Die Urkunde in Der Karolingerzeit: Originale, Urkundenpraxis Und Politische Kommunikation (Mgh-Schriften) (German Edition)
5 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Wurden Urkunden in der traditionellen Forschung bisher in erster Linie als Rechtssicherungsinstrumente betrachtet, versucht der metadiplomatische Ansatz dieses Bandes, den durch die Reduzierung der Urkunde auf ihren Text bedingten Dimensionsverlust auszugleichen. Die Urkunde tritt somit in einer neuen Sicht als visuelles Medium zutage, dessen äußere Form nicht bedeutungslos ist. Aus dieser erweiterten Perspektive sind selbst für die Karolingerzeit nochmals neue Quellenhorizonte zu erschließen, denn die Quellen sind zwar dem Text nach seit Langem bekannt, aber neben der Deutung der Urkunden als Herrschaftszeichen ist nun auch auf deren Memorialcharakter zu verweisen. Zunächst werden in diesem Band die Originale karolingischer Kaiser- und Königsurkunden aus den Jahren 751 bis 911 vorgestellt. Diese Stücke sind direkte Zeugnisse des Kommunikationsprozesses und expliziter Ausdruck herrscherlichen Willens - gerade in Bezug auf die äußeren Formen. Danach werden auch die Privaturkunden in einzelnen Regionen analysiert, und diese Ergebnisse werden dann mit denen der Herrscherurkunden konfrontiert. Der erstmalige Ansatz, die karolingische Urkundenpraxis - also in erster Linie ihre Entstehungs- und Gebrauchssituation - als Ganzes darzustellen, verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur semiotischen Grammatik des Hoheitszeichens Urkunde in der Karolingerzeit zu leisten. Ausführliche Register und Grafiken erschließen dieses monumentale Werk. 1114 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wurden Urkunden in der traditionellen Forschung bisher in erster Linie als Rechtssicherungsinstrumente betrachtet, versucht der metadiplomatische Ansatz dieses Bandes, den durch die Reduzierung der Urkunde auf ihren Text bedingten Dimensionsverlust auszugleichen. Die Urkunde tritt somit in einer neuen Sicht als visuelles Medium zutage, dessen äußere Form nicht bedeutungslos ist. Aus dieser erweiterten Perspektive sind selbst für die Karolingerzeit nochmals neue Quellenhorizonte zu erschließen, denn die Quellen sind zwar dem Text nach seit Langem bekannt, aber neben der Deutung der Urkunden als Herrschaftszeichen ist nun auch auf deren Memorialcharakter zu verweisen. Zunächst werden in diesem Band die Originale karolingischer Kaiser- und Königsurkunden aus den Jahren 751 bis 911 vorgestellt. Diese Stücke sind direkte Zeugnisse des Kommunikationsprozesses und expliziter Ausdruck herrscherlichen Willens - gerade in Bezug auf die äußeren Formen. Danach werden auch die Privaturkunden in einzelnen Regionen analysiert, und diese Ergebnisse werden dann mit denen der Herrscherurkunden konfrontiert. Der erstmalige Ansatz, die karolingische Urkundenpraxis - also in erster Linie ihre Entstehungs- und Gebrauchssituation - als Ganzes darzustellen, verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur semiotischen Grammatik des Hoheitszeichens Urkunde in der Karolingerzeit zu leisten. Ausführliche Register und Grafiken erschließen dieses monumentale Werk. 1114 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Wurden Urkunden in der traditionellen Forschung bisher in erster Linie als Rechtssicherungsinstrumente betrachtet, versucht der metadiplomatische Ansatz dieses Bandes, den durch die Reduzierung der Urkunde auf ihren Text bedingten Dimensionsverlust auszugleichen. Die Urkunde tritt somit in einer neuen Sicht als visuelles Medium zutage, dessen äußere Form nicht bedeutungslos ist. Aus dieser erweiterten Perspektive sind selbst für die Karolingerzeit nochmals neue Quellenhorizonte zu erschließen, denn die Quellen sind zwar dem Text nach seit Langem bekannt, aber neben der Deutung der Urkunden als Herrschaftszeichen ist nun auch auf deren Memorialcharakter zu verweisen. Zunächst werden in diesem Band die Originale karolingischer