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Desmidiaceenflora von Österreich 4100%: Rupert Lenzenweger: Desmidiaceenflora von Österreich 4 (ISBN: 9783443600389) Borntraeger, Berlin, Deutschland, in Deutsch, Bände: 3 und 101, 102, Taschenbuch.
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Desmidiaceenflora von Österreich, Teil 347%: Rupert Lenzenweger: Desmidiaceenflora von Österreich, Teil 3 (ISBN: 9783443600310) Borntraeger, Berlin, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Desmidiaceenflora von Österreich 4 - 13 Angebote vergleichen

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9783443600310 - Rupert Lenzenweger: Desmidiaceenflora von Österreich 3
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Rupert Lenzenweger

Desmidiaceenflora von Österreich 3 (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783443600310 bzw. 344360031X, in Deutsch, Borntraeger Gebrueder Mai 1999, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wie schon die Gattung Staurastrum im Teil 2 dieser Flora, wurde in diesem 3. Teil auch die Gattung Cosmarium in sogenannte Artengruppen aufgegliedert. Mit solchen Aufgliederungen soll die Einordnung von Taxa artenreicher Gattungen in ein übersichtliches und vor allem in ein für die Praxis anwendbares und leicht zu handhabendes System erreicht werden. Auf Übersichtlichkeit wurde in erster Linie auch deshalb so viel Wert gelegt, weil der Gebrauch dieser Flora einem möglichst großen Kreis von Benützern zugänglich gemacht werden soll und sie nicht nur von den professionellen Phykologen, sondern auch von Amateurphykologen nutzbringend in die Hand genommen werden sollte. Aus dem gleichen Grund wurden sowohl die Darstellungen der Artengruppen als auch die Artenschlüssel mit zahlreichen Abbildungen versehen. Die Artengruppen wurden nach rein morphologischen Gesichtspunkten erstellt und die ihnen jeweils zugeordneten Taxa sollten ganz bestimmte und gut definierte gemeinsame Merkmale haben. Daß dies nicht immer hundertprozentig möglich war und Kompromisse nicht zu vermeiden waren, liegt in der Natur der Sache. Diesen Gruppen kommt natürlich keine taxonomische Rangstufe zu und sie spiegeln auch keine phylogenetischen oder verwandtschaftlichen Beziehungen wider, sie dienen lediglich der Ubersichtlichkeit. Daß schon frühere Autoren (u.A. HANSGIRG (1888), DE TONI ( 1889), WEST & WEST (1905), KREGER (in KREGER & GERLOFF 1969), PRESCOTT et al. (1981)) bemüht waren, die Gattung Cosmarium in Gruppen