Bunte Welt der Zimmerblumen : 120 Zierpflanzen in Farbe.
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Einzelheiten siehe Fotos. aus der Reihe Kosmos-Florarium in Farbe. 120 Zierpflanzen in Farbe. Kosmos-Verlag 1980. Ich verkaufe hier das Sachbuch   Helmut Bechtel  Bunte Welt der Zimmerblumen 120 Zierpflanzen in Farbe aus der Reihe  Kosmos-Florarium in FarbeKosmos-Verlag 1980 Taschenbuch72 Seitenca.220 g19 cm x 13 cm guter Zustand, siehe Fotos Einzelheiten siehe Fotos Versand als Büchersendung für 2,00 €  Seht Euch sich auch meine anderen Artikel an und spart Porto ! Dies ist ein rein privater Verkauf,  ich verkaufe ausschließlich Gegenstände aus meinem Haushalt und aus dem Nachlass meiner Eltern, daher kein Umtausch, keine Garantie, kein Geld zurück und keine Rückgabe.Vor Abgabe des Gebotes bitte das Angebot genau lesen und die Fotos genau anschauen, das erübrigt so manche Nachfrage.Sollte es Fragen oder Probleme geben, schickt mir bitte eine Mail.  Und jetzt viel Spaß beim Bieten., Gut, Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 1.00, Auktion, Thematik: Zimmerpflanzen, Format: Taschenbuch, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Bunte Welt der Zimmerblumen, Buchreihe: Kosmos-Florarium in Farbe.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm Kosmos taschenführer. 72 Seiten. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,beschabt,papiergebräunte seiten und schnitt. (K514r). Zimmerblumen bringen die Schönheit der Natur in unsere Wohnzimmer. Wir pflegen sie ob der Pracht ihrer bunten Blüten oder der bizarren Gestalt ihrer Blätter; sie versöhnen uns mit dem Winter und ersetzen uns den Garten.Die bunte Vielfalt unserer Zimmerblumen fotografierte und beschrieb Helmut Bechtel. 120 ausgesucht schöne Farbfotos zeigen dem Blumenfreund die beschriebenen Arten ; Angaben über Herkunft, Blütezeit, Haltung und Überwinterung helfen ihm,Farbenpracht und Formenreichtum der Zimmerblumen begeistern uib immer wieder von neuem. Aber immer wieder von neuem stehen wir auch vor den Fragen: Wie heißt die Pflanze, wie pflegt man sie. woher «lamm 1 sie? Hier will unser Buch Ihnen helfen. Sie finden 120 der schönsten und häufigsten Zimmerblumen abgcbildet und beschrieben. Neben allgemein bekannten, anspruchslosen Zimmerpflanzen haben wir auch einige besonders schöne, auffallende Arten ausgewählt, denen Pflege etwas mehr Erfahrung und eine besonders liebevolle Hand erfordert.Fleiß und Geschick der Gärtner liefern uns eine Fülle von Zuchtformen, die von Jahr zu Jahr zunimmt. Wir haben die wissenschaftlichen Namen der Stammformen auch dort genannt, wo die Pflanzen durch gärtnerische Auslese beträchtlich verändert und verschönert worden sind. Das Zeichen x bei wissenschaftlichen Namen kennzeichnet Hybriden, das sind Formen, die durch Kreuzung verschiedener Arten entstanden sind. Bei den wissenschaftlichen (meist lateinischen) Namen gibt der erste die Gattung an, der zweite die Art (eine Gattung umfaßt meist mehrere Arten). Ein dritter Name, der manchmal genannt wird, kennzeichnet die Rasse oder Varietät (var.). Wir wollen unseren Pflanzen auch im Zimmer Lebensbedingungen bieten, die denen ihrer Heimat möglichst nahe kommen. Wir sollten daher wissen, aus welcher Klimazone sic stammen und welchen Lebensraum sic