiete ausarbeiten, ist ein wichtiger Faktor bei der Herausbildung eines neuen Typs von Beziehungen zwischen den Nachbarn in Zeiten, da ein gemeinsames Europa gebaut werden soll. Die optimale Strategie auf diesem Feld scheint eine auf einer Politik der Multikulturalität beruhende Vision des kulturellen Erbes der West- und Nordgebiete als eines gemeinsamen Erbes zu sein.(Jacek Schmidt)Nichts lässt also darauf schliessen, dass sich die marschierenden Autonomisten im Abschwung befänden. Ebenso wenig spricht dafür, dass die Bewegung in Oberschlesien bald die landesweit etablierten Parteien verdrängen könnte. Es gibt also keinen Grund für übermässige Emotionen.(Krzysztof Karwat).
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9783447066495 - Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 2012 Band 23 | Harrassowitz | 2012

Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 2012 Band 23 | Harrassowitz | 2012

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ISBN: 9783447066495 bzw. 3447066490, Band: 23, in Deutsch, Harrassowitz, neu.

Ohne ihre Hilfe wüssten die Polizisten nicht, womit sie Straftäter verfolgen sollten, einige Schulen würden altersbedingt einstürzen, und die Fußballeuropameisterschaft 2012 müsste wohl woanders ausgetragen werden. Jeder, der sich überzeugen möchte, was sich in Polen seit dem Sturz des Kommunismus verändert hat, sollte sich die territoriale Selbstverwaltung anschauen. (Józef Krzyk) All die unterschiedlichen Ansätze zur Regionalpolitik in Polen seit 1945 konnten die Entwicklungsdifferenz zwischen dem starken, sozioökonomisch gut entwickelten Westen (im Volksmund Polen A genannt) und dem weniger entwickelten Osten (Polen B) nicht beseitigen. (Iwona Sagan) Dass die polnische und die deutsche Seite einen dauerhaften Konsens über das Erbe dieser Gebiete ausarbeiten, ist ein wichtiger Faktor bei der Herausbildung eines neuen Typs von Beziehungen zwischen den Nachbarn in Zeiten, da ein gemeinsames Europa gebaut werden soll. Die optimale Strategie auf diesem Feld scheint eine auf einer Politik der Multikulturalität beruhende Vision des kulturellen Erbes der West- und Nordgebiete als eines gemeinsamen Erbes zu sein. (Jacek Schmidt) Nichts lässt also darauf schließen, dass sich die marschierenden Autonomisten im Abschwung befänden. Ebenso wenig spricht dafür, dass die Bewegung in Oberschlesien bald die landesweit etablierten Parteien verdrängen könnte. Es gibt also keinen Grund für übermäßige Emotionen. (Krzysztof Karwat).
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9783447105576 - Deutsches Polen-Institut Darmstadt: Jahrbuch Polen 27 (2016): Minderheiten
Deutsches Polen-Institut Darmstadt

Jahrbuch Polen 27 (2016): Minderheiten (2016)