oder Sektionen aufzuspalten, unterstreicht anschaulich die Schwierigkeiten, die Reichhaltigkeit der Formen innerhalb dieser Gattung überschaubar zu machen und in eine brauchbare Gliederung zu bringen. Als Kriterien einer Differenzierung kommen nur auffällige und leicht erkennbare Merkmale in Frage und damit ist eine Grobgliederung in: 'Zellwand glatt oder punktiert' (Artengruppe I-III) und in 'Zellwand granuliert, warzig oder papillös' (Artengruppe IV-VII) mehr oder minder bereits vorgegeben. Als weitere Differenzierungsmerkmale innerhalb der beiden Großgruppen bieten sich dann die Formen der Zellhälften und der Verlauf der Zellränder (glatt, gewellt) einerseits und die der Zellwandornamentierung (mit oder ohne Mittelornamentierung, siehe dazu Seite NK) andererseits an. Es sollte dabei aber nicht übersehen werden, daß gerade letztere mitunter recht variabel sein kann, was gar nicht so selten auch Anlaß zur Neubeschreibung intraspezifischer Taxa war und ist. In etwas abgeschwächter Form betrifft dies vereinzelt sicherlich auch die Zelldimensionen ('f. minor'), die vielfach von unterschiedlichen ökologischen Faktoren beeinflußt werden. Abweichend von den beiden vorhergehenden Teilen der Desmidiaceenflora von Österreich erfolgt die Beschreibung der Arten nicht durchgehend, sondern nur innerhalb der Artengruppen in alphabetischer Reihenfolge. Zum Aufsuchen einzelner Taxa ist ihre fortlaufende Numerierun(J in der Artenbeschreibung maßgeblich und diese daher sowohl in den Artenschlüsseln als auch bei den Beschriftungen der Bildtafeln jeweils angegeben. Möge die mit diesem 3. Teil nun abgeschlossene 'Desmidiaceenflora von Österreich' die Zwecke erfüllen, die mir stets vorschwebten und die auch der eigentliche Anlaß zu deren Abfassung waren: 1. eine Bestandsaufnahme der bisher in Österreich gefundenen Desmidiaceen zu sein und den Studenten und den nicht auf diese Algengruppe spezialisierten Phykologen eine, wenn auch nur gebietsbezogene Arbeitsunterlage in die Hand zu geben und 2. dem Amateurphycologen die Möglichkeit zu geben, die von ihm selbst aus den unterschiedlichsten Gewässern gesammelten Desmidiaceen zu bestimmen und ihn damit, über die Freude am Betrachten dieser schönen Algenformen hinausgehend, zu wissenschaftlicher Arbeit anzuregen. 218 pp. Deutsch.
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9783443600310 - Rupert Lenzenweger: Desmidiaceenflora von Österreich 3
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Rupert Lenzenweger