dort besiedeln. Alle grünen Pflanzen brauchen Licht. Es liefert ihnen die Energie für die Photosynthese, einen verwickelten chemischen Prozeß, bei dem die Pflanzen aus Kohlendioxid (« Kohlensäuregas ») organische Stoffe aufbauen. Dennoch verLragen nur wenige Pflanzenarten Prallsonne. Wenn wir sic also an einem stark besonnten Südfenster aufstellen, müssen wir auch dafür sorgen, daß sie zur Zeit der stärksten Sonneneinstrahlung beschattet werden können. Ein Rollo ist das beste Hilfsmittel, aber ein Papierschirm genügt auch. Die Folge zu starker Sonnenstrahlung sind gelbe oder braune, « verbrannte » Blätter.Auch Pflanzen atmen, und sic brauchen zusätzlich gasförmiges Kohlendioxid aus der Luft. Zur Pflanzenpflcge gehört daher zugfreie Luftzirkulation. Zugfrei ? das ist wichtig, denn, so seltsam das auch klingt, auch Pflanzen können sich erkälten. Besonders lufthungrig sind die sogenannten Epiphyten, Pflanzen, die in der Natur meist in luftiger Höhe auf Bäumen leben (z. B. viele Orchideen), ohne Schmarotzer zu sein.In modern beheizten Zimmern ist cs nicht schwierig, den Pflanzen gleichmäßige Temperaturen zu bieten. Problematischer aber ist es, so niedere Temperaturen zu erzielen, wie sic manche Pflanzen während ihrer Ruheperiode fordern. Blumen, die aus den Mittelmeerländcrn und anderen gemäßigten Gebieten stammen, müssen wir während ihrer winterlichen Ruheperiode viel kühler halten, als es in einem geheizten Zimmer möglich ist. Ein frostfreier, jedoch recht heller Kellerraum ist hier ideal. Übrigens wünschen auch die sukkulenten.gere Temperaturen während ihrer Ruhezeit. Das gilt vor allem für Kakteen, Lebende Steine und manche Wolfsmilchgewächse. Viele wärmeliebende Pflanzen aus den Tropen brauchen nicht nur genügend Wärme, wichtiger noch ist ihnen ein hoher Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Wir sollten sie täglich mit angewärmtem, weichem Wasser ? am besten Regenwasser ? besprühen. Vorsicht! Manche Blüten vertragen direktes Ansprühen nicht.Gießen gilt als die . 400 Gramm. Books.

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Kosmos taschenführer, gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,beschabt,papiergebräunte seiten und schnitt (K514r) Zimmerblumen bringen die Schönheit der Natur in unsere Wohnzimmer. Wir pflegen sie ob der Pracht ihrer bunten Blüten oder der bizarren Gestalt ihrer Blätter; sie versöhnen uns mit dem Winter und ersetzen uns den Garten.Die bunte Vielfalt unserer Zimmerblumen fotografierte und beschrieb Helmut Bechtel. 120 ausgesucht schöne Farbfotos zeigen dem Blumenfreund die beschriebenen Arten ; Angaben über Herkunft, Blütezeit, Haltung und Überwinterung helfen ihm,Farbenpracht und Formenreichtum der Zimmerblumen begeistern uib immer wieder von neuem. Aber immer wieder von neuem stehen wir auch vor den Fragen: Wie heißt die Pflanze, wie pflegt man sie. woher «lamm 1 sie? Hier will unser Buch Ihnen helfen. Sie finden 120 der schönsten und häufigsten Zimmerblumen abgcbildet und beschrieben. Neben allgemein bekannten, anspruchslosen Zimmerpflanzen haben wir auch einige besonders schöne, auffallende Arten ausgewählt, denen Pflege etwas mehr Erfahrung und eine besonders liebevolle Hand erfordert.Fleiß und Geschick der Gärtner liefern uns eine Fülle von Zuchtformen, die