Asket und Eschaton - 8 Angebote vergleichen
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Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šu?halmaran von Kirkuk (Göttinger Orientforschungen, I. Reihe: Syriaca (44) (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783447100663 bzw. 3447100664, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
Harrassowitz Verlag, 2013. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. „Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Großreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šu?halmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt. Deutsch , Printed Pages: 493 1 Abbildungen, schematisch.
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Harrassowitz Verlag, 2013. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. „Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Großreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šu?halmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt. Deutsch , Printed Pages: 493 1 Abbildungen, schematisch.
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Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šu?halmaran von Kirkuk (Göttinger Orientforschungen, I. Reihe: Syriaca (44) (2013)
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ISBN: 9783447100663 bzw. 3447100664, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2013. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. „Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Großreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šu?halmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt. Deutsch , Printed Pages: 493 1 Abbildungen, schematisch.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
Harrassowitz Verlag, 2013. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. „Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Großreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šu?halmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt. Deutsch , Printed Pages: 493 1 Abbildungen, schematisch.
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Asket und Eschaton (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783447100663 bzw. 3447100664, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Das Endzeitbuch des su¿¿almaran von Kirkuk „Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Großreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šuḇhalmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt. 12.2013, gebundene Ausgabe.
Das Endzeitbuch des su¿¿almaran von Kirkuk „Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Großreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šuḇhalmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt. 12.2013, gebundene Ausgabe.
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Asket und Eschaton (2013)
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Das Endzeitbuch des su¿¿almaran von Kirkuk, „Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Grossreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šuḇhalmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt. gebundene Ausgabe, 12.2013.
Das Endzeitbuch des su¿¿almaran von Kirkuk, „Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Grossreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šuḇhalmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt. gebundene Ausgabe, 12.2013.
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Asket und Eschaton (2004)
DE NW AB
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„Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Großreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šuḇhalmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt.
„Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Großreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šuḇhalmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt.
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Asket und Eschaton (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783447100663 bzw. 3447100664, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 12/2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Asket und Eschaton, Titelzusatz: Das Endzeitbuch des su¿¿almaran von Kirkuk, Autor: Binder, Matthias, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, Otto, GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kirche // orthodox // Orthodoxie // Mystik // Syrien // Religionsgeschichte // Theologie // 7. Jahrhundert // 600 bis 699 n. Chr // Orthodoxe und orientalisch-orthodoxe Kirchen // Geschichte der Religion, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 493, Abbildungen: 1 Abbildungen, Reihe: Göttinger Orientforschungen, I. Reihe: Syriaca (Nr. 44), Gewicht: 1075 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Asket und Eschaton, Titelzusatz: Das Endzeitbuch des su¿¿almaran von Kirkuk, Autor: Binder, Matthias, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, Otto, GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kirche // orthodox // Orthodoxie // Mystik // Syrien // Religionsgeschichte // Theologie // 7. Jahrhundert // 600 bis 699 n. Chr // Orthodoxe und orientalisch-orthodoxe Kirchen // Geschichte der Religion, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 493, Abbildungen: 1 Abbildungen, Reihe: Göttinger Orientforschungen, I. Reihe: Syriaca (Nr. 44), Gewicht: 1075 gr, Verkäufer: averdo.
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Asket und Eschaton
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ISBN: 3447100664 bzw. 9783447100663, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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