Desmidiaceenflora von Österreich 3 (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783443600310 bzw. 344360031X, in Deutsch, Borntraeger Gebrueder Mai 1999, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Wie schon die Gattung Staurastrum im Teil 2 dieser Flora, wurde in diesem 3. Teil auch die Gattung Cosmarium in sogenannte Artengruppen aufgegliedert. Mit solchen Aufgliederungen soll die Einordnung von Taxa artenreicher Gattungen in ein übersichtliches und vor allem in ein für die Praxis anwendbares und leicht zu handhabendes System erreicht werden. Auf Übersichtlichkeit wurde in erster Linie auch deshalb so viel Wert gelegt, weil der Gebrauch dieser Flora einem möglichst großen Kreis von Benützern zugänglich gemacht werden soll und sie nicht nur von den professionellen Phykologen, sondern auch von Amateurphykologen nutzbringend in die Hand genommen werden sollte. Aus dem gleichen Grund wurden sowohl die Darstellungen der Artengruppen als auch die Artenschlüssel mit zahlreichen Abbildungen versehen. Die Artengruppen wurden nach rein morphologischen Gesichtspunkten erstellt und die ihnen jeweils zugeordneten Taxa sollten ganz bestimmte und gut definierte gemeinsame Merkmale haben. Daß dies nicht immer hundertprozentig möglich war und Kompromisse nicht zu vermeiden waren, liegt in der Natur der Sache. Diesen Gruppen kommt natürlich keine taxonomische Rangstufe zu und sie spiegeln auch keine phylogenetischen oder verwandtschaftlichen Beziehungen wider, sie dienen lediglich der Ubersichtlichkeit. Daß schon frühere Autoren (u.A. HANSGIRG (1888), DE TONI ( 1889), WEST & WEST (1905), KREGER (in KREGER & GERLOFF 1969), PRESCOTT et al. (1981)) bemüht waren, die Gattung Cosmarium in Gruppen oder Sektionen aufzuspalten, unterstreicht anschaulich die Schwierigkeiten, die Reichhaltigkeit der Formen innerhalb dieser Gattung überschaubar zu machen und in eine brauchbare Gliederung zu bringen. Als Kriterien einer Differenzierung kommen nur auffällige und leicht erkennbare Merkmale in Frage und damit ist eine Grobgliederung in: 'Zellwand glatt oder punktiert' (Artengruppe I-III) und in 'Zellwand granuliert, warzig oder papillös' (Artengruppe IV-VII) mehr oder minder bereits vorgegeben. Als weitere Differenzierungsmerkmale innerhalb der beiden Großgruppen bieten sich dann die Formen der Zellhälften und der Verlauf der Zellränder (glatt, gewellt) einerseits und die der Zellwandornamentierung (mit oder ohne Mittelornamentierung, siehe dazu Seite NK) andererseits an. Es sollte dabei aber nicht übersehen werden, daß gerade letztere mitunter recht variabel sein kann, was gar nicht so selten auch Anlaß zur Neubeschreibung intraspezifischer Taxa war und ist. In etwas abgeschwächter Form betrifft dies vereinzelt sicherlich auch die Zelldimensionen ('f. minor'), die vielfach von unterschiedlichen ökologischen Faktoren beeinflußt werden. Abweichend von den beiden vorhergehenden Teilen der Desmidiaceenflora von Österreich erfolgt die Beschreibung der Arten nicht durchgehend, sondern nur innerhalb der Artengruppen in alphabetischer Reihenfolge. Zum Aufsuchen einzelner Taxa ist ihre fortlaufende Numerierun(J in der Artenbeschreibung maßgeblich und diese daher sowohl in den Artenschlüsseln als auch bei den Beschriftungen der Bildtafeln jeweils angegeben. Möge die mit diesem 3. Teil nun abgeschlossene 'Desmidiaceenflora von Österreich' die Zwecke erfüllen, die mir stets vorschwebten und die auch der eigentliche Anlaß zu deren Abfassung waren: 1. eine Bestandsaufnahme der bisher in Österreich gefundenen Desmidiaceen zu sein und den Studenten und den nicht auf diese Algengruppe spezialisierten Phykologen eine, wenn auch nur gebietsbezogene Arbeitsunterlage in die Hand zu geben und 2. dem Amateurphycologen die Möglichkeit zu geben, die von ihm selbst aus den unterschiedlichsten Gewässern gesammelten Desmidiaceen zu bestimmen und ihn damit, über die Freude am Betrachten dieser schönen Algenformen hinausgehend, zu wissenschaftlicher Arbeit anzuregen. 218 pp. Deutsch.
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9783443600310 - Rupert Lenzenweger: Desmidiaceenflora von Österreich 3
Rupert Lenzenweger

