Die „Kunst des Adels“ in der Frühen Neuzeit - 8 Angebote vergleichen

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9783447104869 - Harrassowitz: Die „Kunst des Adels“ in der Frühen Neuzeit
Harrassowitz

Die „Kunst des Adels“ in der Frühen Neuzeit (2018)

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ISBN: 9783447104869 bzw. 3447104864, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.

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Die Zugehörigkeit zum Adel war im frühneuzeitlichen Europa nicht nur ein sozialer Status, den man durch eine hohe Geburt unzweifelhaft besaß – sie musste vielmehr kontinuierlich in bestimmten Haltungen und Handlungen beglaubigt werden, sowohl gegenüber Mitgliedern des eigenen Standes als auch gegenüber nicht-adligen Zeitgenossen. Dieser performative Aspekt von ‚Adeligkeit‘ verweist auf eine eigene ‚Kunst, ein adeliges Leben zu führen‘, die sich auf den verschiedensten Feldern zeigte. Dazu zählte insbesondere auch ein bestimmter Umgang mit den ‚Künsten‘ im engeren Sinne – mit Literatur, Musik, Malerei und Architektur. Sowohl in spezifischen Modi der Patronage, der Kennerschaft und des Konsums, aber auch der produktiven künstlerischen Praxis lassen sich Spuren von ‚Adeligkeit‘ entdecken. Der interdisziplinär angelegte Sammelband geht in einer europäisch-vergleichenden Perspektive der Frage nach, wie die gleichermaßen sozialen und normativen Begriffe des ‚Adels‘ und der ‚Kunst‘ in der frühen Neuzeit aufeinander bezogen waren, wie sich Adlige als ‚Künstler‘ verstanden und Kunst als ‚adlig‘ entworfen wurde. Die einzelnen Beiträge aus den Feldern der Sprach- und der Literaturwissenschaft, der Geschichts- und der Musikwissenschaft sowie der Kunstgeschichte eröffnen daher nicht nur neue Perspektiven auf die Adelskultur zwischen 1500 und 1800, sondern zugleich auch auf die Genese eines modernen Begriffs der ‚autonomen Kunst‘. Gebundene Ausgabe, 21.03.2018.
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9783447104869 - Claudius Sittig: Die Kunst des Adels in der Frühen Neuzeit
Claudius Sittig

Die Kunst des Adels in der Frühen Neuzeit (1800)

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Die Kunst des Adels in der Frühen Neuzeit: Die Zugehörigkeit zum Adel war im frühneuzeitlichen Europa nicht nur ein sozialer Status, den man durch eine hohe Geburt unzweifelhaft besa? - sie musste vielmehr kontinuierlich in bestimmten Haltungen und Handlungen beglaubigt werden, sowohl gegenüber Mitgliedern des eigenen Standes als auch gegenüber nicht-adligen Zeitgenossen. Dieser performative Aspekt von `Adeligkeit` verweist auf eine eigene `Kunst, ein adeliges Leben zu fähren`, die sich auf den verschiedensten Feldern zeigte. Dazu zählte insbesondere auch ein bestimmter Umgang mit den `Künsten` im engeren Sinne - mit Literatur, Musik, Malerei und Architektur. Sowohl in spezifischen Modi der Patronage, der Kennerschaft und des Konsums, aber auch der produktiven künstlerischen Praxis lassen sich Spuren von `Adeligkeit` entdecken.Der interdisziplinär angelegte Sammelband geht in einer europäisch-vergleichenden Perspektive der Frage nach, wie die gleichermaßen sozialen und normativen Begriffe des `Adels` und der `Kunst` in der frühen Neuzeit aufeinander bezogen waren, wie sich Adlige als `Künstler` verstanden und Kunst als `adlig` entworfen wurde. Die einzelnen Beiträge aus den Feldern der Sprach- und der Literaturwissenschaft, der Geschichts- und der Musikwissenschaft sowie der Kunstgeschichte eröffnen daher nicht nur neue Perspektiven auf die Adelskultur zwischen 1500 und 1800, sondern zugleich auch auf die Genese eines modernen Begriffs der `autonomen Kunst`. Buch.
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9783447104869 - Claudius Sittig: Die Kunst des Adels in der Frühen Neuzeit
Claudius Sittig