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Nach der Zeit der restriktiven Minderheitenpolitik in der Volksrepublik bekennt sich das demokratische Polen seit dem politischen Umbruch von 1989 zu seinen Minderheiten. Insgesamt kann von einer erfreulichen Entwicklung in der Gesetzgebung, aber auch von einer stärkeren Beachtung der Minderheiten durch Politik und Öffentlichkeit gesprochen werden. Gerade im Hinblick auf die Anerkennung der Deutschen in Oberschlesien als nationale Minderheit und die anfänglichen Berührungsängste auf beiden Seiten kann dort mittlerweile bis auf gelgentliche Probleme von einer entspannten Situation ausgegangen werden. Der polnische Staat stellt nicht unerhebliche Finanzmittel bereit, um dem Ziel der Bewahrung der kulturellen und nationalen Identitäten der Mitglieder nationaler und ethnischer Minderheiten zu begegnen. Das Jahrbuch Polen 27 setzt sich mit historischen wie gegenwärtigen Entwicklungen der in Polen ansässigen Minderheitengruppen, -strukturen und -identitäten auseinander. Hans-Jürgen Bömelburg beschwört in seinem Beitrag das Erbe der multikulturellen Adelsrepublik (Rzeczpospolita) und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die aktuelle Flüchtlingspolitik Polens ab. Jan Sowa überlegt, wie es ist, vom historischen Erbe der Multikulturalität und -konfessionalität abgeschnitten zu sein, was den Polen nach 1945 zugemutet wurde. Lech Nijakowski erklärt die rechtliche Lage der Minderheiten aufgrund der Entwicklung der polnischen Gesetzgebung. Es folgen Beiträge, die verschiedene Minderheiten-Gruppen in Polen charakterisieren bzw. die Lage der "polnischen Minderheit" (Polonia) in den Nachbarstaaten Polens beleuchten. von Deutsches Polen-Institut Darmstadt, Neu.
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9783447105576 - Kaluza, Andrzej und Jutta Wierczimok (Red.): Jahrbuch Polen 2016, Band 27: Minderheiten. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius.
Kaluza, Andrzej und Jutta Wierczimok (Red.)

Jahrbuch Polen 2016, Band 27: Minderheiten. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius. (2016)

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231 S. Mit Abb. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Hans-Jürgen Bömelburg, Polens plurales und multikulturelles Erbe -- Lech M. Nijakowski, Die Politik des polnischen Staates gegenüber den nationalen und ethnischen Minderheiten -- Jan Sowa, Das einsame Lebensgefühl -- Andrzej Kaluza / Peter Oliver Loew, Nationale und ethnische Minderheiten in Polen. Ein Überblick -- Marcin Wiatr Michal Smolorz / Piotr Semka, Deutsch sein in Polen Das Wesen des Oberschlesischen. Ein Streitgespräch -- Zbigniew Kadlubek, Eine neue Minderheit? Eigensinn und Traum der Oberschlesier -- Irena Wiszniewska, "Illegal im Reich der Geister". Jüdisches Leben im heutigen Polen -- Bella Szwarcman-Czarnota, Irena Wiszniewska, Wiegenlieder in Jiddisch. Ein Gespräch -- Bohdan Osadczuk / Basil Kerski / Andrzej St. Kowalczyk, Polnisch-ukrainische Beziehungen. Ein Gespräch -- Sokrat Janowicz, Eine nationale Minderheit zu sein erfordert Charakter -- Andriy Korniychuk / Anna Pilat / Justyna Seges Frelak, Zur Situation der Polonia in den Nachbarländern Polens -- Joanna Erbel, Auf dem Weg zur heterogenen Metropole. Öffentliche Kunst und Minderheitenkunst in Warschau -- Maciej Gdula, Freiheitliche Bewegungen in der jüngsten Geschichte Polens ISBN 9783447105576 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 29.10.2018.
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9783447105576 - Jahrbuch Polen 27 (2016): Minderheiten

Jahrbuch Polen 27 (2016): Minderheiten (2016)

