Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas.
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Ein kleines, nettes und recht informatives Büchlein über die Libellen Europas. Aufgrund des Formats ist es sehr gut zum Mitnehmen in der Jackentasche ins Gelände geeignet. Wie viel aktuelle (gute!) Libellenliteratur gibt es auf dem Markt?! Zum Buch: Ein allgemeiner, einführender Teil befasst sich auf ca. 50 Seiten mit den Lebensweisen der Libellen, dem Körperbau, dem Flug und der Jagd, Lebensraum, der Fortpflanzung und Entwicklung, sowie der Gefährdung und dem Schutz. Dann folgen gezeichnete Schlüssel zur Bestimmung von Larven und Imagos. Diese Bestimmungsschlüssel anzuwenden, wird in Zweifelsfällen unvermeidbar sein, wenn Fotos dazu nicht ausreichen. Dazu unten mehr. Man sollte sich also mit den Schlüsseln auseinander setzen. Sie sind dem Buch Die Libellen" von Wolfgang Dreyer, Gerstenberg Verlag (1986) - auch ein sehr gutes Buch - entnommen. Es folgt der Artenteil auf 125 Seiten. Die Artenbeschreibungen sind - was ich etwas unglücklich finde - nach Lebensräumen gegliedert, nicht etwa nach der Systematik. Die Gliederung erfolgt nach Fließgewässern, Stillgewässern und Moorgewässern. 77 Arten Deutschlands werden beschrieben. Abschließend werden 20 ausgewählte Arten des Mittelmeergebietes vorgestellt. Die Beschreibungen zeigen in einem oder mehreren Fotos die Libellen und geben steckbriefartig textliche Informationen zu Spannweite, Verwechslungsmöglichkeiten, Gefährdungsgrad, Flugzeit, Lebensraum, Verhalten und Entwicklung. Die Texte sind knapp, aber geben die wichtigsten Infos zu den einzelnen Arten wieder. Unter dem Stichwort Anmerkungen" werden interessante Begebenheiten oder Informationen zu den beschriebenen Arten geschildert, z. B. zum Verlust eines Lebensraums von Leucorrhinia caudalis (Zierliche Moosjungfer) bei Karlsruhe durch gewässerbauliche Maßnahmen eines Angelvereins und damit dem Verschwinden der Population. Sehr eindrucksvoll. Und bedrückend. Die Artsteckbriefe umfassen 1 bis 2 Seiten mit 1 bis 3 Fotos. Die Fotos sind überwiegend in Ordnung, manchmal aber etwas dunkel geraten. Dadurch sind Details mitunter schlecht erkennbar. Sie zeigen die Arten auch nicht in standardisierten Haltungen, so dass ein Vergleich nicht immer möglich ist. Deswegen gibt es auch den einen Stern Abzug. Es wird aber deutlich gemacht, dass die Bestimmung anhand von Fotos / Bildern ohnehin oftmals nicht eindeutig möglich ist, da sich z. B. im Laufe eines Libellenlebens die Färbung ändern kann. Daher sollte man, um ganz sicher zu gehen, den Bestimmungsschlüssel nutzen. Mit kleinen Symbolen werden die Lebensräume und Habitatansprüche der einzelnen Arten dargestellt. Fazit: ein nettes Büchlein, dass man vereinzelt noch für wenig Geld erwerben kann, und das für den geringen Umfang eine Menge Informationen enthält. Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas von Gerhard Jurzitza Zusatzinfo 176 farb. u. 7 schw.-w. Fotos, 9 Taf., 43 schw.-w. Zeichn. Maße 107 x 180 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-440-05846-8 / 3440058468 ISBN-13 978-3-440-05846-6 / 9783440058466 In deutscher Sprache. 192 pages.

