'Herr Hitler, ich erklare meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit': Rudolf Buttmann (1885-1947) - Politiker und Bibliothekar zwischen burgerlicher Tradit
8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - In ihrer facettenreichen Biografie über den Politiker und Bibliothekar Rudolf Buttmann zeichnet die Historikerin Susanne Wanninger die außergewöhnliche Karriere eines frühen NSDAP-Mitglieds nach. Als die Nationalsozialisten im März 1933 auch in Bayern die Macht übernehmen, erhält ihr langjähriger Fraktionsvorsitzender im Landtag wider Erwarten keinen Posten in der Staatsregierung. ***s aufschlussreiche Begründung: 'Zu vornehm, zu politisch.' Stattdessen wird er Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Reichsinnenministerium in Berlin, wo er unter anderem mit Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., über die Ausführungspraxis des 1933 geschlossenen Reichskonkordats verhandelt. Nur zwei Jahre später vollzieht Buttmann erneut eine bedeutende berufliche Wendung: Auf sein Betreiben hin wird er Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und kehrt damit sowohl nach München als auch in seinen erlernten Beruf als wissenschaftlicher Bibliothekar zurück. Trotz seiner nationalsozialistischen Überzeugungen macht das NSDAP-Mitglied Nr. 4 aus dem traditionsreichen Haus keine NS-Mustereinrichtung, sondern sucht einmal mehr den Ausgleich zwischen Nationalsozialismus und bürgerlichem Konservatismus. Die Biografie Rudolf Buttmanns bietet nicht nur detaillierte Einblicke in die bayerische Landespolitik bis 1933, in die Kirchenpolitik des NS-Regimes bis 1935 sowie in das wissenschaftliche Bibliothekswesen im Nationalsozialismus - die Autorin führt darüber hinaus auch einen neuen Typus des Nationalsozialisten ein: den social broker . 591 pp. Deutsch.

buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - In ihrer facettenreichen Biografie über den Politiker und Bibliothekar Rudolf Buttmann zeichnet die Historikerin Susanne Wanninger die außergewöhnliche Karriere eines frühen NSDAP-Mitglieds nach. Als die Nationalsozialisten im März 1933 auch in Bayern die Macht übernehmen, erhält ihr langjähriger Fraktionsvorsitzender im Landtag wider Erwarten keinen Posten in der Staatsregierung. ***s aufschlussreiche Begründung: 'Zu vornehm, zu politisch.' Stattdessen wird er Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Reichsinnenministerium in Berlin, wo er unter anderem mit Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., über die Ausführungspraxis des 1933 geschlossenen Reichskonkordats verhandelt. Nur zwei Jahre später vollzieht Buttmann erneut eine bedeutende berufliche Wendung: Auf sein Betreiben hin wird er Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und kehrt damit sowohl nach München als auch in seinen erlernten Beruf als wissenschaftlicher Bibliothekar zurück. Trotz seiner nationalsozialistischen Überzeugungen macht das NSDAP-Mitglied Nr. 4 aus dem traditionsreichen Haus keine NS-Mustereinrichtung, sondern sucht einmal mehr den Ausgleich zwischen Nationalsozialismus und bürgerlichem Konservatismus. Die Biografie Rudolf Buttmanns bietet nicht nur detaillierte Einblicke in die bayerische Landespolitik bis 1933, in die Kirchenpolitik des NS-Regimes bis 1935 sowie in das wissenschaftliche Bibliothekswesen im Nationalsozialismus - die Autorin führt darüber hinaus auch einen neuen Typus des Nationalsozialisten ein: den social broker. Taschenbuch.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, PBShop UK.