Desmidiaceenflora von Österreich 3 (2015)

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ISBN: 9783443600310 bzw. 344360031X, in Deutsch, Borntraeger Gebrueder, Taschenbuch, neu.

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Wie schon die Gattung Staurastrum im Teil 2 dieser Flora, wurde in diesem 3. Teil auch die Gattung Cosmarium in sogenannte Artengruppen aufgegliedert. Mit solchen Aufgliederungen soll die Einordnung von Taxa artenreicher Gattungen in ein übersichtliches und vor allem in ein für die Praxis anwendbares und leicht zu handhabendes System erreicht werden. Auf Übersichtlichkeit wurde in erster Linie auch deshalb so viel Wert gelegt, weil der Gebrauch dieser Flora einem möglichst großen Kreis von Benützern zugänglich gemacht werden soll und sie nicht nur von den professionellen Phykologen, sondern auch von Amateurphykologen nutzbringend in die Hand genommen werden sollte. Aus dem gleichen Grund wurden sowohl die Darstellungen der Artengruppen als auch die Artenschlüssel mit zahlreichen Abbildungen versehen. Die Artengruppen wurden nach rein morphologischen Gesichtspunkten erstellt und die ihnen jeweils zugeordneten Taxa sollten ganz bestimmte und gut definierte gemeinsame Merkmale haben. Daß dies nicht immer hundertprozentig möglich war und Kompromisse nicht zu vermeiden waren, liegt in der Natur der Sache. Diesen Gruppen kommt natürlich keine taxonomische Rangstufe zu und sie spiegeln auch keine phylogenetischen oder verwandtschaftlichen Beziehungen wider, sie dienen lediglich der Ubersichtlichkeit. Daß schon frühere Autoren (u.A. HANSGIRG (1888), DE TONI ( 1889), WEST & WEST (1905), KREGER (in KREGER & GERLOFF 1969), PRESCOTT et al. (1981)) bemüht waren, die Gattung Cosmarium in Gruppen oder Sektionen aufzuspalten, unterstreicht anschaulich die Schwierigkeiten, die Reichhaltigkeit der Formen innerhalb dieser Gattung überschaubar zu machen und in eine brauchbare Gliederung zu bringen. Als Kriterien einer Differenzierung kommen nur auffällige und leicht erkennbare Merkmale in Frage und damit ist eine Grobgliederung in: 'Zellwand glatt oder punktiert' (Artengruppe I-III) und in 'Zellwand granuliert, warzig oder papillös' (Artengruppe IV-VII) mehr oder minder bereits vorgegeben. Als weitere Differenzierungsmerkmale innerhalb der beiden Großgruppen bieten sich dann die Formen der Zellhälften und der Verlauf der Zellränder (glatt, gewellt) einerseits und die der Zellwandornamentierung (mit oder ohne Mittelornamentierung, siehe dazu Seite NK) andererseits an. Es sollte dabei aber nicht übersehen werden, daß gerade letztere mitunter recht variabel sein kann, was gar nicht so selten auch Anlaß zur Neubeschreibung intraspezifischer Taxa war und ist. In etwas abgeschwächter Form betrifft dies vereinzelt sicherlich auch die Zelldimensionen ('f. minor'), die vielfach von unterschiedlichen ökologischen Faktoren beeinflußt werden. Abweichend von den beiden vorhergehenden Teilen der Desmidiaceenflora von Österreich erfolgt die Beschreibung der Arten nicht durchgehend, sondern nur innerhalb der Artengruppen in alphabetischer Reihenfolge. Zum Aufsuchen einzelner Taxa ist ihre fortlaufende Numerierun(J in der Artenbeschreibung maßgeblich und diese daher sowohl in den Artenschlüsseln als auch bei den Beschriftungen der Bildtafeln jeweils angegeben. Möge die mit diesem 3. Teil nun abgeschlossene 'Desmidiaceenflora von Österreich' die Zwecke erfüllen, die mir stets vorschwebten und die auch der eigentliche Anlaß zu deren Abfassung waren: 1. eine Bestandsaufnahme der bisher in Österreich gefundenen Desmidiaceen zu sein und den Studenten und den nicht auf diese Algengruppe spezialisierten Phykologen eine, wenn auch nur gebietsbezogene Arbeitsunterlage in die Hand zu geben und 2. dem Amateurphycologen die Möglichkeit zu geben, die von ihm selbst aus den unterschiedlichsten Gewässern gesammelten Desmidiaceen zu bestimmen und ihn damit, über die Freude am Betrachten dieser schönen Algenformen hinausgehend, zu wissenschaftlicher Arbeit anzuregen. Taschenbuch.
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9783443600310 - Rupert Lenzenweger: Desmidiaceenflora von Österreich 3
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Desmidiaceenflora von Österreich 3