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Kosmos, 1992. 1992. Softcover. Ein kleines, nettes und recht informatives Büchlein über die Libellen Europas. Aufgrund des Formats ist es sehr gut zum Mitnehmen in der Jackentasche ins Gelände geeignet. Wie viel aktuelle (gute!) Libellenliteratur gibt es auf dem Markt?! Zum Buch: Ein allgemeiner, einführender Teil befasst sich auf ca. 50 Seiten mit den Lebensweisen der Libellen, dem Körperbau, dem Flug und der Jagd, Lebensraum, der Fortpflanzung und Entwicklung, sowie der Gefährdung und dem Schutz. Dann folgen gezeichnete Schlüssel zur Bestimmung von Larven und Imagos. Diese Bestimmungsschlüssel anzuwenden, wird in Zweifelsfällen unvermeidbar sein, wenn Fotos dazu nicht ausreichen. Dazu unten mehr. Man sollte sich also mit den Schlüsseln auseinander setzen. Sie sind dem Buch Die Libellen" von Wolfgang Dreyer, Gerstenberg Verlag (1986) - auch ein sehr gutes Buch - entnommen. Es folgt der Artenteil auf 125 Seiten. Die Artenbeschreibungen sind - was ich etwas unglücklich finde - nach Lebensräumen gegliedert, nicht etwa nach der Systematik. Die Gliederung erfolgt nach Fließgewässern, Stillgewässern und Moorgewässern. 77 Arten Deutschlands werden beschrieben. Abschließend werden 20 ausgewählte Arten des Mittelmeergebietes vorgestellt. Die Beschreibungen zeigen in einem oder mehreren Fotos die Libellen und geben steckbriefartig textliche Informationen zu Spannweite, Verwechslungsmöglichkeiten, Gefährdungsgrad, Flugzeit, Lebensraum, Verhalten und Entwicklung. Die Texte sind knapp, aber geben die wichtigsten Infos zu den einzelnen Arten wieder. Unter dem Stichwort Anmerkungen" werden interessante Begebenheiten oder Informationen zu den beschriebenen Arten geschildert, z. B. zum Verlust eines Lebensraums von Leucorrhinia caudalis (Zierliche Moosjungfer) bei Karlsruhe durch gewässerbauliche Maßnahmen eines Angelvereins und damit dem Verschwinden der Population. Sehr eindrucksvoll. Und bedrückend. Die Artsteckbriefe umfassen 1 bis 2 Seiten mit 1 bis 3 Fotos. Die Fotos sind überwiegend in Ordnung, manchmal aber etwas dunkel geraten. Dadurch sind Details mitunter schlecht erkennbar. Sie zeigen die Arten auch nicht in standardisierten Haltungen, so dass ein Vergleich nicht immer möglich ist. Deswegen gibt es auch den einen Stern Abzug. Es wird aber deutlich gemacht, dass die Bestimmung anhand von Fotos / Bildern ohnehin oftmals nicht eindeutig möglich ist, da sich z. B. im Laufe eines Libellenlebens die Färbung ändern kann. Daher sollte man, um ganz sicher zu gehen, den Bestimmungsschlüssel nutzen. Mit kleinen Symbolen werden die Lebensräume und Habitatansprüche der einzelnen Arten dargestellt. Fazit: ein nettes Büchlein, dass man vereinzelt noch für wenig Geld erwerben kann, und das für den geringen Umfang eine Menge Informationen enthält. Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas von Gerhard Jurzitza Zusatzinfo 176 farb. u. 7 schw.-w. Fotos, 9 Taf., 43 schw.-w. Zeichn. Maße 107 x 180 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-440-05846-8 / 3440058468 ISBN-13 978-3-440-05846-6 / 9783440058466 Ein kleines, nettes und recht informatives Büchlein über die Libellen Europas. Aufgrund des Formats ist es sehr gut zum Mitnehmen in der Jackentasche ins Gelände geeignet. Wie viel aktuelle (gute!) Libellenliteratur gibt es auf dem Markt?! Zum Buch: Ein allgemeiner, einführender Teil befasst sich auf ca. 50 Seiten mit den Lebensweisen der Libellen, dem Körperbau, dem Flug und der Jagd, Lebensraum, der Fortpflanzung und Entwicklung, sowie der Gefährdung und dem Schutz. Dann folgen gezeichnete Schlüssel zur Bestimmung von Larven und Imagos. Diese Bestimmungsschlüssel anzuwenden, wird in Zweifelsfällen unvermeidbar sein, wenn Fotos dazu nicht ausreichen. Dazu unten mehr. Man sollte sich also mit den Schlüsseln auseinander setzen. Sie sind dem Buch Die Libellen" von Wolfgang Dreyer, Gerstenberg Verlag (1986) - auch ein sehr gutes Buch - entnommen. Es folgt der Artenteil auf 125 Seiten. Die Artenbeschreibungen sind - was ich etwas unglücklich finde - nach Lebensräumen gegliedert, nicht etwa nach der Systematik. Die Gliederung erfolgt nach Fließgewässern, Stillgewässern und Moorgewässern. 