Maske, Maskerade und die Kunst der Verstellung: Vom Barock bis zur Moderne (Wolfenbutteler Arbeiten Zur Barockforschung) (German Edition)
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Christiane Kruse

Maske, Maskerade und die Kunst der Verstellung (2014)

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Neuware - Auf der Kunst der Maske basiert das soziale Rollenspiel der frühneuzeitlichen höfischen Gesellschaft. Hier werden Anfang des 16. Jahrhunderts eine Theorie des 'uomo universale' formuliert und eine Ästhetik des (schönen) Scheins in die politische und gesellschaftliche Praxis implementiert, die in der sozialen Realität, in einer weitreichenden Kultur der Maske, Maskerade und Verstellung, sichtbar ist. Literatur, Theater, Musik und Bildkünste reflektieren den Seinsmodus des ,als ob', der in der Maske spielerisch und zugleich machtvoll ausagiert wird, und erkennen darin ebenso die Wirkmacht ihrer Kunst wie auch - in der moralischen Ausprägung - das Instrument für Verstellung, Täuschung und Lüge. Die nicht nur bei Hofe, aber dort mit der größten Wirksamkeit sich auf alle anderen gesellschaftlichen Schichten ausbreitende Kunst der Maske und Verstellung wird zum Angelpunkt für eine kritische Auseinandersetzung mit der höfisch-absolutistischen Gesellschaft, wie sie etwa Michel de Montaigne, der sich vom Hof fernhielt, und die Moralistik des 17. Jahrhunderts formuliert sowie auf breiter Basis das Zeitalter der bürgerlichen Aufklärung kritisiert haben. In der Maske, so lautet die These des Bandes, werden sich die Künste ihrer selbst bewusst. Die hier versammelten Beiträge werfen prononcierte Schlaglichter auf die Voraussetzungen und Folgen dieses spannungsvollen Prozesses bis in das 19. Jahrhundert hinein. 256 pp. Deutsch.
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9783447102902 - Christiane Kruse: Maske, Maskerade und die Kunst der Verstellung
Christiane Kruse

Maske, Maskerade und die Kunst der Verstellung

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Neuware - Auf der Kunst der Maske basiert das soziale Rollenspiel der frühneuzeitlichen höfischen Gesellschaft. Hier werden Anfang des 16. Jahrhunderts eine Theorie des 'uomo universale' formuliert und eine Ästhetik des (schönen) Scheins in die politische und gesellschaftliche Praxis implementiert, die in der sozialen Realität, in einer weitreichenden Kultur der Maske, Maskerade und Verstellung, sichtbar ist. Literatur, Theater, Musik und Bildkünste reflektieren den Seinsmodus des ,als ob', der in der Maske spielerisch und zugleich machtvoll ausagiert wird, und erkennen darin ebenso die Wirkmacht ihrer Kunst wie auch - in der moralischen Ausprägung - das Instrument für Verstellung, Täuschung und Lüge. Die nicht nur bei Hofe, aber dort mit der größten Wirksamkeit sich auf alle anderen gesellschaftlichen Schichten ausbreitende Kunst der Maske und Verstellung wird zum Angelpunkt für eine kritische Auseinandersetzung mit der höfisch-absolutistischen Gesellschaft, wie sie etwa Michel de Montaigne, der sich vom Hof fernhielt, und die Moralistik des 17. Jahrhunderts formuliert sowie auf breiter Basis das Zeitalter der bürgerlichen Aufklärung kritisiert haben. In der Maske, so lautet die These des Bandes, werden sich die Künste ihrer selbst bewusst. Die hier versammelten Beiträge werfen prononcierte Schlaglichter auf die Voraussetzungen und Folgen dieses spannungsvollen Prozesses bis in das 19. Jahrhundert hinein. -, Buch.
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Neuware - Auf der Kunst der Maske basiert das soziale Rollenspiel der frühneuzeitlichen höfischen Gesellschaft. Hier werden Anfang des 16. Jahrhunderts eine Theorie des 'uomo universale' formuliert und eine Ästhetik des (schönen) Scheins in die politische und gesellschaftliche Praxis implementiert, die in der sozialen Realität, in einer weitreichenden Kultur der Maske, Maskerade und Verstellung, sichtbar ist. Literatur, Theater, Musik und Bildkünste reflektieren den Seinsmodus des ,als ob', der in der Maske spielerisch und zugleich machtvoll ausagiert wird, und erkennen darin ebenso die Wirkmacht ihrer Kunst wie auch - in der moralischen Ausprägung - das Instrument für Verstellung, Täuschung und Lüge. Die nicht nur bei Hofe, aber dort mit der größten Wirksamkeit sich auf alle anderen gesellschaftlichen Schichten ausbreitende Kunst der Maske und Verstellung wird zum Angelpunkt für eine kritische Auseinandersetzung mit der höfisch-absolutistischen Gesellschaft, wie sie etwa Michel de Montaigne, der sich vom Hof fernhielt, und die Moralistik des 17. Jahrhunderts formuliert sowie auf breiter Basis das Zeitalter der bürgerlichen Aufklärung kritisiert haben. In der Maske, so lautet die These des Bandes, werden sich die Künste ihrer selbst bewusst. Die hier versammelten Beiträge werfen prononcierte Schlaglichter auf die Voraussetzungen und Folgen dieses spannungsvollen Prozesses bis in das 19. Jahrhundert hinein. Buch.
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Neuware - Auf der Kunst der Maske basiert das soziale Rollenspiel der frühneuzeitlichen höfischen Gesellschaft. Hier werden Anfang des 16. Jahrhunderts eine Theorie des 'uomo universale' formuliert und eine Ästhetik des (schönen) Scheins in die politische und gesellschaftliche Praxis implementiert, die in der sozialen Realität, in einer weitreichenden Kultur der Maske, Maskerade und Verstellung, sichtbar ist. Literatur, Theater, Musik und Bildkünste reflektieren den Seinsmodus des ,als ob', der in der Maske spielerisch und zugleich machtvoll ausagiert wird, und erkennen darin ebenso die Wirkmacht ihrer Kunst wie auch - in der moralischen Ausprägung - das Instrument für Verstellung, Täuschung und Lüge. Die nicht nur bei Hofe, aber dort mit der größten Wirksamkeit sich auf alle anderen gesellschaftlichen Schichten ausbreitende Kunst der Maske und Verstellung wird zum Angelpunkt für eine kritische Auseinandersetzung mit der höfisch-absolutistischen Gesellschaft, wie sie etwa Michel de Montaigne, der sich vom Hof fernhielt, und die Moralistik des 17. Jahrhunderts formuliert sowie auf breiter Basis das Zeitalter der bürgerlichen Aufklärung kritisiert haben. In der Maske, so lautet die These des Bandes, werden sich die Künste ihrer selbst bewusst. Die hier versammelten Beiträge werfen prononcierte Schlaglichter auf die Voraussetzungen und Folgen dieses spannungsvollen Prozesses bis in das 19. Jahrhundert hinein. Buch.
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Kruse, Christiane (Hg.)

Maske, Maskerade und die Kunst der Verstellung: Vom Barock bis zur Moderne. Wolfenbütteler Arbeiten zur Barockforschung, 52. (2014)

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256 S.: Abb. Originalhardcover. minimalst berieben, Bleistiftanmerkung auf Innenseite des Hinterdeckels, sonst sehr guter Zustand. - Auf der Kunst der Maske basiert das soziale Rollenspiel der frühneuzeitlichen höfischen Gesellschaft. Hier wird Anfang des 16. Jahrhunderts eine Theorie des uomo universale formuliert und eine Ästhetik des (schönen) Scheins in die politische und gesellschaftliche Praxis implementiert, die in der sozialen Realität als einer weitreichenden Kultur der Maske, Maskerade und Verstellung sichtbar ist. Literatur, Theater, Musik und Bildkünste reflektieren den Seinsmodus des ,als ob', der in der Maske spielerisch und zugleich machtvoll ausagiert wird. In der Maske erproben die Künste ihre Wirkmacht. Als Instrument für Verstellung, Täuschung und Lüge erfährt sie jedoch von vielen Seiten Kritik. Die nicht nur bei Hofe, aber sich dort mit der größten Wirksamkeit auf alle anderen gesellschaftlichen Schichten ausbreitende Kunst der Maske und Verstellung wird zum Angelpunkt für eine kritische Auseinandersetzung mit der höfisch-absolutistischen Gesellschaft, wie sie die Moralistik seit Montaigne formuliert und auf breiter Basis das Zeitalter der bürgerlichen Aufklärung kritisiert haben. Die hier versammelten Beiträge werfen prononcierte Schlaglichter auf die Voraussetzungen und Folgen dieses spannungsvollen Prozesses bis in das 19. Jahrhundert hinein. In der Maske, so die These des Bandes, werden sich die Künste ihrer selbst bewusst. / Inhalt Christiane Kruse Einleitung Maske, Maskerade und die Kunst der Verstellung. Vom Barock bis zur Moderne Hans Belting Gesicht und Maske im Theater Martin Zenck Musikalische Maskierung als Enthüllung und als Verbergung Henry Purcells Masques der Fairy Queen zu Shakespeares A Midsummer Night´s Dream Rainer Stillers Maskierung und Demaskierung als Strategien in Komödien von Marivaux und Goldoni Richard Weihe Von der komischen Figur zum Bürger Harlekin und seine Masken im deutschen Theater Friedemann Kreuder Spielräume der Identität in Theaterformen des 18. Jahrhunderts José M. González García Diego de Saavedra Fajardo Maske, Täuschung und Dis/simulatio im Theatrum Mundi der Politik Christiane Kruse „Non sia chi ad amor creda“ Von der Kunst der Liebe, der List und der Täuschung Elisabeth Oy-Marra Maskierung einer Malerin Die Selbstporträts der Artemisia Gentileschi Karin Leonhard Larve und Mimikry Etymologisches und Entomologisches im 17. Jahrhundert Eckhard Leuschner Maskenschrecken Persistenz und Adaptionen eines Bildmotivs zwischen Mantegna und Picasso Nina Trauth (K)ein Ende der Maske im 19. Jahrhundert Autorenviten Bildnachweis Register Farbtafeln. ISBN 9783447102902 Versand D: 3,00 EUR Künste ; Maske ; Maske ; Geschichte 1550-1935 ; Kongress ; Wolfenbüttel, Künste, Bildende Kunst allgemein, Spiel, Angelegt am: 30.10.2021.
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