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Nach der Zeit der restriktiven Minderheitenpolitik in der Volksrepublik bekennt sich das demokratische Polen seit dem politischen Umbruch von 1989 zu seinen Minderheiten. Insgesamt kann von einer erfreulichen Entwicklung in der Gesetzgebung, aber auch von einer stärkeren Beachtung der Minderheiten durch Politik und Öffentlichkeit gesprochen werden. Gerade im Hinblick auf die Anerkennung der Deutschen in Oberschlesien als nationale Minderheit und die anfänglichen Berührungsängste auf beiden Nach der Zeit der restriktiven Minderheitenpolitik in der Volksrepublik bekennt sich das demokratische Polen seit dem politischen Umbruch von 1989 zu seinen Minderheiten. Insgesamt kann von einer erfreulichen Entwicklung in der Gesetzgebung, aber auch von einer stärkeren Beachtung der Minderheiten durch Politik und Öffentlichkeit gesprochen werden. Gerade im Hinblick auf die Anerkennung der Deutschen in Oberschlesien als nationale Minderheit und die anfänglichen Berührungsängste auf beiden Seiten kann dort mittlerweile bis auf gelgentliche Probleme von einer entspannten Situation ausgegangen werden. Der polnische Staat stellt nicht unerhebliche Finanzmittel bereit, um dem Ziel der Bewahrung der kulturellen und nationalen Identitäten der Mitglieder nationaler und ethnischer Minderheiten zu begegnen. Das Jahrbuch Polen 27 setzt sich mit historischen wie gegenwärtigen Entwicklungen der in Polen ansässigen Minderheitengruppen, -strukturen und -identitäten auseinander. Hans-Jürgen Bömelburg beschwört in seinem Beitrag das Erbe der multikulturellen Adelsrepublik (Rzeczpospolita) und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die aktuelle Flüchtlingspolitik Polens ab. Jan Sowa überlegt, wie es ist, vom historischen Erbe der Multikulturalität und -konfessionalität abgeschnitten zu sein, was den Polen nach 1945 zugemutet wurde. Lech Nijakowski erklärt die rechtliche Lage der Minderheiten aufgrund der Entwicklung der polnischen Gesetzgebung. Es folgen Beiträge, die verschiedene Minderheiten-Gruppen in Polen charakterisieren bzw. die Lage der ´´polnischen Minderheit´´ (Polonia) in den Nachbarstaaten Polens beleuchten. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783447105576 - Deutsches Polen-Institut Darmstadt: Jahrbuch Polen 27 (2016): Minderheiten
Deutsches Polen-Institut Darmstadt

Jahrbuch Polen 27 (2016): Minderheiten (2016)

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ISBN: 9783447105576 bzw. 3447105577, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.

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Jahrbuch Polen 27 (2016): Minderheiten: Nach der Zeit der restriktiven Minderheitenpolitik in der Volksrepublik bekennt sich das demokratische Polen seit dem politischen Umbruch von 1989 zu seinen Minderheiten. Insgesamt kann von einer erfreulichen Entwicklung in der Gesetzgebung, aber auch von einer stärkeren Beachtung der Minderheiten durch Politik und Öffentlichkeit gesprochen werden. Gerade im Hinblick auf die Anerkennung der Deutschen in Oberschlesien als nationale Minderheit und die anfänglichen Berührungsängste auf beiden Seiten kann dort mittlerweile bis auf gelgentliche Probleme von einer entspannten Situation ausgegangen werden. Der polnische Staat stellt nicht unerhebliche Finanzmittel bereit, um dem Ziel der Bewahrung der kulturellen und nationalen Identitäten der Mitglieder nationaler und ethnischer Minderheiten zu begegnen.Das Jahrbuch Polen 27 setzt sich mit historischen wie gegenwärtigen Entwicklungen der in Polen ansässigen Minderheitengruppen, -strukturen und -identitäten auseinander. Hans-Jürgen Bömelburg beschwört in seinem Beitrag das Erbe der multikulturellen Adelsrepublik (Rzeczpospolita) und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die aktuelle Flüchtlingspolitik Polens ab. Jan Sowa überlegt, wie es ist, vom historischen Erbe der Multikulturalität und -konfessionalität abgeschnitten zu sein, was den Polen nach 1945 zugemutet wurde. Lech Nijakowski erklärt die rechtliche Lage der Minderheiten aufgrund der Entwicklung der polnischen Gesetzgebung. Es folgen Beiträge, die verschiedene Minderheiten-Gruppen in Polen charakterisieren bzw. die Lage der `polnischen Minderheit` (Polonia) in den Nachbarstaaten Polens beleuchten. Taschenbuch.
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9783447105576 - Kaluza, Andrzej und Jutta Wierczimok (Red.): Jahrbuch Polen 2016, Band 27: Minderheiten. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius.
Kaluza, Andrzej und Jutta Wierczimok (Red.)