77 Arten Deutschlands werden beschrieben. Abschließend werden 20 ausgewählte Arten des Mittelmeergebietes vorgestellt. Die Beschreibungen zeigen in einem oder mehreren Fotos die Libellen und geben steckbriefartig textliche Informationen zu Spannweite, Verwechslungsmöglichkeiten, Gefährdungsgrad, Flugzeit, Lebensraum, Verhalten und Entwicklung. Die Texte sind knapp, aber geben die wichtigsten Infos zu den einzelnen Arten wieder. Unter dem Stichwort Anmerkungen" werden interessante Begebenheiten oder Informationen zu den beschriebenen Arten geschildert, z. B. zum Verlust eines Lebensraums von Leucorrhinia caudalis (Zierliche Moosjungfer) bei Karlsruhe durch gewässerbauliche Maßnahmen eines Angelvereins und damit dem Verschwinden der Population. Sehr eindrucksvoll. Und bedrückend. Die Artsteckbriefe umfassen 1 bis 2 Seiten mit 1 bis 3 Fotos. Die Fotos sind überwiegend in Ordnung, manchmal aber etwas dunkel geraten. Dadurch sind Details mitunter schlecht erkennbar. Sie zeigen die Arten auch nicht in standardisierten Haltungen, so dass ein Vergleich nicht immer möglich ist. Deswegen gibt es auch den einen Stern Abzug. Es wird aber deutlich gemacht, dass die Bestimmung anhand von Fotos / Bildern ohnehin oftmals nicht eindeutig möglich ist, da sich z. B. im Laufe eines Libellenlebens die Färbung ändern kann. Daher sollte man, um ganz sicher zu gehen, den Bestimmungsschlüssel nutzen. Mit kleinen Symbolen werden die Lebensräume und Habitatansprüche der einzelnen Arten dargestellt. Fazit: ein nettes Büchlein, dass man vereinzelt noch für wenig Geld erwerben kann, und das für den geringen Umfang eine Menge Informationen enthält. Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas von Gerhard Jurzitza Zusatzinfo 176 farb. u. 7 schw.-w. Fotos, 9 Taf., 43 schw.-w. Zeichn. Maße 107 x 180 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-440-05846-8 / 3440058468 ISBN-13 978-3-440-05846-6 / 9783440058466.

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1992 Softcover Ein kleines, nettes und recht informatives Büchlein über die Libellen Europas. Aufgrund des Formats ist es sehr gut zum Mitnehmen in der Jackentasche ins Gelände geeignet. Wie viel aktuelle (gute!) Libellenliteratur gibt es auf dem Markt?! Zum Buch: Ein allgemeiner, einführender Teil befasst sich auf ca. 50 Seiten mit den Lebensweisen der Libellen, dem Körperbau, dem Flug und der Jagd, Lebensraum, der Fortpflanzung und Entwicklung, sowie der Gefährdung und dem Schutz. Dann folgen gezeichnete Schlüssel zur Bestimmung von Larven und Imagos. Diese Bestimmungsschlüssel anzuwenden, wird in Zweifelsfällen unvermeidbar sein, wenn Fotos dazu nicht ausreichen. Dazu unten mehr. Man sollte sich also mit den Schlüsseln auseinander setzen. Sie sind dem Buch Die Libellen" von Wolfgang Dreyer, Gerstenberg Verlag (1986) - auch ein sehr gutes Buch - entnommen. Es folgt der Artenteil auf 125 Seiten. Die Artenbeschreibungen sind - was ich etwas unglücklich finde - nach Lebensräumen gegliedert, nicht etwa nach der Systematik. Die Gliederung erfolgt nach Fließgewässern, Stillgewässern und Moorgewässern. 77 Arten Deutschlands werden beschrieben. Abschließend werden 20 ausgewählte Arten des Mittelmeergebietes vorgestellt. Die Beschreibungen zeigen in einem oder mehreren Fotos die Libellen und geben steckbriefartig textliche Informationen zu Spannweite, Verwechslungsmöglichkeiten, Gefährdungsgrad, Flugzeit, Lebensraum, Verhalten und Entwicklung. Die Texte sind knapp, aber geben die wichtigsten Infos zu den einzelnen Arten wieder. Unter dem Stichwort Anmerkungen" werden interessante Begebenheiten oder Informationen zu den beschriebenen Arten geschildert, z. B. zum Verlust eines Lebensraums von Leucorrhinia caudalis (Zierliche Moosjungfer) bei Karlsruhe durch gewässerbauliche Maßnahmen eines Angelvereins und damit dem Verschwinden der Population. Sehr eindrucksvoll. Und bedrückend. Die Artsteckbriefe umfassen 1 bis 2 Seiten mit 1 bis 3 Fotos. Die Fotos sind überwiegend in Ordnung, manchmal aber etwas dunkel geraten. Dadurch sind Details mitunter schlecht erkennbar. Sie zeigen die Arten auch nicht in standardisierten Haltungen, so dass ein Vergleich nicht immer möglich ist. Deswegen gibt es auch den einen Stern Abzug. Es wird aber deutlich gemacht, dass die Bestimmung anhand von Fotos / Bildern ohnehin oftmals nicht eindeutig möglich ist, da sich z. B. im Laufe eines Libellenlebens die Färbung ändern kann. Daher sollte man, um ganz sicher zu gehen, den Bestimmungsschlüssel nutzen. Mit kleinen Symbolen werden die Lebensräume und Habitatansprüche der einzelnen Arten dargestellt. Fazit: ein nettes Büchlein, dass man vereinzelt noch für wenig Geld erwerben kann, und das für den geringen Umfang eine Menge Informationen enthält. Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas von Gerhard Jurzitza Zusatzinfo 176 farb. u. 7 schw.-w. Fotos, 9 Taf., 43 schw.-w. Zeichn. Maße 107 x 180 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-440-05846-8 / 3440058468 ISBN-13 978-3-440-05846-6 / 9783440058466 Seiten: 192.

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Kosmos, 1992. 1992. Softcover. Ein kleines, nettes und recht informatives Büchlein über die Libellen Europas. Aufgrund des Formats ist es sehr gut zum Mitnehmen in der Jackentasche ins Gelände geeignet. Wie viel aktuelle (gute!) Libellenliteratur gibt es auf dem Markt?! Zum Buch: Ein allgemeiner, einführender Teil befasst sich auf ca. 50 Seiten mit den Lebensweisen der Libellen, dem Körperbau, dem Flug und der Jagd, Lebensraum, der Fortpflanzung und Entwicklung, sowie der Gefährdung und dem Schutz. Dann folgen gezeichnete Schlüssel zur Bestimmung von Larven und Imagos. Diese Bestimmungsschlüssel anzuwenden, wird in Zweifelsfällen unvermeidbar sein, wenn Fotos dazu nicht ausreichen. Dazu unten mehr. Man sollte sich also mit den Schlüsseln auseinander setzen. Sie sind dem Buch Die Libellen" von Wolfgang Dreyer, Gerstenberg Verlag (1986) - auch ein sehr gutes Buch - entnommen. Es folgt der Artenteil auf 125 Seiten. Die Artenbeschreibungen sind - was ich etwas unglücklich finde - nach Lebensräumen gegliedert, nicht etwa nach der Systematik. Die Gliederung erfolgt nach Fließgewässern, Stillgewässern und Moorgewässern. 77 Arten Deutschlands werden beschrieben. Abschließend werden 20 ausgewählte Arten des Mittelmeergebietes vorgestellt. Die Beschreibungen zeigen in einem oder mehreren Fotos die Libellen und geben steckbriefartig textliche Informationen zu Spannweite, Verwechslungsmöglichkeiten, Gefährdungsgrad, Flugzeit, Lebensraum, Verhalten und Entwicklung. Die Texte sind knapp, aber geben die wichtigsten Infos zu den einzelnen Arten wieder. Unter dem Stichwort Anmerkungen" werden interessante Begebenheiten oder Informationen zu den beschriebenen Arten geschildert, z. B. zum Verlust eines Lebensraums von Leucorrhinia caudalis (Zierliche Moosjungfer) bei Karlsruhe durch gewässerbauliche Maßnahmen eines Angelvereins und damit dem Verschwinden der Population. Sehr eindrucksvoll. Und bedrückend. Die Artsteckbriefe umfassen 1 bis 2 Seiten mit 1 bis 3 Fotos. Die Fotos sind überwiegend in Ordnung, manchmal aber etwas dunkel geraten. Dadurch sind Details mitunter schlecht erkennbar. Sie zeigen die Arten auch nicht in standardisierten Haltungen, so dass ein Vergleich nicht immer möglich ist. Deswegen gibt es auch den einen Stern Abzug. Es wird aber deutlich gemacht, dass die Bestimmung anhand von Fotos / Bildern ohnehin oftmals nicht eindeutig möglich ist, da sich z. B. im Laufe eines Libellenlebens die Färbung ändern kann. Daher sollte man, um ganz sicher zu gehen, den Bestimmungsschlüssel nutzen. Mit kleinen Symbolen werden die Lebensräume und Habitatansprüche der einzelnen Arten dargestellt. Fazit: ein nettes Büchlein, dass man vereinzelt noch für wenig Geld erwerben kann, und das für den geringen Umfang eine Menge Informationen enthält. Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas von Gerhard Jurzitza Zusatzinfo 176 farb. u. 7 schw.-w. Fotos, 9 Taf., 43 schw.-w. Zeichn. Maße 107 x 180 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-440-05846-8 / 3440058468 ISBN-13 978-3-440-05846-6 / 9783440058466 Habitate Imagos Larven Fließgewässer Stillgewässern Moorgewässer Libellen Ein kleines, nettes und recht informatives Büchlein über die Libellen Europas. Aufgrund des Formats ist es sehr gut zum Mitnehmen in der Jackentasche ins Gelände geeignet. Wie viel aktuelle (gute!) Libellenliteratur gibt es auf dem Markt?! Zum Buch: Ein allgemeiner, einführender Teil befasst sich auf ca. 50 Seiten mit den Lebensweisen der Libellen, dem Körperbau, dem Flug und der Jagd, Lebensraum, der Fortpflanzung und Entwicklung, sowie der Gefährdung und dem Schutz. Dann folgen gezeichnete Schlüssel zur Bestimmung von Larven und Imagos. Diese Bestimmungsschlüssel anzuwenden, wird in Zweifelsfällen unvermeidbar sein, wenn Fotos dazu nicht ausreichen. Dazu unten mehr. Man sollte sich also mit den Schlüsseln auseinander setzen. Sie sind dem Buch Die Libellen" von Wolfgang Dreyer, Gerstenberg Verlag (1986) - auch ein sehr gutes Buch - entnommen. Es folgt der Artenteil auf 125 Seiten. Die Artenbeschreibungen sind - was ich etwas unglücklich finde - nach Lebensräumen gegliedert, nicht etwa nach der Systematik. Die Gliederung erfolgt nach Fließgewässern, Stillgewässern und Moorgewässern. 77 Arten Deutschlands werden beschrieben. Abschließend werden 20 ausgewählte Arten des Mittelmeergebietes vorgestellt. Die Beschreibungen zeigen in einem oder mehreren Fotos die Libellen und geben steckbriefartig textliche Informationen zu Spannweite, Verwechslungsmöglichkeiten, Gefährdungsgrad, Flugzeit, Lebensraum, Verhalten und Entwicklung. Die Texte sind knapp, aber geben die wichtigsten Infos zu den einzelnen Arten wieder. Unter dem Stichwort Anmerkungen" werden interessante Begebenheiten oder Informationen zu den beschriebenen Arten geschildert, z. B. zum Verlust eines Lebensraums von Leucorrhinia caudalis (Zierliche Moosjungfer) bei Karlsruhe durch gewässerbauliche Maßnahmen eines Angelvereins und damit dem Verschwinden der Population. Sehr eindrucksvoll. Und bedrückend. Die Artsteckbriefe umfassen 1 bis 2 Seiten mit 1 bis 3 Fotos. Die Fotos sind überwiegend in Ordnung, manchmal aber etwas dunkel geraten. Dadurch sind Details mitunter schlecht erkennbar. Sie zeigen die Arten auch nicht in standardisierten Haltungen, so dass ein Vergleich nicht immer möglich ist. Deswegen gibt es auch den einen Stern Abzug. Es wird aber deutlich gemacht, dass die Bestimmung anhand von Fotos / Bildern ohnehin oftmals nicht eindeutig möglich ist, da sich z. B. im Laufe eines Libellenlebens die Färbung ändern kann. Daher sollte man, um ganz sicher zu gehen, den Bestimmungsschlüssel nutzen. Mit kleinen Symbolen werden die Lebensräume und Habitatansprüche der einzelnen Arten dargestellt. Fazit: ein nettes Büchlein, dass man vereinzelt noch für wenig Geld erwerben kann, und das für den geringen Umfang eine Menge Informationen enthält. Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas von Gerhard Jurzitza Zusatzinfo 176 farb. u. 7 schw.-w. Fotos, 9 Taf., 43 schw.-w. Zeichn. Maße 107 x 180 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-440-05846-8 / 3440058468 ISBN-13 978-3-440-05846-6 / 9783440058466.

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1992 Softcover 192 S. Ein kleines, nettes und recht informatives Büchlein über die Libellen Europas. Aufgrund des Formats ist es sehr gut zum Mitnehmen in der Jackentasche ins Gelände geeignet. Wie viel aktuelle (gute!) Libellenliteratur gibt es auf dem Markt?! Zum Buch: Ein allgemeiner, einführender Teil befasst sich auf ca. 50 Seiten mit den Lebensweisen der Libellen, dem Körperbau, dem Flug und der Jagd, Lebensraum, der Fortpflanzung und Entwicklung, sowie der Gefährdung und dem Schutz. Dann folgen gezeichnete Schlüssel zur Bestimmung von Larven und Imagos. Diese Bestimmungsschlüssel anzuwenden, wird in Zweifelsfällen unvermeidbar sein, wenn Fotos dazu nicht ausreichen. Dazu unten mehr. Man sollte sich also mit den Schlüsseln auseinander setzen. Sie sind dem Buch Die Libellen"" von Wolfgang Dreyer, Gerstenberg Verlag (1986) - auch ein sehr gutes Buch - entnommen. Es folgt der Artenteil auf 125 Seiten. Die Artenbeschreibungen sind - was ich etwas unglücklich finde - nach Lebensräumen gegliedert, nicht etwa nach der Systematik. Die Gliederung erfolgt nach Fließgewässern, Stillgewässern und Moorgewässern. 77 Arten Deutschlands werden beschrieben. Abschließend werden 20 ausgewählte Arten des Mittelmeergebietes vorgestellt. Die Beschreibungen zeigen in einem oder mehreren Fotos die Libellen und geben steckbriefartig textliche Informationen zu Spannweite, Verwechslungsmöglichkeiten, Gefährdungsgrad, Flugzeit, Lebensraum, Verhalten und Entwicklung. Die Texte sind knapp, aber geben die wichtigsten Infos zu den einzelnen Arten wieder. Unter dem Stichwort Anmerkungen"" werden interessante Begebenheiten oder Informationen zu den beschriebenen Arten geschildert, z. B. zum Verlust eines Lebensraums von Leucorrhinia caudalis (Zierliche Moosjungfer) bei Karlsruhe durch gewässerbauliche Maßnahmen eines Angelvereins und damit dem Verschwinden der Population. Sehr eindrucksvoll. Und bedrückend. Die Artsteckbriefe umfassen 1 bis 2 Seiten mit 1 bis 3 Fotos. Die Fotos sind überwiegend in Ordnung, manchmal aber etwas dunkel geraten. Dadurch sind Details mitunter schlecht erkennbar. Sie zeigen die Arten auch nicht in standardisierten Haltungen, so dass ein Vergleich nicht immer möglich ist. Deswegen gibt es auch den einen Stern Abzug. Es wird aber deutlich gemacht, dass die Bestimmung anhand von Fotos / Bildern ohnehin oftmals nicht eindeutig möglich ist, da sich z. B. im Laufe eines Libellenlebens die Färbung ändern kann. Daher sollte man, um ganz sicher zu gehen, den Bestimmungsschlüssel nutzen. Mit kleinen Symbolen werden die Lebensräume und Habitatansprüche der einzelnen Arten dargestellt. Fazit: ein nettes Büchlein, dass man vereinzelt noch für wenig Geld erwerben kann, und das für den geringen Umfang eine Menge Informationen enthält. Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas von Gerhard Jurzitza Zusatzinfo 176 farb. u. 7 schw.-w. Fotos, 9 Taf., 43 schw.-w. Zeichn. Maße 107 x 180 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-440-05846-8 / 3440058468 ISBN-13 978-3-440-05846-6 / 9783440058466 Versand D: 6,95 EUR Habitate Imagos Larven Fließgewässer Stillgewässern Moorgewässer Libellen Ein kleines, nettes und recht informatives Büchlein über die Libellen Europas. Aufgrund des Formats ist es sehr gut zum Mitnehmen in der Jackentasche ins Gelände geeignet. Wie viel aktuelle (gute!) Libellenliteratur gibt es auf dem Markt?! Zum Buch: Ein allgemeiner, einführender Teil befasst sich auf ca. 50 Seiten mit den Lebensweisen der Libellen, dem Körperbau, dem Flug und der Jagd, Lebensraum, der Fortpflanzung und Entwicklung, sowie der Gefährdung und dem Schutz. Dann folgen gezeichnete Schlüssel zur Bestimmung von Larven und Imagos. Diese Bestimmungsschlüssel anzuwenden, wird in Zweifelsfällen unvermeidbar sein, wenn Fotos dazu nicht ausreichen. Dazu unten mehr. Man sollte sich also mit den Schlüsseln auseinander setzen. Sie sind dem Buch Die Libellen"" von Wolfgang Dreyer, Gerstenberg Verlag (1986) - auch ein sehr gutes Buch - entnommen. Es folgt der Artenteil auf 125 Seiten. Die Artenbeschreibungen sind - was ich etwas unglücklich finde - nach Lebensräumen gegliedert, nicht etwa nach der Systematik. Die Gliederung erfolgt nach Fließgewässern, Stillgewässern und Moorgewässern. 77 Arten Deutschlands werden beschrieben. Abschließend werden 20 ausgewählte Arten des Mittelmeergebietes vorgestellt. Die Beschreibungen zeigen in einem oder mehreren Fotos die Libellen und geben steckbriefartig textliche Informationen zu Spannweite, Verwechslungsmöglichkeiten, Gefährdungsgrad, Flugzeit, Lebensraum, Verhalten und Entwicklung. Die Texte sind knapp, aber geben die wichtigsten Infos zu den einzelnen Arten wieder. Unter dem Stichwort Anmerkungen"" werden interessante Begebenheiten oder Informationen zu den beschriebenen Arten geschildert, z. B. zum Verlust eines Lebensraums von Leucorrhinia caudalis (Zierliche Moosjungfer) bei Karlsruhe durch gewässerbauliche Maßnahmen eines Angelvereins und damit dem Verschwinden der Population. Sehr eindrucksvoll. Und bedrückend. Die Artsteckbriefe umfassen 1 bis 2 Seiten mit 1 bis 3 Fotos. Die Fotos sind überwiegend in Ordnung, manchmal aber etwas dunkel geraten. Dadurch sind Details mitunter schlecht erkennbar. Sie zeigen die Arten auch nicht in standardisierten Haltungen, so dass ein Vergleich nicht immer möglich ist. Deswegen gibt es auch den einen Stern Abzug. Es wird aber deutlich gemacht, dass die Bestimmung anhand von Fotos / Bildern ohnehin oftmals nicht eindeutig möglich ist, da sich z. B. im Laufe eines Libellenlebens die Färbung ändern kann. Daher sollte man, um ganz sicher zu gehen, den Bestimmungsschlüssel nutzen. Mit kleinen Symbolen werden die Lebensräume und Habitatansprüche der einzelnen Arten dargestellt. Fazit: ein nettes Büchlein, dass man vereinzelt noch für wenig Geld erwerben kann, und das für den geringen Umfang eine Menge Informationen enthält. Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas von Gerhard Jurzitza Zusatzinfo 176 farb. u. 7 schw.-w. Fotos, 9 Taf., 43 schw.-w. Zeichn. Maße 107 x 180 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-440-05846-8 / 3440058468 ISBN-13 978-3-440-05846-6 / 9783440058466.