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Desmidiaceenflora von Österreich 3: Wie schon die Gattung Staurastrum im Teil 2 dieser Flora, wurde in diesem 3. Teil auch die Gattung Cosmarium in sogenannte Artengruppen aufgegliedert. Mit solchen Aufgliederungen soll die Einordnung von Taxa artenreicher Gattungen in ein übersichtliches und vor allem in ein für die Praxis anwendbares und leicht zu handhabendes System erreicht werden. Auf Übersichtlichkeit wurde in erster Linie auch deshalb so viel Wert gelegt, weil der Gebrauch dieser Flora einem möglichst großen Kreis von Benützern zugänglich gemacht werden soll und sie nicht nur von den professionellen Phykologen, sondern auch von Amateurphykologen nutzbringend in die Hand genommen werden sollte. Aus dem gleichen Grund wurden sowohl die Darstellungen der Artengruppen als auch die Artenschlüssel mit zahlreichen Abbildungen versehen. Die Artengruppen wurden nach rein morphologischen Gesichtspunkten erstellt und die ihnen jeweils zugeordneten Taxa sollten ganz bestimmte und gut definierte gemeinsame Merkmale haben. Daß dies nicht immer hundertprozentig möglich war und Kompromisse nicht zu vermeiden waren, liegt in der Natur der Sache. Diesen Gruppen kommt natürlich keine taxonomische Rangstufe zu und sie spiegeln auch keine phylogenetischen oder verwandtschaftlichen Beziehungen wider, sie dienen lediglich der Ubersichtlichkeit. Daß schon frühere Autoren (u.A. HANSGIRG (1888), DE TONI ( 1889), WEST & WEST (1905), KREGER (in KREGER & GERLOFF 1969), PRESCOTT et al. (1981)) bemüht waren, die Gattung Cosmarium in Gruppen oder Sektionen aufzuspalten, unterstreicht anschaulich die Schwierigkeiten, die Reichhaltigkeit der Formen innerhalb dieser Gattung überschaubar zu machen und in eine brauchbare Gliederung zu bringen. Als Kriterien einer Differenzierung kommen nur auffällige und leicht erkennbare Merkmale in Frage und damit ist eine Grobgliederung in: `Zellwand glatt oder punktiert` (Artengruppe I-III) und in `Zellwand granuliert, warzig oder papillös` (Artengruppe IV-VII) mehr oder minder bereits vorgegeben. Als weitere Differenzierungsmerkmale innerhalb der beiden Großgruppen bieten sich dann die Formen der Zellhälften und der Verlauf der Zellränder (glatt, gewellt) einerseits und die der Zellwandornamentierung (mit oder ohne Mittelornamentierung, siehe dazu Seite NK) andererseits an. Es sollte dabei aber nicht übersehen werden, daß gerade letztere mitunter recht variabel sein kann, was gar nicht so selten auch Anlaß zur Neubeschreibung intraspezifischer Taxa war und ist. In etwas abgeschwächter Form betrifft dies vereinzelt sicherlich auch die Zelldimensionen (`f. minor`), die vielfach von unterschiedlichen ökologischen Faktoren beeinflußt werden. Abweichend von den beiden vorhergehenden Teilen der Desmidiaceenflora von Österreich erfolgt die Beschreibung der Arten nicht durchgehend, sondern nur innerhalb der Artengruppen in alphabetischer Reihenfolge. Zum Aufsuchen einzelner Taxa ist ihre fortlaufende Numerierun(J in der Artenbeschreibung maßgeblich und diese daher sowohl in den Artenschlüsseln als auch bei den Beschriftungen der Bildtafeln jeweils angegeben. Möge die mit diesem 3. Teil nun abgeschlossene `Desmidiaceenflora von Österreich` die Zwecke erfüllen, die mir stets vorschwebten und die auch der eigentliche Anlaß zu deren Abfassung waren: 1. eine Bestandsaufnahme der bisher in Österreich gefundenen Desmidiaceen zu sein und den Studenten und den nicht auf diese Algengruppe spezialisierten Phykologen eine, wenn auch nur gebietsbezogene Arbeitsunterlage in die Hand zu geben und 2. dem Amateurphycologen die Möglichkeit zu geben, die von ihm selbst aus den unterschiedlichsten Gewässern gesammelten Desmidiaceen zu bestimmen und ihn damit, über die Freude am Betrachten dieser schönen Algenformen hinausgehend, zu wissenschaftlicher Arbeit anzuregen. Taschenbuch.
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9783443600310 - Desmidiaceenflora von Österreich 3