English summary: In her multifaceted biography about the politician and librarian Rudolf Buttmann, the historian Susanne Wanniger traces the extraordinary career of an early member of the Nazi Party. When the Nazis took power in Bavaria in March 1933, their longtime party-whip in the Bavarian state legislative assembly did not receive any type of nation post in the new regime, against all expectation. ***'s telling rationale was ""too polished, too political."" Instead, Buttmann became the chief of the cultural-political division within the Ministry of the Interior in Berlin, where he negotiated the practical implementation of the 1933 Catholic concordat with, among others, Cardinal-Secretary Eugenio Pacelli, later Pope Pius XII. Only two years later, Buttmann achieved an important change in his career: at his urging he became the General Director of the Bavarian State Library and therefore returned both to Munich as well as to his occupational calling as a research librarian. Despite his Nazi convictions, NSDAP-Member #4 made none of the changes typical of the new regime in the traditional establishment of the state library but sought once more to bridge the differences between National Socialism and middle-class conservatism. The biography of Rudolf Buttmann offers not only a detailed insight into the political of the state of Bavaria to 1933 and church politics within the Nazi regime to 1935 but also into the system of academic libraries under the National Socialism- the author introduced, therefore, a new type of Nazi: the social broker. German description: In ihrer facettenreichen Biografie |ber den Politiker und Bibliothekar Rudolf Buttmann zeichnet die Historikerin Susanne Wanninger die aussergewöhnliche Karriere eines fr|hen NSDAP-Mitglieds nach. Als die Nationalsozialisten im März 1933 auch in Bayern die Macht |bernehmen, erhält ihr langjähriger Fraktionsvorsitzender im Landtag wider Erwarten keinen Posten in der Staatsregierung. ***s aufschlussreiche Begr|ndung: ""Zu vornehm, zu politisch."" Stattdessen wird er Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Reichsinnenministerium in Berlin, wo er unter anderem mit Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., |ber die Ausf|hrungspraxis des 1933 geschlossenen Reichskonkordats verhandelt. Nur zwei Jahre später vollzieht Buttmann erneut eine bedeutende berufliche Wendung: Auf sein Betreiben hin wird er Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und kehrt damit sowohl nach M|nchen als auch in seinen erlernten Beruf als wissenschaftlicher Bibliothekar zur|ck. Trotz seiner nationalsozialistischen Überzeugungen macht das NSDAP-Mitglied Nr. 4 aus dem traditionsreichen Haus keine NS-Mustereinrichtung, sondern sucht einmal mehr den Ausgleich zwischen Nationalsozialismus und b|rgerlichem Konservatismus. Die Biografie Rudolf Buttmanns bietet nicht nur detaillierte Einblicke in die bayerische Landespolitik bis 1933, in die Kirchenpolitik des NS-Regimes bis 1935 sowie in das wissenschaftliche Bibliothekswesen im Nationalsozialismus - die Autorin f|hrt dar|ber hinaus auch einen neuen Typus des Nationalsozialisten ein: den social broker. Paperback, Label: Harrassowitz Verlag, Harrassowitz Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-01-30, Studio: Harrassowitz Verlag.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
'Herr Hitler, ich erklre meine Bereitwilligkeit zur Mitarbeit': Rudolf Buttmann (1885-1947) - Politiker und Bibliothekar zwischen b|rgerlicher ... Buch- Und Bibliothekswesen) (German Edition) Wanninger, Susanne, English summary: In her multifaceted biography about the politician and librarian Rudolf Buttmann, the historian Susanne Wanniger traces the extraordinary career of an early member of the Nazi Party. When the Nazis took power in Bavaria in March 1933, their longtime party-whip in the Bavarian state legislative assembly did not receive any type of nation post in the new regime, against all expectation. Hitler's telling rationale was "too polished, too political." Instead, Buttmann became the chief of the cultural-political division within the Ministry of the Interior in Berlin, where he negotiated the practical implementation of the 1933 Catholic concordat with, among others, Cardinal-Secretary Eugenio Pacelli, later Pope Pius XII. Only two years later, Buttmann achieved an important change in his career: at his urging he became the General