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Ein kleines, nettes und recht informatives Büchlein über die Libellen Europas. Aufgrund des Formats ist es sehr gut zum Mitnehmen in der Jackentasche ins Gelände geeignet. Wie viel aktuelle (gute!) Libellenliteratur gibt es auf dem Markt?! Zum Buch: Ein allgemeiner, einführender Teil befasst sich auf ca. 50 Seiten mit den Lebensweisen der Libellen, dem Körperbau, dem Flug und der Jagd, Lebensraum, der Fortpflanzung und Entwicklung, sowie der Gefährdung und dem Schutz. Dann folgen gezeichnete Schlüssel zur Bestimmung von Larven und Imagos. Diese Bestimmungsschlüssel anzuwenden, wird in Zweifelsfällen unvermeidbar sein, wenn Fotos dazu nicht ausreichen. Dazu unten mehr. Man sollte sich also mit den Schlüsseln auseinander setzen. Sie sind dem Buch Die Libellen" von Wolfgang Dreyer, Gerstenberg Verlag (1986) - auch ein sehr gutes Buch - entnommen. Es folgt der Artenteil auf 125 Seiten. Die Artenbeschreibungen sind - was ich etwas unglücklich finde - nach Lebensräumen gegliedert, nicht etwa nach der Systematik. Die Gliederung erfolgt nach Fließgewässern, Stillgewässern und Moorgewässern. 77 Arten Deutschlands werden beschrieben. Abschließend werden 20 ausgewählte Arten des Mittelmeergebietes vorgestellt. Die Beschreibungen zeigen in einem oder mehreren Fotos die Libellen und geben steckbriefartig textliche Informationen zu Spannweite, Verwechslungsmöglichkeiten, Gefährdungsgrad, Flugzeit, Lebensraum, Verhalten und Entwicklung. Die Texte sind knapp, aber geben die wichtigsten Infos zu den einzelnen Arten wieder. Unter dem Stichwort Anmerkungen" werden interessante Begebenheiten oder Informationen zu den beschriebenen Arten geschildert, z. B. zum Verlust eines Lebensraums von Leucorrhinia caudalis (Zierliche Moosjungfer) bei Karlsruhe durch gewässerbauliche Maßnahmen eines Angelvereins und damit dem Verschwinden der Population. Sehr eindrucksvoll. Und bedrückend. Die Artsteckbriefe umfassen 1 bis 2 Seiten mit 1 bis 3 Fotos. Die Fotos sind überwiegend in Ordnung, manchmal aber etwas dunkel geraten. Dadurch sind Details mitunter schlecht erkennbar. Sie zeigen die Arten auch nicht in standardisierten Haltungen, so dass ein Vergleich nicht immer möglich ist. Deswegen gibt es auch den einen Stern Abzug. Es wird aber deutlich gemacht, dass die Bestimmung anhand von Fotos / Bildern ohnehin oftmals nicht eindeutig möglich ist, da sich z. B. im Laufe eines Libellenlebens die Färbung ändern kann. Daher sollte man, um ganz sicher zu gehen, den Bestimmungsschlüssel nutzen. Mit kleinen Symbolen werden die Lebensräume und Habitatansprüche der einzelnen Arten dargestellt. Fazit: ein nettes Büchlein, dass man vereinzelt noch für wenig Geld erwerben kann, und das für den geringen Umfang eine Menge Informationen enthält. Welche Libelle ist das? Die Arten Mittel- und Südeuropas von Gerhard Jurzitza Zusatzinfo 176 farb. u. 7 schw.-w. Fotos, 9 Taf., 43 schw.-w. Zeichn. Maße 107 x 180 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-440-05846-8 / 3440058468 ISBN-13 978-3-440-05846-6 / 9783440058466, 1992, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, 1992, 192, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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191 S., Ill. kart., broschiert, SU. SU. leicht berieben, ansonsten sehr gut erhalten. ISBN: 3440058468 [Mitteleuropa ; Libellen ; Bestimmungsbuch; Südeuropa ; Libellen ; Bestimmungsbuch, Biologie].

Von Händler/Antiquariat, FolioBooks Antiquarian Booksellers [63496028], Kleve, Germany.
1988, 191 S. Illustriert. Taschenbuch. Sehr gut erhalten.