Die Kunst des Adels in der Frühen Neuzeit

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Die Kunst des Adels in der Frühen Neuzeit: Die Zugehörigkeit zum Adel war im frühneuzeitlichen Europa nicht nur ein sozialer Status, den man durch eine hohe Geburt unzweifelhaft besaß - sie musste vielmehr kontinuierlich in bestimmten Haltungen und Handlungen beglaubigt werden, sowohl gegenüber Mitgliedern des eigenen Standes als auch gegenüber nicht-adligen Zeitgenossen. Dieser performative Aspekt von `Adeligkeit` verweist auf eine eigene `Kunst, ein adeliges Leben zu führen`, die sich auf den verschiedensten Feldern zeigte. Dazu zählte insbesondere auch ein bestimmter Umgang mit den `Künsten` im engeren Sinne - mit Literatur, Musik, Malerei und Architektur. Sowohl in spezifischen Modi der Patronage, der Kennerschaft und des Konsums, aber auch der produktiven künstlerischen Praxis lassen sich Spuren von `Adeligkeit` entdecken. Der interdisziplinär angelegte Sammelband geht in einer europäisch-vergleichenden Perspektive der Frage nach, wie die gleichermaßen sozialen und normativen Begriffe des `Adels` und der `Kunst` in der frühen Neuzeit aufeinander bezogen waren, wie sich Adlige als `Künstler` verstanden und Kunst als `adlig` entworfen wurde. Die einzelnen Beiträge aus den Feldern der Sprach- und der Literaturwissenschaft, der Geschichts- und der Musikwissenschaft sowie der Kunstgeschichte eröffnen daher nicht nur neue Perspektiven auf die Adelskultur zwischen 1500 und 1800, sondern zugleich auch auf die Genese eines modernen Begriffs der `autonomen Kunst`. Buch.
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9783447104869 - Sittig, Claudius und Wieland, Christia: Die "Kunst des Adels" in der Fr�hen Neuzeit
Sittig, Claudius und Wieland, Christia

Die "Kunst des Adels" in der Fr�hen Neuzeit (1800)

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Die Zugehörigkeit zum Adel war im frühneuzeitlichen Europa nicht nur ein sozialer Status, den man durch eine hohe Geburt unzweifelhaft besaß - sie musste vielmehr kontinuierlich in bestimmten Haltungen und Handlungen beglaubigt werden, sowohl gegenüber Mitgliedern des eigenen Standes als auch gegenüber nicht-adligen Zeitgenossen. Dieser performative Aspekt von ,Adeligkeit' verweist auf eine eigene ,Kunst, ein adeliges Leben zu führen', die sich auf den verschiedensten Feldern zeigte. Dazu zählte insbesondere auch ein bestimmter Umgang mit den ,Künsten' im engeren Sinne - mit Literatur, Musik, Malerei und Architektur. Sowohl in spezifischen Modi der Patronage, der Kennerschaft und des Konsums, aber auch der produktiven künstlerischen Praxis lassen sich Spuren von ,Adeligkeit' entdecken. Der interdisziplinär angelegte Sammelband geht in einer europäisch-vergleichenden Perspektive der Frage nach, wie die gleichermaßen sozialen und normativen Begriffe des ,Adels' und der ,Kunst' in der frühen Neuzeit aufeinander bezogen waren, wie sich Adlige als ,Künstler' verstanden und Kunst als ,adlig' entworfen wurde. Die einzelnen Beiträge aus den Feldern der Sprach- und der Literaturwissenschaft, der Geschichts- und der Musikwissenschaft sowie der Kunstgeschichte eröffnen daher nicht nur neue Perspektiven auf die Adelskultur zwischen 1500 und 1800, sondern zugleich auch auf die Genese eines modernen Begriffs der ,autonomen Kunst'. von Sittig, Claudius und Wieland, Christia, Neu.
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9783447104869 - Harrassowitz: Die "Kunst des Adels" in der Frühen Neuzeit
Harrassowitz

Die "Kunst des Adels" in der Frühen Neuzeit

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Die "Kunst des Adels" in der Frühen Neuzeit, Die Zugehörigkeit zum Adel war im frühneuzeitlichen Europa nicht nur ein sozialer Status, den man durch eine hohe Geburt unzweifelhaft besaß sie musste vielmehr kontinuierlich in bestimmten Haltungen und Handlungen beglaubigt werden, sowohl gegenüber Mitgliedern des eigenen Standes als auch gegenüber nicht-adligen Zeitgenossen. Dieser performative Aspekt von Adeligkeit verweist auf eine eigene Kunst, ein adeliges Leben zu führen, die sich auf den verschiedensten Feldern zeigte. Dazu zählte insbesondere auch ein bestimmter Umgang mit den Künsten im engeren Sinne mit Literatur, Musik, Malerei und Architektur. Sowohl in spezifischen Modi der Patronage, der Kennerschaft und des Konsums, aber auch der produktiven künstlerischen Praxis lassen sich Spuren von Adeligkeit entdecken. Der interdisziplinär angelegte Sammelband geht in einer europäisch-vergleichenden Perspektive der Frage nach, wie die gleichermaßen sozialen und normativen Begriffe des Adels und der Kunst in der frühen Neuzeit aufeinander bezogen waren, wie sich Adlige als Künstler verstanden und Kunst als adlig entworfen wurde. Die einzelnen Beiträge aus den Feldern der Sprach- und der Literaturwissenschaft, der Geschichts- und der Musikwissenschaft sowie der Kunstgeschichte eröffnen daher nicht nur neue Perspektiven auf die Adelskultur zwischen 1500 und 1800, sondern zugleich auch auf die Genese eines modernen Begriffs der autonomen Kunst.
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9783447104869 - Claudius Sittig: Die 'Kunst des Adels' in der Fruhen Neuzeit
Claudius Sittig

