Armut in der Renaissance (Wolfenbutteler Abhandlungen Zur Renaissanceforschung)
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9783447100175 - Armut in der Renaissance (Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung)

Armut in der Renaissance (Wolfenbütteler Abhandlungen zur Renaissanceforschung)

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Armut hat viele Gesichter. Ihre Ausprägungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewährungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfürsorge, für welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende, Armut hat viele Gesichter. Ihre Ausprägungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewährungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfürsorge, für welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende individuelle und kollektive Formen entwickelt, um Armut zu lindern, aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen zu regulieren? Dieser Frage hat sich im Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung ein internationales Expertenteam gewidmet. Die im zugehörigen Band vereinten Ergebnisse beruhen einerseits auf prägnanten Fallstudien, andererseits auf der Auswertung umfassender Archivbestände. Sie machen deutlich, welche sozialen Herausforderungen mit Armut einhergingen und wie ihnen mit karitativen Mitteln begegnet wurde. Und sie zeigen überdies, dass in Texten, Bildern und Bauten ästhetische Positionen erprobt wurden, um der Armut im kulturellen Diskurs der Epoche Ausdruck zu verleihen. So sind es gerade die literarischen, künstlerischen und architektonischen Zeugnisse, die einen wichtigen Zugang zum Armutsverständnis der frühen Neuzeit ermöglichen, da die anonyme Masse der Armen in Quellen nur äußerst selten zu Wort kommt.
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9783447100175 - Armut in der Renaissance

Armut in der Renaissance

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Armut hat viele Gesichter. Ihre Ausprägungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewährungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfürsorge, für welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende individuelle und kollektive Formen entwickelt, um Armut zu lindern, aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen zu regulieren? Dieser Frage hat sich im Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung ein internationales Expertenteam gewidmet. Die im zugehörigen Band vereinten Ergebnisse beruhen einerseits auf prägnanten Fallstudien, andererseits auf der Auswertung umfassender Archivbestände. Sie machen deutlich, welche sozialen Herausforderungen mit Armut einhergingen und wie ihnen mit karitativen Mitteln begegnet wurde. Und sie zeigen überdies, dass in Texten, Bildern und Bauten ästhetische Positionen erprobt wurden, um der Armut im kulturellen Diskurs der Epoche Ausdruck zu verleihen. So sind es gerade die literarischen, künstlerischen und architektonischen Zeugnisse, die einen wichtigen Zugang zum Armutsverständnis der frühen Neuzeit ermöglichen, da die anonyme Masse der Armen in Quellen nur äußerst selten zu Wort kommt.
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9783447100175 - Klaus Bergdolt: Armut in der Renaissance
Klaus Bergdolt

Armut in der Renaissance

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Armut in der Renaissance: Armut hat viele Gesichter. Ihre Ausprägungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewährungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfürsorge, für welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende individuelle und kollektive Formen entwickelt, um Armut zu lindern, aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen zu regulieren Dieser Frage hat sich im Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung ein internationales Expertenteam gewidmet. Die im zugehörigen Band vereinten Ergebnisse beruhen einerseits auf prägnanten Fallstudien, andererseits auf der Auswertung umfassender Archivbestände. Sie machen deutlich, welche sozialen Herausforderungen mit Armut einhergingen und wie ihnen mit karitativen Mitteln begegnet wurde. Und sie zeigen überdies, dass in Texten, Bildern und Bauten ästhetische Positionen erprobt wurden, um der Armut im kulturellen Diskurs der Epoche Ausdruck zu verleihen. So sind es gerade die literarischen, künstlerischen und architektonischen Zeugnisse, die einen wichtigen Zugang zum Armutsverständnis der frühen Neuzeit ermöglichen, da die anonyme Masse der Armen in Quellen nur äußerst selten zu Wort kommt. Buch.
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9783447100175 - Harrassowitz: Armut in der Renaissance
Harrassowitz

Armut in der Renaissance (2014)

