Wie fromm waren die Humanisten? (Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung)
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9783447104906 - Hamm, Berndt und Thomas Kaufmann (Hgg.): Wie fromm waren die Humanisten? Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung, 33.
Hamm, Berndt und Thomas Kaufmann (Hgg.)

Wie fromm waren die Humanisten? Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung, 33. (2016)

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Wiesbaden, Harrassowitz Verlag in Kommission, 2016, 359 S.: Abb. Festeinband. Bleistifteintrag auf Vorsatz, sonst ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt Berndt Hamm und Thomas Kaufmann Vorwort Thomas Kaufmann Die gottlosen und die frommen Humanisten im Spiegel der Forschung. ur Konstruktion ihrer ,Religion' H Karl Enenkel Spiritualität, Religiosität und der Kult der einsiedlerischen Weltverachtung bei Francesco Petrarca Sven Limbeck ?Speciosus forma prae filiis hominum? Der schöne, hässliche und nackte Körper Christi in der Frömmigkeit vom Spätmittelalter ur Renaissance Berndt H amm Die Verschmel ung von Humanismus, Theologie und Frömmigkeit am Oberrhein Silvana Seidel Menchi Auf der Suche nach dem Alphabet der Frömmigkeit: Erasmus Weg von Pico della Mirandola bis Martin Luther N icolette Mout Die sacrae litterae bei den frühen niederländischen Humanisten: Von der späten Devotio moderna bis u Cornelius A urelius H artmut Kühne Humanisten: Ablass - Heilige ?Wunder eichen. Fundstücke aus einem mitteldeutschen Ausstellungsprojekt Antonia Landois Frommer weifel am heiligen Wirken: Ein Einblick in die Bedeutung der Frömmigkeit im Nürnberger Humanismus um 1500 Harald Müller anstelle von Venus sage ich Magdalena?. Versuch einer Annäherung an humanistisch geprägte Frömmigkeit hinter K losterm auern Matthias Dall?Asta Frömmigkeit und Kirchenkritik: der Laientheologe Johannes R e u c h lin Fran Fuchs Götter und Heilige. ur Frömmigkeit des Ingolstädter Humanisten Jakob Locher Philomusus (1471-1528) Klaus Kipf Geistliche Dichtung Wittenberger Humanisten in der ersten Hälfte des Jahrhunderts ? eugnis einer Devotionspraxis? Thomas N oll ?virtü?, ?onesti costumi? und ?bontä di vita? Der vollkommene Künstler in den Viten des Giorgio Vasari oder: Lebensbeschreibungen als Exempla und Künstlerspiegel Autorenver eichnis Personenregister Ortsregister. ISBN 9783447104906Geschichte [Humanismus ; Frömmigkeit ; Geschichte 1300-1550, Theologie, Christentum, Geschichte Europas] _.
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9783447104906 - Harrassowitz: Wie fromm waren die Humanisten?
Harrassowitz

Wie fromm waren die Humanisten?

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Wie fromm waren die Humanisten? Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die im Oktober 2013 an der Herzog August Bibliothek stattfand. Der Begriff fromm dient dabei als Stellvertreter für ein ganzes Bündel von Fragerichtungen, die seit dem 19. Jahrhundert im Zentrum der Renaissance- und Humanismusforschung stehen: Wie christlich, religiös, pietätvoll, kirchlich oder theologisch waren sie? Was war ihnen heilig, und wie war ihr Umgang mit dem Heiligen? Und umgekehrt: Wie unchristlich, ungläubig, pagan, unreligiös, säkular und verdiesseitigend waren Humanisten? Wie kritisch, frivol oder gar zynisch war ihr Umgang mit Religion, Christentum und Kirche? Die Aufsätze behandeln die Zeit vom frühen 14. bis in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts und zeigen am Beispiel zahlreicher humanistischer Leitfiguren, von Francesco Petrarca bis Giorgio Vasari und durch die Berücksichtigung verschiedenartiger europäischer Humanistenstädte, wie der Renaissancehumanismus auf höchst vielfältige und stark divergierende Weise einen religiösen Kulturwandel bewirkte. Dieser richtete sich generell nicht gegen das Christentum, sondern unterwarf die christliche Religiosität, die Kirche und die Konfessionen der neuartigen Normativität bestimmter Textcorpora der paganen und christlichen Antike. Auf diese Weise waren die humanistischen Synthesen von Bildung und Religion ohne Weiteres mit spätmittelalterlichen Formen kirchenfrommer Devotion, von Kirchenkritik und Kirchenreform ebenso wie mit den Reformidealen der Reformation und des antireformatorischen Katholizismus zu vereinbaren. Die Beiträge verdeutlichen so eindrucksvoll, welche Impulse von Humanisten für eine Umgestaltung des Christentums ausgingen und wie auch umgekehrt der Humanismus durch bestimmte Antriebskräfte des Christentums instrumentalisiert wurde.
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9783447104906 - Wie fromm waren die Humanisten?