Desmidiaceenflora von Österreich 3

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Desmidiaceenflora von Österreich 3, Wie schon die Gattung Staurastrum im Teil 2 dieser Flora, wurde in diesem 3. Teil auch die Gattung Cosmarium in sogenannte Artengruppen aufgegliedert. Mit solchen Aufgliederungen soll die Einordnung von Taxa artenreicher Gattungen in ein übersichtliches und vor allem in ein für die Praxis anwendbares und leicht zu handhabendes System erreicht werden. Auf Übersichtlichkeit wurde in erster Linie auch deshalb so viel Wert gelegt, weil der Gebrauch dieser Flora einem möglichst grossen Kreis von Benützern zugänglich gemacht werden soll und sie nicht nur von den professionellen Phykologen, sondern auch von Amateurphykologen nutzbringend in die Hand genommen werden sollte. Aus dem gleichen Grund wurden sowohl die Darstellungen der Artengruppen als auch die Artenschlüssel mit zahlreichen Abbildungen versehen. Die Artengruppen wurden nach rein morphologischen Gesichtspunkten erstellt und die ihnen jeweils zugeordneten Taxa sollten ganz bestimmte und gut definierte gemeinsame Merkmale haben. Dass dies nicht immer hundertprozentig möglich war und Kompromisse nicht zu vermeiden waren, liegt in der Natur der Sache. Diesen Gruppen kommt natürlich keine taxonomische Rangstufe zu und sie spiegeln auch keine phylogenetischen oder verwandtschaftlichen Beziehungen wider, sie dienen lediglich der Ubersichtlichkeit. Dass schon frühere Autoren (u.A. HANSGIRG (1888), DE TONI ( 1889), WEST & WEST (1905), KREGER (in KREGER & GERLOFF 1969), PRESCOTT et al. (1981)) bemüht waren, die Gattung Cosmarium in Gruppen oder Sektionen aufzuspalten, unterstreicht anschaulich die Schwierigkeiten, die Reichhaltigkeit der Formen innerhalb dieser Gattung überschaubar zu machen und in eine brauchbare Gliederung zu bringen. Als Kriterien einer Differenzierung kommen nur auffällige und leicht erkennbare Merkmale in Frage und damit ist eine Grobgliederung in: "Zellwand glatt oder punktiert" (Artengruppe I-III) und in "Zellwand granuliert, warzig oder papillös" (Artengruppe IV-VII) mehr oder minder bereits vorgegeben. Als weitere Differenzierungsmerkmale innerhalb der beiden Grossgruppen bieten sich dann die Formen der Zellhälften und der Verlauf der Zellränder (glatt, gewellt) einerseits und die der Zellwandornamentierung (mit oder ohne Mittelornamentierung, siehe dazu Seite NK) andererseits an. Es sollte dabei aber nicht übersehen werden, dass gerade letztere mitunter recht variabel sein kann, was gar nicht so selten auch Anlass zur Neubeschreibung intraspezifischer Taxa war und ist. In etwas abgeschwächter Form betrifft dies vereinzelt sicherlich auch die Zelldimensionen ("f. minor"), die vielfach von unterschiedlichen ökologischen Faktoren beeinflusst werden. Abweichend von den beiden vorhergehenden Teilen der Desmidiaceenflora von Österreich erfolgt die Beschreibung der Arten nicht durchgehend, sondern nur innerhalb der Artengruppen in alphabetischer Reihenfolge. Zum Aufsuchen einzelner Taxa ist ihre fortlaufende Numerierun(J in der Artenbeschreibung massgeblich und diese daher sowohl in den Artenschlüsseln als auch bei den Beschriftungen der Bildtafeln jeweils angegeben. Möge die mit diesem 3. Teil nun abgeschlossene "Desmidiaceenflora von Österreich" die Zwecke erfüllen, die mir stets vorschwebten und die auch der eigentliche Anlass zu deren Abfassung waren: 1. eine Bestandsaufnahme der bisher in Österreich gefundenen Desmidiaceen zu sein und den Studenten und den nicht auf diese Algengruppe spezialisierten Phykologen eine, wenn auch nur gebietsbezogene Arbeitsunterlage in die Hand zu geben und 2. dem Amateurphycologen die Möglichkeit zu geben, die von ihm selbst aus den unterschiedlichsten Gewässern gesammelten Desmidiaceen zu bestimmen und ihn damit, über die Freude am Betrachten dieser schönen Algenformen hinausgehend, zu wissenschaftlicher Arbeit anzuregen.
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9783443600389 - Rupert Lenzenweger: Desmidiaceenflora von Österreich 4
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Rupert Lenzenweger