Kaiser- und Königsurkunden aus den Jahren 751 bis 911 vorgestellt. Diese Stücke sind direkte Zeugnisse des Kommunikationsprozesses und expliziter Ausdruck herrscherlichen Willens - gerade in Bezug auf die äußeren Formen. Danach werden auch die Privaturkunden in einzelnen Regionen analysiert, und diese Ergebnisse werden dann mit denen der Herrscherurkunden konfrontiert. Der erstmalige Ansatz, die karolingische Urkundenpraxis - also in erster Linie ihre Entstehungs- und Gebrauchssituation - als Ganzes darzustellen, verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur semiotischen Grammatik des Hoheitszeichens Urkunde in der Karolingerzeit zu leisten. Ausführliche Register und Grafiken erschließen dieses monumentale Werk. 1114 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. English summary: In the traditional literature, charters (Urkunden) were chiefly viewed as instruments that secured legal rights; the meta-diplomatic approach of this book, however, seeks to balance those dimensions that are lost when a charter is reduced to its text. As a consequence, the charter is viewed in a new way as part of a visual medium, whose external form is not without significance. From this enhanced perspective, even sources from Carolingian society can be viewed with new interpretive horizons; because the text of these sources is already well known, the meaning of these sources as symbols of lordship is now investigated on the basis of their memorial characteristics. This study first puts forward for examination the original Carolingian imperial and royal charters from the years 751 to 911 CE. These documents are direct witnesses of communicative processes in the Carolingian period and served as an explicit expression of a sovereign s will- points already evident in the external form of the charter itself. After this initial examination, private charters in individual regions are analyzed, and the results from these sources are compared to, and confront, the findings from the imperial and royal charters. Through these approaches to the sources, Carolingian charter practices, and so chiefly their developmental and operational situations, are presented in their entirety, pursuing the goal of making a contribution into the semiotic grammar of sovereign symbols from the charters from the Carolingian period. An extensive register and graphic representations round out this monumental work. German description: Wurden Urkunden in der traditionellen Forschung bisher in erster Linie als Rechtssicherungsinstrumente betrachtet, versucht der metadiplomatische Ansatz dieses Bandes, den durch die Reduzierung der Urkunde auf ihren Text bedingten Dimensionsverlust auszugleichen. Die Urkunde tritt somit in einer neuen Sicht als visuelles Medium zutage, dessen auaere Form nicht bedeutungslos ist. Aus dieser erweiterten Perspektive sind selbst fur die Karolingerzeit nochmals neue Quellenhorizonte zu erschlieaen, denn die Quellen sind zwar dem Text nach seit Langem bekannt, aber neben der Deutung der Urkunden als Herrschaftszeichen ist nun auch auf deren Memorialcharakter zu verweisen. Zunachst werden in diesem Band die Originale karolingischer Kaiser- und Konigsurkunden aus den Jahren 751 bis 911 vorgestellt. Diese Stucke sind direkte Zeugnisse des Kommunikationsprozesses und expliziter Ausdruck herrscherlichen Willens - gerade in Bezug auf die auaeren Formen. Danach werden auch die Privaturkunden in einzelnen Regionen analysiert, und diese Ergebnisse werden dann mit denen der Herrscherurkunden konfrontiert. Der erstmalige Ansatz, die karolingische Urkundenpraxis - also in erster Linie ihre Entstehungs- und Gebrauchssituation - als Ganzes darzustellen, verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur semiotischen Grammatik des Hoheitszeichens Urkunde in der Karolingerzeit zu leisten. Ausfuhrliche Register und Grafiken erschlieaen dieses monumentale Werk.

Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen