Codices graeci Monacenses 575 - 650 (Handschriften des Supplements): Beschrieben von Adapted by
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9783447101929 - Codices graeci Monacenses 575 – 650 (Handschriften des Supplements): Beschrieben von Friederike Berger (München: Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacencis/Abt.2 (9)
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Codices graeci Monacenses 575 – 650 (Handschriften des Supplements): Beschrieben von Friederike Berger (München: Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacencis/Abt.2 (9) (2014)

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ISBN: 9783447101929 bzw. 344710192X, Band: 9, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.

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Harrassowitz Verlag, 2014. 1., Aufl.. Softcover . New. 29,7 x 21,0 cm. In Band 9 des Katalogs der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München werden 76 Handschriften mit den Signaturen 575–650 beschrieben – das sogenannte Supplement zu Hardt. Acht dieser Signaturen stehen für ein oder mehrere Fragmente klassischer und byzantinischer Texte unterschiedlichster Provenienz, 22 für Manuskripte, die von griechischen Schreibern im byzantinischen Osten oder in Italien kopiert wurden, und 22 für Handschriften, die von westlichen Gelehrten des 15. bis 20. Jahrhunderts stammen. Elf musikliturgische Codices in spätbyzantinischer oder in der ab 1814 verwendeten reformierten Notation bilden gemeinsam mit einem Evangelienlektionar aus dem 11. Jahrhundert eine repräsentative Sammlung des byzantinischen Kirchengesangs. Drei Handschriften überliefern Heiligenviten, Apophthegmata und ähnliche Texte in Volkssprache. Die Provenienz dieser Handschriften ist sehr unterschiedlich: Neun kamen im Zuge von Säkularisierung und Mediatisierung zwischen 1810 und 1812 in die Bibliothek; vier stammen aus der 1858 angekauften Bibliothek des französischen Gräzisten und Orientalisten Étienne Marc Quatremère, und weitere vier Handschriften konnten zwischen 1975 und 1978 aus der Sammlung Phillipps erworben werden. Eine Besonderheit der Sammlung sind die zehn Neograeca, die meist aus der Privatbibliothek König Ottos von Griechenland stammen. Unter ihnen befindet sich beispielsweise die für den König angefertigte Abschrift der griechischen Verfassungsurkunde, aber auch ein Handbuch der Athener Feuerwehr. Deutsch , Printed Pages: 377 .
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Harrassowitz Verlag, 2014. 1., Aufl.. Softcover . New. 29,7 x 21,0 cm. In Band 9 des Katalogs der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München werden 76 Handschriften mit den Signaturen 575–650 beschrieben – das sogenannte Supplement zu Hardt. Acht dieser Signaturen stehen für ein oder mehrere Fragmente klassischer und byzantinischer Texte unterschiedlichster Provenienz, 22 für Manuskripte, die von griechischen Schreibern im byzantinischen Osten oder in Italien kopiert wurden, und 22 für Handschriften, die von westlichen Gelehrten des 15. bis 20. Jahrhunderts stammen. Elf musikliturgische Codices in spätbyzantinischer oder in der ab 1814 verwendeten reformierten Notation bilden gemeinsam mit einem Evangelienlektionar aus dem 11. Jahrhundert eine repräsentative Sammlung des byzantinischen Kirchengesangs. Drei Handschriften überliefern Heiligenviten, Apophthegmata und ähnliche Texte in Volkssprache. Die Provenienz dieser Handschriften ist sehr unterschiedlich: Neun kamen im Zuge von Säkularisierung und Mediatisierung zwischen 1810 und 1812 in die Bibliothek; vier stammen aus der 1858 angekauften Bibliothek des französischen Gräzisten und Orientalisten Étienne Marc Quatremère, und weitere vier Handschriften konnten zwischen 1975 und 1978 aus der Sammlung Phillipps erworben werden. Eine Besonderheit der Sammlung sind die zehn Neograeca, die meist aus der Privatbibliothek König Ottos von Griechenland stammen. Unter ihnen befindet sich beispielsweise die für den König angefertigte Abschrift der griechischen Verfassungsurkunde, aber auch ein Handbuch der Athener Feuerwehr. Deutsch , Printed Pages: 377 .
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In Band 9 des Katalogs der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen werden 76 Handschriften mit den Signaturen 575650 beschrieben das sogenannte Supplement zu Hardt. Acht dieser Signaturen stehen fur ein oder mehrere Fragmente klassischer und byzantinischer Texte unterschiedlichster Provenienz, 22 fur Manuskripte, die von griechischen Schreibern im byzantinischen Osten oder in Italien kopiert wurden, und 22 fur Handschriften, die von westlichen Gelehrten des 15. bis 20. Jahrhunderts stammen. Elf musikliturgische Codices in spatbyzantinischer oder in der ab 1814 verwendeten reformierten Notation bilden gemeinsam mit einem Evangelienlektionar aus dem 11. Jahrhundert eine reprasentative Sammlung des byzantinischen Kirchengesangs. Drei Handschriften uberliefern Heiligenviten, Apophthegmata und ahnliche Texte in Volkssprache. Die Provenienz dieser Handschriften ist sehr unterschiedlich: Neun kamen im Zuge von Sakularisierung und Mediatisierung zwischen 1810 und 1812 in die Bibliothek; vier stammen aus der 1858 angekauften Bibliothek des franzosischen Grazisten und Orientalisten Etienne Marc Quatremere, und weitere vier Handschriften konnten zwischen 1975 und 1978 aus der Sammlung Phillipps erworben werden. Eine Besonderheit der Sammlung sind die zehn Neograeca, die meist aus der Privatbibliothek Konig Ottos von Griechenland stammen. Unter ihnen befindet sich beispielsweise die fur den Konig angefertigte Abschrift der griechischen Verfassungsurkunde, aber auch ein Handbuch der Athener Feuerwehr.
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Berger, Friederike

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