Jahrbuch Polen 2016, Band 27: Minderheiten. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius. (2016)

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ISBN: 9783447105576 bzw. 3447105577, Band: 27, vermutlich in Deutsch, Wiesbaden: Harrassowitz, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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231 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Hans-Jürgen Bömelburg, Polens plurales und multikulturelles Erbe -- Lech M. Nijakowski, Die Politik des polnischen Staates gegenüber den nationalen und ethnischen Minderheiten -- Jan Sowa, Das einsame Lebensgefühl -- Andrzej Kaluza / Peter Oliver Loew, Nationale und ethnische Minderheiten in Polen. Ein Überblick -- Marcin Wiatr Michal Smolorz / Piotr Semka, Deutsch sein in Polen Das Wesen des Oberschlesischen. Ein Streitgespräch -- Zbigniew Kadlubek, Eine neue Minderheit? Eigensinn und Traum der Oberschlesier -- Irena Wiszniewska, "Illegal im Reich der Geister". Jüdisches Leben im heutigen Polen -- Bella Szwarcman-Czarnota, Irena Wiszniewska, Wiegenlieder in Jiddisch. Ein Gespräch -- Bohdan Osadczuk / Basil Kerski / Andrzej St. Kowalczyk, Polnisch-ukrainische Beziehungen. Ein Gespräch -- Sokrat Janowicz, Eine nationale Minderheit zu sein erfordert Charakter -- Andriy Korniychuk / Anna Pilat / Justyna Seges Frelak, Zur Situation der Polonia in den Nachbarländern Polens -- Joanna Erbel, Auf dem Weg zur heterogenen Metropole. Öffentliche Kunst und Minderheitenkunst in Warschau -- Maciej Gdula, Freiheitliche Bewegungen in der jüngsten Geschichte Polens ISBN 9783447105576 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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9783447105576 - Deutsches Polen-Institut Darmstadt: | Jahrbuch Polen 27 (2016): Minderheiten | Harrassowitz | 2016
Deutsches Polen-Institut Darmstadt

| Jahrbuch Polen 27 (2016): Minderheiten | Harrassowitz | 2016

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ISBN: 9783447105576 bzw. 3447105577, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.

Nach der Zeit der restriktiven Minderheitenpolitik in der Volksrepublik bekennt sich das demokratische Polen seit dem politischen Umbruch von 1989 zu seinen Minderheiten. Insgesamt kann von einer erfreulichen Entwicklung in der Gesetzgebung, aber auch von einer stärkeren Beachtung der Minderheiten durch Politik und Öffentlichkeit gesprochen werden. Gerade im Hinblick auf die Anerkennung der Deutschen in Oberschlesien als nationale Minderheit und die anfänglichen Berührungsängste auf beiden Seiten kann dort mittlerweile bis auf gelgentliche Probleme von einer entspannten Situation ausgegangen werden. Der polnische Staat stellt nicht unerhebliche Finanzmittel bereit, um dem Ziel der Bewahrung der kulturellen und nationalen Identitäten der Mitglieder nationaler und ethnischer Minderheiten zu begegnen. Das Jahrbuch Polen 27 setzt sich mit historischen wie gegenwärtigen Entwicklungen der in Polen ansässigen Minderheitengruppen, -strukturen und -identitäten auseinander. Hans-Jürgen Bömelburg beschwört in seinem Beitrag das Erbe der multikulturellen Adelsrepublik (Rzeczpospolita) und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die aktuelle Flüchtlingspolitik Polens ab. Jan Sowa überlegt, wie es ist, vom historischen Erbe der Multikulturalität und -konfessionalität abgeschnitten zu sein, was den Polen nach 1945 zugemutet wurde. Lech Nijakowski erklärt die rechtliche Lage der Minderheiten aufgrund der Entwicklung der polnischen Gesetzgebung. Es folgen Beiträge, die verschiedene Minderheiten-Gruppen in Polen charakterisieren bzw. die Lage der 'polnischen Minderheit' (Polonia) in den Nachbarstaaten Polens beleuchten.
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9783447105576 - Jahrbuch Polen. Bd.27/2016

Jahrbuch Polen. Bd.27/2016 (2016)