von Jahr zu Jahr zunimmt. Wir haben die wissenschaftlichen Namen der Stammformen auch dort genannt, wo die Pflanzen durch gärtnerische Auslese beträchtlich verändert und verschönert worden sind. Das Zeichen x bei wissenschaftlichen Namen kennzeichnet Hybriden, das sind Formen, die durch Kreuzung verschiedener Arten entstanden sind. Bei den wissenschaftlichen (meist lateinischen) Namen gibt der erste die Gattung an, der zweite die Art (eine Gattung umfaßt meist mehrere Arten). Ein dritter Name, der manchmal genannt wird, kennzeichnet die Rasse oder Varietät (var.). Wir wollen unseren Pflanzen auch im Zimmer Lebensbedingungen bieten, die denen ihrer Heimat möglichst nahe kommen. Wir sollten daher wissen, aus welcher Klimazone sic stammen und welchen Lebensraum sic dort besiedeln. Alle grünen Pflanzen brauchen Licht. Es liefert ihnen die Energie für die Photosynthese, einen verwickelten chemischen Prozeß, bei dem die Pflanzen aus Kohlendioxid (« Kohlensäuregas ») organische Stoffe aufbauen. Dennoch verLragen nur wenige Pflanzenarten Prallsonne. Wenn wir sic also an einem stark besonnten Südfenster aufstellen, müssen wir auch dafür sorgen, daß sie zur Zeit der stärksten Sonneneinstrahlung beschattet werden können. Ein Rollo ist das beste Hilfsmittel, aber ein Papierschirm genügt auch. Die Folge zu starker Sonnenstrahlung sind gelbe oder braune, « verbrannte » Blätter.Auch Pflanzen atmen, und sic brauchen zusätzlich gasförmiges Kohlendioxid aus der Luft. Zur Pflanzenpflcge gehört daher zugfreie Luftzirkulation. Zugfrei ? das ist wichtig, denn, so seltsam das auch klingt, auch Pflanzen können sich erkälten. Besonders lufthungrig sind die sogenannten Epiphyten, Pflanzen, die in der Natur meist in luftiger Höhe auf Bäumen leben (z. B. viele Orchideen), ohne Schmarotzer zu sein.In modern beheizten Zimmern ist cs nicht schwierig, den Pflanzen gleichmäßige Temperaturen zu bieten. Problematischer aber ist es, so niedere Temperaturen zu erzielen, wie sic manche Pflanzen während ihrer Ruheperiode fordern. Blumen, die aus den Mittelmeerländcrn und anderen gemäßigten Gebieten stammen, müssen wir während ihrer winterlichen Ruheperiode viel kühler halten, als es in einem geheizten Zimmer möglich ist. Ein frostfreier, jedoch recht heller Kellerraum ist hier ideal. Übrigens wünschen auch die sukkulenten.gere Temperaturen während ihrer Ruhezeit. Das gilt vor allem für Kakteen, Lebende Steine und manche Wolfsmilchgewächse. Viele wärmeliebende Pflanzen aus den Tropen brauchen nicht nur genügend Wärme, wichtiger noch ist ihnen ein hoher Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Wir sollten sie täglich mit angewärmtem, weichem Wasser ? am besten Regenwasser ? besprühen. Vorsicht! Manche Blüten vertragen direktes Ansprühen nicht.Gießen gilt als die wichtigste Arbeit in der Blumenpflege. Ein Zuviel kann auch hier sehr schaden. Wenn die Erde im Blumentopf dauernd zu naß ist, stellen sich Fäulnisvorgänge ein, und vor allem verwehrt das alle Poren füllende Wasser der Luft den Zutritt ? die Wurzeln können nicht mehr atmen und sterben ab.Ananasgewächse (Bromcliaceen) decken in der Natur den größten Teil ihres Flüssigkeitsbedarfs aus dem Regenwasscr, das sich in ihren Blatttrichlern ansammclt. Wir gießen sie daher auch zu Hause vorwiegend