Desmidiaceenflora von Österreich 4 (2003)

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ISBN: 9783443600389 bzw. 3443600387, Bände: 3 und 101, 102, in Deutsch, Borntraeger Gebrueder Jun 2003, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Der vorliegende vierte Band schließt die Desmidiaceenflora von Österreich ab. Der taxonomische Teil enthält einige wichtige Ergänzungen sowie die Bearbeitung der Mesotaeniaceen Österreichs. Zusätzlich beinhaltet dieser vierte Band Ergänzungen der Literatur sowie eine vollständige und übersichtliche Artenliste aller bisher aus Österreich bekannt gewordenen Desmidiaceen' die sowohl auf den Fundangaben in der Literaturzusammenstellung in Band 3 dieses Werkes als auch auf der sorgfältigen Auswertung der eigenen, umfangreichen Aufsammlung des Autors basiert. Teil 3 der Desmidiaeeenflora von Österreich, erschien 1999 (218 Seiten, 22 Tafeln, zahlr. Abb.) als Bibliotheca Phycologica, Band 104. Er behandelt die artenreiche Gattung Cosmarium, die Gattung Cosmocladium mit einem Nachtrag zur Gattung Staurastrum. Teil 2 der Desmidiaceenfiora von Österreich erschien 1997 (216 Seiten, 27 Tafeln, zahlr. Abb.) als Bibliotheca Phycologica, Band 102. Er enthält Nachträge zur Literatur und behandelt die Gattungen Arthrodesmus, Xanthidium, Staurodesmus, Staurastrum sowie die fadenbildenden Gattungen Hyatotheca, Groenbladia, Spondylosium, Onychonema, Teilingia, Bambusina und Desmidium. Teil 1 der Desmidiaeeenflora von Österreich (erschienen 1996 als Bibliotheca Phycologica, Band 101) enthält neben einem Abriss über den Stand der Erforschung der Desmidiaceen in Österreich und Hinweisen zur Methode des Sammelns und Bearbeitens Bemerkungen zu Vorkommen und Ökologie. Der Taxonomische Teil behandelt die Gattungen Gonatozygon, Penium, Closterium, Pleurotuenium, Docidium, Tetulemorus, Euastrum, Micrasterias und Actinotuenium. 87 pp. Deutsch.
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9783443600389 - Rupert Lenzenweger: Desmidiaceenflora von Österreich 4
Rupert Lenzenweger

Desmidiaceenflora von Österreich 4

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783443600389 bzw. 3443600387, Bände: 3 und 101, 102, in Deutsch, Borntraeger Gebrueder, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Desmidiaceenflora von Österreich 4: Der vorliegende vierte Band schließt die Desmidiaceenflora von Österreich ab. Der taxonomische Teil enthält einige wichtige Ergänzungen sowie die Bearbeitung der Mesotaeniaceen Österreichs. Zusätzlich beinhaltet dieser vierte Band Ergänzungen der Literatur sowie eine vollständige und übersichtliche Artenliste aller bisher aus Österreich bekannt gewordenen Desmidiaceen` die sowohl auf den Fundangaben in der Literaturzusammenstellung in Band 3 dieses Werkes als auch auf der sorgfältigen Auswertung der eigenen, umfangreichen Aufsammlung des Autors basiert. Teil 3 der Desmidiaeeenflora von Österreich, erschien 1999 (218 Seiten, 22 Tafeln, zahlr. Abb.) als Bibliotheca Phycologica, Band 104. Er behandelt die artenreiche Gattung Cosmarium, die Gattung Cosmocladium mit einem Nachtrag zur Gattung Staurastrum. Teil 2 der Desmidiaceenfiora von Österreich erschien 1997 (216 Seiten, 27 Tafeln, zahlr. Abb.) als Bibliotheca Phycologica, Band 102. Er enthält Nachträge zur Literatur und behandelt die Gattungen Arthrodesmus, Xanthidium, Staurodesmus, Staurastrum sowie die fadenbildenden Gattungen Hyatotheca, Groenbladia, Spondylosium, Onychonema, Teilingia, Bambusina und Desmidium. Teil 1 der Desmidiaeeenflora von Österreich (erschienen 1996 als Bibliotheca Phycologica, Band 101) enthält neben einem Abriss über den Stand der Erforschung der Desmidiaceen in Österreich und Hinweisen zur Methode des Sammelns und Bearbeitens Bemerkungen zu Vorkommen und Ökologie. Der Taxonomische Teil behandelt die Gattungen Gonatozygon, Penium, Closterium, Pleurotuenium, Docidium, Tetulemorus, Euastrum, Micrasterias und Actinotuenium. Taschenbuch.
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9783443600389 - Desmidiaceenflora von Österreich