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ISBN: 9783447105576 bzw. 3447105577, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Nach der Zeit der restriktiven Minderheitenpolitik in der Volksrepublik bekennt sich das demokratische Polen seit dem politischen Umbruch von 1989 zu seinen Minderheiten. Insgesamt kann von einer erfreulichen Entwicklung in der Gesetzgebung, aber auch von einer stärkeren Beachtung der Minderheiten durch Politik und Öffentlichkeit gesprochen werden. Gerade im Hinblick auf die Anerkennung der Deutschen in Oberschlesien als nationale Minderheit und die anfänglichen Berührungsängste auf beiden Seiten kann dort mittlerweile bis auf gelgentliche Probleme von einer entspannten Situation ausgegangen werden. Der polnische Staat stellt nicht unerhebliche Finanzmittel bereit, um dem Ziel der Bewahrung der kulturellen und nationalen Identitäten der Mitglieder nationaler und ethnischer Minderheiten zu begegnen.Das Jahrbuch Polen 27 setzt sich mit historischen wie gegenwärtigen Entwicklungen der in Polen ansässigen Minderheitengruppen, -strukturen und -identitäten auseinander. Hans-Jürgen Bömelburg beschwört in seinem Beitrag das Erbe der multikulturellen Adelsrepublik (Rzeczpospolita) und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die aktuelle Flüchtlingspolitik Polens ab. Jan Sowa überlegt, wie es ist, vom historischen Erbe der Multikulturalität und -konfessionalität abgeschnitten zu sein, was den Polen nach 1945 zugemutet wurde. Lech Nijakowski erklärt die rechtliche Lage der Minderheiten aufgrund der Entwicklung der polnischen Gesetzgebung. Es folgen Beiträge, die verschiedene Minderheiten-Gruppen in Polen charakterisieren bzw. die Lage der "polnischen Minderheit" (Polonia) in den Nachbarstaaten Polens beleuchten.
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9783447105576 - Kaluza, Andrzej und Jutta Wierczimok (Red.): Jahrbuch Polen 2016, Band 27: Minderheiten. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius.
Kaluza, Andrzej und Jutta Wierczimok (Red.)

Jahrbuch Polen 2016, Band 27: Minderheiten. Herausgegeben vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt. Begründet von Karl Dedecius. (2016)

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ISBN: 9783447105576 bzw. 3447105577, Band: 27, in Deutsch, Wiesbaden: Harrassowitz, gebraucht, guter Zustand.

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231 S. Mit Abb. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Hans-Jürgen Bömelburg, Polens plurales und multikulturelles Erbe -- Lech M. Nijakowski, Die Politik des polnischen Staates gegenüber den nationalen und ethnischen Minderheiten -- Jan Sowa, Das einsame Lebensgefühl -- Andrzej Kaluza / Peter Oliver Loew, Nationale und ethnische Minderheiten in Polen. Ein Überblick -- Marcin Wiatr Michal Smolorz / Piotr Semka, Deutsch sein in Polen Das Wesen des Oberschlesischen. Ein Streitgespräch -- Zbigniew Kadlubek, Eine neue Minderheit? Eigensinn und Traum der Oberschlesier -- Irena Wiszniewska, "Illegal im Reich der Geister". Jüdisches Leben im heutigen Polen -- Bella Szwarcman-Czarnota, Irena Wiszniewska, Wiegenlieder in Jiddisch. Ein Gespräch -- Bohdan Osadczuk / Basil Kerski / Andrzej St. Kowalczyk, Polnisch-ukrainische Beziehungen. Ein Gespräch -- Sokrat Janowicz, Eine nationale Minderheit zu sein erfordert Charakter -- Andriy Korniychuk / Anna Pilat / Justyna Seges Frelak, Zur Situation der Polonia in den Nachbarländern Polens -- Joanna Erbel, Auf dem Weg zur heterogenen Metropole. Öffentliche Kunst und Minderheitenkunst in Warschau -- Maciej Gdula, Freiheitliche Bewegungen in der jüngsten Geschichte Polens ISBN 9783447105576, 2016. gebraucht; gut, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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