Die 'Kunst des Adels' in der Fruhen Neuzeit

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Die-Kunst-des-Adels-in-der-Fruhen-Neuzeit~~Claudius-Sittig, Die 'Kunst des Adels' in der Fruhen Neuzeit.
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9783447104869 - Die 'Kunst des Adels' in der Fruhen Neuzeit Claudius Sittig Editor

Die 'Kunst des Adels' in der Fruhen Neuzeit Claudius Sittig Editor (1800)

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English summary: In early modern Europe, membership in the nobility was not only a matter of social status, a rank one automatically achieved by virtue of high birth, but rather the individuals within this social group (and those who aspired to it) had to be validated frequently through specific actions and demeanor, as well as compete with other members of the nobility and against their non-aristocratic contemporaries. These performative aspects of nobility indicated a certain way of leading a noble life that was its own type of art, which could manifest itself across a number of different fields of competition and, to that end, also encouraged a specific engagement with the arts in a narrow sense - with literature, music, paintings, and architecture. This meant both that nobles operated in modes as patrons, connoisseurs, and consumers and also that productive artistic praxis was viewed as having traits of nobility. The interdisciplinary articles collected in this anthology offer comparative perspectives from European history on the questions of how the similar social and normative concepts of noble and art correlated to each other in the early modern period, and how members of the nobility were understood as artists and how art was considered noble. The individual studies come from the academic disciplines of languages and literature, history, and music as well as art history and they establish not only new perspectives on the culture of nobility between 1500 and 1800, but at the same time they also trace the genesis of the modern concept of the autonomy of art. German description: Die Zugehorigkeit zum Adel war im fruhneuzeitlichen Europa nicht nur ein sozialer Status, den man durch eine hohe Geburt unzweifelhaft besass - sie musste vielmehr kontinuierlich in bestimmten Haltungen und Handlungen beglaubigt werden, sowohl gegenuber Mitgliedern des eigenen Standes als auch gegenuber nicht-adligen Zeitgenossen. Dieser performative Aspekt von 'Adeligkeit' verweist auf eine eigene 'Kunst, ein adeliges Leben zu fuhren', die sich auf den verschiedensten Feldern zeigte. Dazu zahlte insbesondere auch ein bestimmter Umgang mit den 'Kunsten' im engeren Sinne - mit Literatur, Musik, Malerei und Architektur. Sowohl in spezifischen Modi der Patronage, der Kennerschaft und des Konsums, aber auch der produktiven kunstlerischen Praxis lassen sich Spuren von 'Adeligkeit' entdecken. Der interdisziplinar angelegte Sammelband geht in einer europaisch-vergleichenden Perspektive der Frage nach, wie die gleichermassen sozialen und normativen Begriffe des 'Adels' und der 'Kunst' in der fruhen Neuzeit aufeinander bezogen waren, wie sich Adlige als 'Kunstler' verstanden und Kunst als 'adlig' entworfen wurde. Die einzelnen Beitrage aus den Feldern der Sprach- und der Literaturwissenschaft, der Geschichts- und der Musikwissenschaft sowie der Kunstgeschichte eroffnen daher nicht nur neue Perspektiven auf die Adelskultur zwischen 1500 und 1800, sondern zugleich auch auf die Genese eines modernen Begriffs der 'autonomen Kunst'.
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9783447104869 - Herausgeber: Claudius Sittig, Herausgeber: Christian Wieland: Die Kunst des Adels" in der Frühen Neuzeit (Wolfenbütteler Forschungen)
Herausgeber: Claudius Sittig, Herausgeber: Christian Wieland

Die Kunst des Adels" in der Frühen Neuzeit (Wolfenbütteler Forschungen) (2016)

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ISBN: 9783447104869 bzw. 3447104864, in Deutsch, 344 Seiten, Harrassowitz, O, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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