dort.Während der Wachstumszeit brauchen unsere Pflanzen auch mineralische Nährstoffe, die wir ihnen in Form von festem oder flüssigem Blumendünger reichen. Zu viel des Guten ist schädlich, vor allem bei epiphytischen Orchideen, die kaum gedüngt zu werden brauchen.Eine Warnung sei hier noch angebracht. Einige wenige Zimmerblumcn sind giftig. Wir müssen sie so aufstellen, daß Kleinkinder ? die bekanntlich alles in den Mund stopfen ? sie nicht erreichen können. Wir hoffen, daß die Beschreibungen und Farbbilder dieses Buches Ihnen nützen. Vielleicht bekommen Sie beim Durchblättern auch Lust, die eine oder andere Blumenart zu pflegen, die bisher noch nicht auf Ihrem Fensterbrett stand."Auszüge aus dem Buch, 1969, Taschenbuch, 22 cm, 400g, 72 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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22 cm. 72 Seiten. Taschenbuch (K514r) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,beschabt,papiergebräunte seiten und schnitt. Zimmerblumen bringen die Schönheit der Natur in unsere Wohnzimmer. Wir pflegen sie ob der Pracht ihrer bunten Blüten oder der bizarren Gestalt ihrer Blätter; sie versöhnen uns mit dem Winter und ersetzen uns den Garten.Die bunte Vielfalt unserer Zimmerblumen fotografierte und beschrieb Helmut Bechtel. 120 ausgesucht schöne Farbfotos zeigen dem Blumenfreund die beschriebenen Arten ; Angaben über Herkunft, Blütezeit, Haltung und Überwinterung helfen ihm,Farbenpracht und Formenreichtum der Zimmerblumen begeistern uib immer wieder von neuem. Aber immer wieder von neuem stehen wir auch vor den Fragen: Wie heißt die Pflanze, wie pflegt man sie. woher «lamm 1 sie? Hier will unser Buch Ihnen helfen. Sie finden 120 der schönsten und häufigsten Zimmerblumen abgcbildet und beschrieben. Neben allgemein bekannten, anspruchslosen Zimmerpflanzen haben wir auch einige besonders schöne, auffallende Arten ausgewählt, denen Pflege etwas mehr Erfahrung und eine besonders liebevolle Hand erfordert.Fleiß und Geschick der Gärtner liefern uns eine Fülle von Zuchtformen, die von Jahr zu Jahr zunimmt. Wir haben die wissenschaftlichen Namen der Stammformen auch dort genannt, wo die Pflanzen durch gärtnerische Auslese beträchtlich verändert und verschönert worden sind. Das Zeichen x bei wissenschaftlichen Namen kennzeichnet Hybriden, das sind Formen, die durch Kreuzung verschiedener Arten entstanden sind. Bei den wissenschaftlichen (meist lateinischen) Namen gibt der erste die Gattung an, der zweite die Art (eine Gattung umfaßt meist mehrere Arten). Ein dritter Name, der manchmal genannt wird, kennzeichnet die Rasse oder Varietät (var.). Wir wollen unseren Pflanzen auch im Zimmer Lebensbedingungen bieten, die denen ihrer Heimat möglichst nahe kommen. Wir sollten daher wissen, aus welcher Klimazone sic stammen und welchen Lebensraum sic dort besiedeln. Alle grünen Pflanzen brauchen Licht. Es liefert ihnen die Energie für die Photosynthese, einen verwickelten chemischen Prozeß, bei dem die Pflanzen aus Kohlendioxid (« Kohlensäuregas ») organische Stoffe aufbauen. Dennoch verLragen nur wenige Pflanzenarten Prallsonne. Wenn wir sic also an einem stark besonnten Südfenster aufstellen, müssen wir auch dafür sorgen, daß sie zur Zeit der stärksten Sonneneinstrahlung beschattet werden können. Ein