Mein Öko-Hund : umweltbewusste Hundehaltung. - 6 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 0,55 | € 3,49 | € 3,47 | € 1,95 |
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Mein Öko-Hund (1993)
DE PB US
ISBN: 344006350X bzw. 9783440063507, in Deutsch, 72 Seiten, Kosmos, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Worum es nicht geht: Im Leben mit Ihrem Hund gibt es sehr private Dinge, die nur Sie, Ihre Familie und Ihren Hund etwas angehen. Es ist zum Beispiel Ihre ganz persönliche Entscheidung, ob Sie mit Ihrem Hund Tisch und Bett teilen. Ein Recht mitzureden haben dabei nur die, die in den Genuß - oder die Verlegenheit - kommen, ebenfalls in Ihr Bett zu krabbeln, bzw. von Ihrem Teller zu essen. Allen anderen sollte es völlig egal sein, wenn Sie - aus welchen Gründen auch immer - Ihrem Hund im Umgang mit Ihnen einiges erlauben, was andere falsch oder sogar abstoßend finden. Wenn Sie persönlich Freude daran haben, sollten Sie kein schlechtes Gewissen entwik-keln. Die Reihe dieser Beispiele läßt sich beliebig verlängern: Wenn Sie Ihrem Hund bei Tisch gern etwas geben und es verstehen, das Richtige für ihn auszuwählen, nimmt er keinen Schaden, und Sie schaffen es vielleicht trotzdem, einigermaßen in Ruhe zu essen. Auf alle Fälle empfinden Sie das gute Gefühl, daß Ihr Hund an Ihrem Genuß teilhat. Es ist ebenso Ihre Entscheidung, Ihren Hund aufs Sofa und die Sessel zu lassen. Es ist dann Ihr persönliches Problem, wenn Ihr Hund mit dem besten Gewissen der Welt auch dann seinen Lieblingssessel aufsucht, wenn er kurz vorher in Pfützen geplanscht und sich in Erde paniert hat, oder um seinen Knochen gerade dort weiterzuverarbeiten, nachdem er ihn 14 Tage in gesunder schwarzer Gartenerde hat reifen lassen, wobei unzählige dicke, weißliche Maden eifrig mitgewirkt haben, die nun beunruhigt herumkrabbeln... Sie merken, bei diesen Vereinbarungen zwischen Ihnen und Ihrem Hund im Privatbereich löffeln Sie ganz persönlich das aus - oder genießen es -, was Sie sich eingebrockt haben. Sie machen die Erfahrung, daß Ihr Hund nachts nicht durchgehend ruhig schläft, sondern auch pupst, im Traum läuft und fiept, sich des öfteren dreht und wendet, vielleicht schnarcht, auch schon mal aufsteht, um sich am Ohr zu kratzen und sich anschließend zu schütteln. Möglicherweise hat er auch noch sprunggewaltige Untermieter, die nachts ihren Blutdurst an Ihnen stillen, weil Sie besser schmecken als Ihr Hund. Von Problemen bei nächtlichen Partnerinitiativen ganz zu schweigen... Und doch gehören Sie möglicherweise zu der Mehrheit der Hundebesitzer, die all das auf sich nehmen, weil Sie ihren Hund gern neben sich spüren. Worum es geht: Dieser Exkurs in die Privatsphäre von Mensch und Hund zeigt, daß es vieles gibt, was weit davon entfernt ist, ein öffentliches Problem zu sein. Unser jahrtausendelanger Begleiter wäre nicht seit Jahren verstärkt im Blickpunkt der Öffentlichkeit, wenn es nicht auch den öffentlichen Hund geben würde. Dieser öffentliche Hund gerät mehr und mehr in die Kritik. Über 40% der Deutschen meinen, Angst vor Hunden haben zu müssen (Spiegel 36, 91). Bei vielen Menschen, oft auch bei Haltern kleiner Hunde, hat sich schon ein regelrechtes Feindbild entwickelt. Diese zunehmende Ablehnung beheben wir Hundehalter nicht, indem wir mit der Arroganz des Besserwissers die anderen belächeln und mit unseren oft recht großen Hunden selbstbewußt umherwandern und deutlich zu verstehen geben: Mein Hund ist O.k., er tut nichts. Wenn Ihr Angst vor ihm habt, habt Ihr selber schuld, ünd wenn er Euch doch mal beißt, habt Ihr auch selber schuld. Warum verhaltet Ihr Euch so falsch! Es ist einfach schlimm, wenn so ein ungestümer Der-tut-nichts ungehindert fremde Menschen anspringt, abschlabbert, anbellt, Kinder vor lauter Zuneigung umkippt und erschreckt und hinter allen möglichen rennenden Objekten herjagt. Es stimmt zwar meistens -leider nicht immer -, daß so ein unerzogener Bursche wirklich ein verspielter, neugieriger Der-tut-nichts ist. Daß sein Besitzer das aber nur aus der Ferne beteuert, ansonsten aber nichts tut, ist eine häufige Ursache öffentlichen Ärgernisses. Wir können in unserer denaturierten Umwelt unseren Hund nicht mehr einfach Hund sein lassen! 1993, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 213x158 mm, 150g, 72, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Worum es nicht geht: Im Leben mit Ihrem Hund gibt es sehr private Dinge, die nur Sie, Ihre Familie und Ihren Hund etwas angehen. Es ist zum Beispiel Ihre ganz persönliche Entscheidung, ob Sie mit Ihrem Hund Tisch und Bett teilen. Ein Recht mitzureden haben dabei nur die, die in den Genuß - oder die Verlegenheit - kommen, ebenfalls in Ihr Bett zu krabbeln, bzw. von Ihrem Teller zu essen. Allen anderen sollte es völlig egal sein, wenn Sie - aus welchen Gründen auch immer - Ihrem Hund im Umgang mit Ihnen einiges erlauben, was andere falsch oder sogar abstoßend finden. Wenn Sie persönlich Freude daran haben, sollten Sie kein schlechtes Gewissen entwik-keln. Die Reihe dieser Beispiele läßt sich beliebig verlängern: Wenn Sie Ihrem Hund bei Tisch gern etwas geben und es verstehen, das Richtige für ihn auszuwählen, nimmt er keinen Schaden, und Sie schaffen es vielleicht trotzdem, einigermaßen in Ruhe zu essen. Auf alle Fälle empfinden Sie das gute Gefühl, daß Ihr Hund an Ihrem Genuß teilhat. Es ist ebenso Ihre Entscheidung, Ihren Hund aufs Sofa und die Sessel zu lassen. Es ist dann Ihr persönliches Problem, wenn Ihr Hund mit dem besten Gewissen der Welt auch dann seinen Lieblingssessel aufsucht, wenn er kurz vorher in Pfützen geplanscht und sich in Erde paniert hat, oder um seinen Knochen gerade dort weiterzuverarbeiten, nachdem er ihn 14 Tage in gesunder schwarzer Gartenerde hat reifen lassen, wobei unzählige dicke, weißliche Maden eifrig mitgewirkt haben, die nun beunruhigt herumkrabbeln... Sie merken, bei diesen Vereinbarungen zwischen Ihnen und Ihrem Hund im Privatbereich löffeln Sie ganz persönlich das aus - oder genießen es -, was Sie sich eingebrockt haben. Sie machen die Erfahrung, daß Ihr Hund nachts nicht durchgehend ruhig schläft, sondern auch pupst, im Traum läuft und fiept, sich des öfteren dreht und wendet, vielleicht schnarcht, auch schon mal aufsteht, um sich am Ohr zu kratzen und sich anschließend zu schütteln. Möglicherweise hat er auch noch sprunggewaltige Untermieter, die nachts ihren Blutdurst an Ihnen stillen, weil Sie besser schmecken als Ihr Hund. Von Problemen bei nächtlichen Partnerinitiativen ganz zu schweigen... Und doch gehören Sie möglicherweise zu der Mehrheit der Hundebesitzer, die all das auf sich nehmen, weil Sie ihren Hund gern neben sich spüren. Worum es geht: Dieser Exkurs in die Privatsphäre von Mensch und Hund zeigt, daß es vieles gibt, was weit davon entfernt ist, ein öffentliches Problem zu sein. Unser jahrtausendelanger Begleiter wäre nicht seit Jahren verstärkt im Blickpunkt der Öffentlichkeit, wenn es nicht auch den öffentlichen Hund geben würde. Dieser öffentliche Hund gerät mehr und mehr in die Kritik. Über 40% der Deutschen meinen, Angst vor Hunden haben zu müssen (Spiegel 36, 91). Bei vielen Menschen, oft auch bei Haltern kleiner Hunde, hat sich schon ein regelrechtes Feindbild entwickelt. Diese zunehmende Ablehnung beheben wir Hundehalter nicht, indem wir mit der Arroganz des Besserwissers die anderen belächeln und mit unseren oft recht großen Hunden selbstbewußt umherwandern und deutlich zu verstehen geben: Mein Hund ist O.k., er tut nichts. Wenn Ihr Angst vor ihm habt, habt Ihr selber schuld, ünd wenn er Euch doch mal beißt, habt Ihr auch selber schuld. Warum verhaltet Ihr Euch so falsch! Es ist einfach schlimm, wenn so ein ungestümer Der-tut-nichts ungehindert fremde Menschen anspringt, abschlabbert, anbellt, Kinder vor lauter Zuneigung umkippt und erschreckt und hinter allen möglichen rennenden Objekten herjagt. Es stimmt zwar meistens -leider nicht immer -, daß so ein unerzogener Bursche wirklich ein verspielter, neugieriger Der-tut-nichts ist. Daß sein Besitzer das aber nur aus der Ferne beteuert, ansonsten aber nichts tut, ist eine häufige Ursache öffentlichen Ärgernisses. Wir können in unserer denaturierten Umwelt unseren Hund nicht mehr einfach Hund sein lassen! 1993, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 213x158 mm, 150g, 72, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Mein Öko-Hund : umweltbewusste Hundehaltung. (1993)
DE PB US
ISBN: 9783440063507 bzw. 344006350X, in Deutsch, Stuttgart : Franckh-Kosmos, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
72 S. : Ill. ; 22 cm Exemplar in gutem Zustand k6672 ISBN 344006350X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
72 S. : Ill. ; 22 cm Exemplar in gutem Zustand k6672 ISBN 344006350X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
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Symbolbild
Mein Öko-Hund Umweltbewußte Hundehaltung (1993)
DE
ISBN: 9783440063507 bzw. 344006350X, in Deutsch, Kosmos - Franckh sche Verlagshandl., Stuttgart, 1993.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Kerzemichel [52346224], Wittenberge, Germany.
72 S. m. Fotos u. Cartoons, Einband ganz leicht gebräunt, innen ordentlich.
72 S. m. Fotos u. Cartoons, Einband ganz leicht gebräunt, innen ordentlich.
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Mein Öko Hund (1993)
DE PB US
ISBN: 9783440063507 bzw. 344006350X, in Deutsch, Franckh-Kosmos, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, JB-Tradershop.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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