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Armut in der Renaissance, Armut hat viele Gesichter. Ihre Ausprägungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewährungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfürsorge, für welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende individuelle und kollektive Formen entwickelt, um Armut zu lindern, aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen zu regulieren? Dieser Frage hat sich im Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung ein internationales Expertenteam gewidmet. Die im zugehörigen Band vereinten Ergebnisse beruhen einerseits auf prägnanten Fallstudien, andererseits auf der Auswertung umfassender Archivbestände. Sie machen deutlich, welche sozialen Herausforderungen mit Armut einhergingen und wie ihnen mit karitativen Mitteln begegnet wurde. Und sie zeigen überdies, dass in Texten, Bildern und Bauten ästhetische Positionen erprobt wurden, um der Armut im kulturellen Diskurs der Epoche Ausdruck zu verleihen. So sind es gerade die literarischen, künstlerischen und architektonischen Zeugnisse, die einen wichtigen Zugang zum Armutsverständnis der frühen Neuzeit ermöglichen, da die anonyme Masse der Armen in Quellen nur äusserst selten zu Wort kommt. gebundene Ausgabe, 2014.
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9783447100175 - Harrassowitz: Armut in der Renaissance
Symbolbild
Harrassowitz

Armut in der Renaissance

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9783447100175 - Armut in der Renaissance. -

Armut in der Renaissance. -

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Armut in der Renaissance. Armut hat viele Gesichter. Ihre Ausprägungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewährungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfürsorge, für welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende individuelle und kollektive Formen entwickelt, um Armut zu lindern, aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen zu regulieren? Dieser Frage hat sich im Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung ein internationales Expertenteam gewidmet. Die im zugehörigen Band vereinten Ergebnisse beruhen einerseits auf prägnanten Fallstudien, andererseits auf der Auswertung umfassender Archivbestände. Sie machen deutlich, welche sozialen Herausforderungen mit Armut einhergingen und wie ihnen mit karitativen Mi... Buch.
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9783447100175 - Klaus Bergdolt: Armut in der Renaissance
Klaus Bergdolt

Armut in der Renaissance

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Armut in der Renaissance: Armut hat viele Gesichter. Ihre Ausprägungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewährungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfürsorge, für welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende individuelle und kollektive Formen entwickelt, um Armut zu lindern, aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen zu regulieren, Buch.
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9783447100175 - Armut in Der Renaissance (Hardback)
Symbolbild

Armut in Der Renaissance (Hardback) (2014)

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Language: German,English Brand New Book. English summary: The concept of giving help to the poor, a concept firmly anchored in Christian doctrine, was an important pillar of post middle age society both north and south of the Alps. In the course of the reformation, completely new ways of organizing welfare had to be found. A team of international experts from the Wolfenbuttel based working group for renaissance studies discussed the social challenges caused by poverty and how these challenges were met with the help of charitable projects in Italy and the Holy Roman Empire from the 14th to the 18th century. The results published in this corresponding anthology are in part based on significant case studies and in part on the evaluation of comprehensive archive material. The studies also show how texts, images and buildings were used as means of expressing poverty in the cultural discourse of the time. It is therefore above all literary, artistic and architectural remains which grant access to an understanding of poverty in the early modern period, seeing that the anonymous mass of the poor rarely have their say in the sources of the time. German description: Armut hat viele Gesichter. Ihre Auspragungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewahrungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfursorge, fur welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende individuelle und kollektive Formen entwickelt, um Armut zu lindern, aber auch unerwunschte Begleiterscheinungen zu regulieren? Dieser Frage hat sich im Wolfenbutteler Arbeitskreis fur Renaissanceforschung ein internationales Expertenteam gewidmet. Die im zugehorigen Band vereinten Ergebnisse beruhen einerseits auf pragnanten Fallstudien, andererseits auf der Auswertung umfassender Archivbestande. Sie machen deutlich, welche sozialen Herausforderungen mit Armut einhergingen und wie ihnen mit karitativen Mitteln begegnet wurde. Und sie zeigen uberdies, dass in Texten, Bildern und Bauten asthetische Positionen erprobt wurden, um der Armut im kulturellen Diskurs der Epoche Ausdruck zu verleihen. So sind es gerade die literarischen, kunstlerischen und architektonischen Zeugnisse, die einen wichtigen Zugang zum Armutsverstandnis der fruhen Neuzeit ermoglichen, da die anonyme Masse der Armen in Quellen nur ausserst selten zu Wort kommt.
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