Wie fromm waren die Humanisten?

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Wie fromm waren die Humanisten? Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die im Oktober 2013 an der Herzog August Bibliothek stattfand. Der Begriff fromm dient dabei als Stellvertreter für ein ganzes Bündel von Fragerichtungen, die seit dem 19. Jahrhundert im Zentrum der Renaissance- und Humanismusforschung stehen: Wie christlich, religiös, pietätvoll, kirchlich oder theologisch waren sie? Was war ihnen heilig, und wie war ihr Umgang mit dem Heiligen? Und umgekehrt: Wie unchristlich, ungläubig, pagan, unreligiös, säkular und verdiesseitigend waren Humanisten? Wie kritisch, frivol oder gar zynisch war ihr Umgang mit Religion, Christentum und Kirche? Die Aufsätze behandeln die Zeit vom frühen 14. bis in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts und zeigen am Beispiel zahlreicher humanistischer Leitfiguren, von Francesco Petrarca bis Giorgio Vasari und durch die Berücksichtigung verschiedenartiger europäischer Humanistenstädte, wie der Renaissancehumanismus auf höchst vielfältige und stark divergierende Weise einen religiösen Kulturwandel bewirkte. Dieser richtete sich generell nicht gegen das Christentum, sondern unterwarf die christliche Religiosität, die Kirche und die Konfessionen der neuartigen Normativität bestimmter Textcorpora der paganen und christlichen Antike. Auf diese Weise waren die humanistischen Synthesen von Bildung und Religion ohne Weiteres mit spätmittelalterlichen Formen kirchenfrommer Devotion, von Kirchenkritik und Kirchenreform ebenso wie mit den Reformidealen der Reformation und des antireformatorischen Katholizismus zu vereinbaren. Die Beiträge verdeutlichen so eindrucksvoll, welche Impulse von Humanisten für eine Umgestaltung des Christentums ausgingen und wie auch umgekehrt der Humanismus durch bestimmte Antriebskräfte des Christentums instrumentalisiert wurde.
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Harrassowitz

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Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die im Oktober 2013 an der Herzog August Bibliothek stattfand. Der Begriff fromm dient dabei als Stellvertreter für ein ganzes Bündel von Fragerichtungen, die seit dem 19. Jahrhundert im Zentrum der Renaissance- und Humanismusforschung stehen: Wie christlich, religiös, pietätvoll, kirchlich oder theologisch waren sie? Was war ihnen heilig, und wie war ihr Umgang mit dem Heiligen? Und umgekehrt: Wie unchristlich, ungläubig, pagan, unreligiös, säkular und verdiesseitigend waren Humanisten? Wie kritisch, frivol oder gar zynisch war ihr Umgang mit Religion, Christentum und Kirche? Die Aufsätze behandeln die Zeit vom frühen 14. bis in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts und zeigen am Beispiel zahlreicher humanistischer Leitfiguren, von Francesco Petrarca bis Giorgio Vasari und durch die Berücksichtigung verschiedenartiger europäischer Humanistenstädte, wie der Renaissancehumanismus auf höchst vielfältige und stark divergierende Weise einen religiösen Kulturwandel bewirkte. Dieser richtete sich generell nicht gegen das Christentum, sondern unterwarf die christliche Religiosität, die Kirche und die Konfessionen der neuartigen Normativität bestimmter Textcorpora der paganen und christlichen Antike. Auf diese Weise waren die humanistischen Synthesen von Bildung und Religion ohne Weiteres mit spätmittelalterlichen Formen kirchenfrommer Devotion, von Kirchenkritik und Kirchenreform ebenso wie mit den Reformidealen der Reformation und des antireformatorischen Katholizismus zu vereinbaren. Die Beiträge verdeutlichen so eindrucksvoll, welche Impulse von Humanisten für eine Umgestaltung des Christentums ausgingen und wie auch umgekehrt der Humanismus durch bestimmte Antriebskräfte des Christentums instrumentalisiert wurde.
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9783447104906 - Herausgeber: Berndt Hamm, Herausgeber: Thomas Kaufmann: Wie fromm waren die Humanisten? (Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung)
Herausgeber: Berndt Hamm, Herausgeber: Thomas Kaufmann

Wie fromm waren die Humanisten? (Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung)

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