Desmidiaceenflora von Österreich (1999)

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ISBN: 9783443600389 bzw. 3443600387, Bände: 3 und 101, 102, in Deutsch, Borntraeger, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.

37,10
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Der vorliegende vierte Band schließt die Desmidiaceenflora von Österreich ab. Der taxonomische Teil enthält einige wichtige Ergänzungen sowie die Bearbeitung der Mesotaeniaceen Österreichs. Zusätzlich beinhaltet dieser vierte Band Ergänzungen der Literatur sowie eine vollständige und übersichtliche Artenliste aller bisher aus Österreich bekannt gewordenen Desmidiaceen' die sowohl auf den Fundangaben in der Literaturzusammenstellung in Band 3 dieses Werkes als auch auf der sorgfältigen Auswertung der eigenen, umfangreichen Aufsammlung des Autors basiert. Teil 3 der Desmidiaeeenflora von Österreich, erschien 1999 (218 Seiten, 22 Tafeln, zahlr. Abb.) als Bibliotheca Phycologica, Band 104. Er behandelt die artenreiche Gattung Cosmarium, die Gattung Cosmocladium mit einem Nachtrag zur Gattung Staurastrum. Teil 2 der Desmidiaceenfiora von Österreich erschien 1997 (216 Seiten, 27 Tafeln, zahlr. Abb.) als Bibliotheca Phycologica, Band 102. Er enthält Nachträge zur Literatur und behandelt die Gattungen Arthrodesmus, Xanthidium, Staurodesmus, Staurastrum sowie die fadenbildenden Gattungen Hyatotheca, Groenbladia, Spondylosium, Onychonema, Teilingia, Bambusina und Desmidium. Teil 1 der Desmidiaeeenflora von Österreich (erschienen 1996 als Bibliotheca Phycologica, Band 101) enthält neben einem Abriss über den Stand der Erforschung der Desmidiaceen in Österreich und Hinweisen zur Methode des Sammelns und Bearbeitens Bemerkungen zu Vorkommen und Ökologie. Der Taxonomische Teil behandelt die Gattungen Gonatozygon, Penium, Closterium, Pleurotuenium, Docidium, Tetulemorus, Euastrum, Micrasterias und Actinotuenium.
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9783443600389 - Lenzenweger: | Desmidiaceenflora von Österreich, Teil 4 | Borntraeger | 2003
Lenzenweger

| Desmidiaceenflora von Österreich, Teil 4 | Borntraeger | 2003

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783443600389 bzw. 3443600387, in Deutsch, Borntraeger, neu.

Der vorliegende vierte Band schließt die Desmidiaceenflora von Österreich ab. Der taxonomische Teil enthält einige wichtige Ergänzungen sowie die Bearbeitung der Mesotaeniaceen Österreichs..
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3443600387 - Rupert Lenzenweger: Desmidiaceenflora von Österreich 4
Rupert Lenzenweger

Desmidiaceenflora von Österreich 4

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ISBN: 3443600387 bzw. 9783443600389, vermutlich in Deutsch, Borntraeger Gebrueder, Taschenbuch, neu.

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Desmidiaceenflora von Österreich 4 ab 36 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Biologie,.
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