Director of the Bavarian State Library and therefore returned both to Munich as well as to his occupational calling as a research librarian. Despite his Nazi convictions, NSDAP-Member #4 made none of the changes typical of the new regime in the traditional establishment of the state library but sought once more to bridge the differences between National Socialism and middle-class conservatism. The biography of Rudolf Buttmann offers not only a detailed insight into the political of the state of Bavaria to 1933 and church politics within the Nazi regime to 1935 but also into the system of academic libraries under the National Socialism- the author introduced, therefore, a new type of Nazi: the social broker. German description: In ihrer facettenreichen Biografie uber den Politiker und Bibliothekar Rudolf Buttmann zeichnet die Historikerin Susanne Wanninger die aussergewohnliche Karriere eines fruhen NSDAP-Mitglieds nach. Als die Nationalsozialisten im Marz 1933 auch in Bayern die Macht ubernehmen, erhalt ihr langjahriger Fraktionsvorsitzender im Landtag wider Erwarten keinen Posten in der Staatsregierung. Hitlers aufschlussreiche Begrundung: "Zu vornehm, zu politisch." Stattdessen wird er Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Reichsinnenministerium in Berlin, wo er unter anderem mit Kardinalstaatssekretar Eugenio Pacelli, dem spateren Papst Pius XII., uber die Ausfuhrungspraxis des 1933 geschlossenen Reichskonkordats verhandelt. Nur zwei Jahre spater vollzieht Buttmann erneut eine bedeutende berufliche Wendung: Auf sein Betreiben hin wird er Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und kehrt damit sowohl nach Munchen als auch in seinen erlernten Beruf als wissenschaftlicher Bibliothekar zuruck. Trotz seiner nationalsozialistischen Uberzeugungen macht das NSDAP-Mitglied Nr. 4 aus dem traditionsreichen Haus keine NS-Mustereinrichtung, sondern sucht einmal mehr den Ausgleich zwischen Nationalsozialismus und burgerlichem Konservatismus. Die Biografie Rudolf Buttmanns bietet nicht nur detaillierte Einblicke in die bayerische Landespolitik bis 1933, in die Kirchenpolitik des NS-Regimes.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
English summary: In her multifaceted biography about the politician and librarian Rudolf Buttmann, the historian Susanne Wanniger traces the extraordinary career of an early member of the Nazi Party. When the Nazis took power in Bavaria in March 1933, their longtime party-whip in the Bavarian state legislative assembly did not receive any type of nation post in the new regime, against all expectation. Hitler's telling rationale was "too polished, too political." Instead, Buttmann became the chief of the cultural-political division within the Ministry of the Interior in Berlin, where he negotiated the practical implementation of the 1933 Catholic concordat with, among others, Cardinal-Secretary Eugenio Pacelli, later Pope Pius XII. Only two years later, Buttmann achieved an important change in his career: at his urging he became the General Director of the Bavarian State Library and therefore returned both to Munich as well as to his occupational calling as a research librarian. Despite his Nazi convictions, NSDAP-Member #4 made none of the changes typical of the new regime in the traditional establishment of the state library but sought once more to bridge the differences between National Socialism and middle-class conservatism. The biography of Rudolf Buttmann offers not only a detailed insight into the political of the state of Bavaria to 1933 and church politics within the Nazi regime to 1935 but also into the system of academic libraries under the National Socialism- the author introduced, therefore, a new type of Nazi: the social broker. German description: In ihrer facettenreichen Biografie uber den Politiker und Bibliothekar Rudolf Buttmann zeichnet die Historikerin Susanne Wanninger die aussergewohnliche Karriere eines fruhen NSDAP-Mitglieds nach. Als die Nationalsozialisten im Marz 1933 auch in Bayern die Macht ubernehmen, erhalt ihr langjahriger Fraktionsvorsitzender im Landtag wider Erwarten keinen Posten in der Staatsregierung. Hitlers aufschlussreiche Begrundung: "Zu vornehm, zu politisch." Stattdessen wird er Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Reichsinnenministerium in Berlin, wo er unter anderem mit Kardinalstaatssekretar Eugenio Pacelli, dem spateren Papst Pius XII., uber die Ausfuhrungspraxis des 1933 geschlossenen Reichskonkordats verhandelt. Nur zwei Jahre spater vollzieht Buttmann erneut eine bedeutende berufliche Wendung: Auf sein Betreiben hin wird er Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und kehrt damit sowohl nach Munchen als auch in seinen erlernten Beruf als wissenschaftlicher Bibliothekar zuruck. Trotz seiner nationalsozialistischen Uberzeugungen macht das NSDAP-Mitglied Nr. 4 aus dem traditionsreichen Haus keine NS-Mustereinrichtung, sondern sucht einmal mehr den Ausgleich zwischen Nationalsozialismus und burgerlichem Konservatismus. Die Biografie Rudolf Buttmanns bietet nicht nur detaillierte Einblicke in die bayerische Landespolitik bis 1933, in die Kirchenpolitik des NS-Regimes bis 1935 sowie in das wissenschaftliche Bibliothekswesen im Nationalsozialismus - die Autorin fuhrt daruber hinaus auch einen neuen Typus des Nationalsozialisten ein: den social broker.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
English summary: In her multifaceted biography about the politician and librarian Rudolf Buttmann, the historian Susanne Wanniger traces the extraordinary career of an early member of the Nazi Party. When the Nazis took power in Bavaria in March 1933, their longtime party-whip in the Bavarian state legislative assembly did not receive any type of nation post in the new regime, against all expectation. Hitler's telling rationale was too polished, too political. Instead, Buttmann became the chief of the cultural-political division within the Ministry of the Interior in Berlin, where he negotiated the practical implementation of the 1933 Catholic concordat with, among others, Cardinal-Secretary Eugenio Pacelli, later Pope Pius XII. Only two years later, Buttmann achieved an important change in his career: at his urging he became the General Director of the Bavarian State Library and therefore returned both to Munich as well as to his occupational calling as a research librarian. Despite his Nazi convictions, NSDAP-Member #4 made none of the changes typical of the new regime in the traditional establishment of the state library but sought once more to bridge the differences between National Socialism and middle-class conservatism. The biography of Rudolf Buttmann offers not only a detailed insight into the political of the state of Bavaria to 1933 and church politics within the Nazi regime to 1935 but also into the system of academic libraries under the National Socialism- the author introduced, therefore, a new type of Nazi: the social broker. German description: In ihrer facettenreichen Biografie uber den Politiker und Bibliothekar Rudolf Buttmann zeichnet die Historikerin Susanne Wanninger die aussergewohnliche Karriere eines fruhen NSDAP-Mitglieds nach. Als die Nationalsozialisten im Marz 1933 auch in Bayern die Macht ubernehmen, erhalt ihr langjahriger Fraktionsvorsitzender im Landtag wider Erwarten keinen Posten in der Staatsregierung. Hitlers aufschlussreiche Begrundung: Zu vornehm, zu politisch. Stattdessen wird er Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Reichsinnenministerium in Berlin, wo er unter anderem mit Kardinalstaatssekretar Eugenio Pacelli, dem spateren Papst Pius XII., uber die Ausfuhrungspraxis des 1933 geschlossenen Reichskonkordats verhandelt. Nur zwei Jahre spater vollzieht Buttmann erneut eine bedeutende berufliche Wendung: Auf sein Betreiben hin wird er Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und kehrt damit sowohl nach Munchen als auch in seinen erlernten Beruf als wissenschaftlicher Bibliothekar zuruck. Trotz seiner nationalsozialistischen Uberzeugungen macht das NSDAP-Mitglied Nr. 4 aus dem traditionsreichen Haus keine NS-Mustereinrichtung, sondern sucht einmal mehr den Ausgleich zwischen Nationalsozialismus und burgerlichem Konservatismus. Die Biografie Rudolf Buttmanns bietet nicht nur detaillierte Einblicke in die bayerische Landespolitik bis 1933, in die Kirchenpolitik des NS-Regimes bis 1935 sowie in das wissenschaftliche Bibliothekswesen im Nationalsozialismus - die Autorin führt daruber hinaus auch einen neuen Typus des Nationalsozialisten ein: den social broker.

Lieferung aus: Italien, Generalmente spedito in 1-2 giorni lavorativi.
Von Händler/Antiquariat, The_Book_Depository_IT.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Von Händler/Antiquariat, ISD LLC [57405250], Bristol, CT, U.S.A.
3447103183.