Rollo ist das beste Hilfsmittel, aber ein Papierschirm genügt auch. Die Folge zu starker Sonnenstrahlung sind gelbe oder braune, « verbrannte » Blätter.Auch Pflanzen atmen, und sic brauchen zusätzlich gasförmiges Kohlendioxid aus der Luft. Zur Pflanzenpflcge gehört daher zugfreie Luftzirkulation. Zugfrei ? das ist wichtig, denn, so seltsam das auch klingt, auch Pflanzen können sich erkälten. Besonders lufthungrig sind die sogenannten Epiphyten, Pflanzen, die in der Natur meist in luftiger Höhe auf Bäumen leben (z. B. viele Orchideen), ohne Schmarotzer zu sein.In modern beheizten Zimmern ist cs nicht schwierig, den Pflanzen gleichmäßige Temperaturen zu bieten. Problematischer aber ist es, so niedere Temperaturen zu erzielen, wie sic manche Pflanzen während ihrer Ruheperiode fordern. Blumen, die aus den Mittelmeerländcrn und anderen gemäßigten Gebieten stammen, müssen wir während ihrer winterlichen Ruheperiode viel kühler halten, als es in einem geheizten Zimmer möglich ist. Ein frostfreier, jedoch recht heller Kellerraum ist hier ideal. Übrigens wünschen auch die sukkulenten.gere Temperaturen während ihrer Ruhezeit. Das gilt vor allem für Kakteen, Lebende Steine und manche Wolfsmilchgewächse. Viele wärmeliebende Pflanzen aus den Tropen brauchen nicht nur genügend Wärme, wichtiger noch ist ihnen ein hoher Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Wir sollten sie täglich mit angewärmtem, weichem Wasser ? am besten Regenwasser ? besprühen. Vorsicht! Manche Blüten vertragen direktes Ansprühen nicht.Gießen gilt als die wichtigste Arbeit in der Blumenpflege. Ein Zuviel kann auch hier sehr schaden. Wenn die Erde im Blumentopf dauernd zu naß ist, stellen sich Fäulnisvorgänge ein, und vor allem verwehrt das alle Poren füllende Wasser der Luft den Zutritt ? die Wurzeln können nicht mehr atmen und sterben ab.Ananasgewächse (Bromcliaceen) decken in der Natur den größten Teil ihres Flüssigkeitsbedarfs aus dem Regenwasscr, das sich in ihren Blatttrichlern ansammclt. Wir gießen sie daher auch zu Hause vorwiegend dort.Während der Wachstumszeit brauchen unsere Pflanzen auch mineralische Nährstoffe, die wir ihnen in Form von festem oder flüssigem Blumendünger reichen. Zu viel des Guten ist schädlich, vor allem bei epiphytischen Orchideen, die kaum gedüngt zu werden brauchen.Eine Warnung sei hier noch angebracht. Einige wenige Zimmerblumcn sind giftig. Wir müssen sie so aufstellen, daß Kleinkinder ? die bekanntlich alles in den Mund stopfen ? sie nicht erreichen können. Wir hoffen, daß die Beschreibungen und Farbbilder dieses Buches Ihnen nützen. Vielleicht bekommen Sie beim Durchblättern auch Lust, die eine oder andere Blumenart zu pflegen, die bisher noch nicht auf Ihrem Fensterbrett stand."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Bunte Welt der Zimmerblumen , Standort, Pflanzgefäße, Licht, Temperatur, Gießen, Licht, Erde, Düngung, Vermehrung, Krankheiten, Schädlinge, Pflege, Kräuter, Katkteen, Sukkulenten, Bonsai, boden, stecklinge, farbkomposition, dekoration], Angelegt am: 05.05.2010.

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22 cm. 72 Seiten. Taschenbuch (K514r) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, beschabt, papiergebräunte seiten und schnitt. Zimmerblumen bringen die Schönheit der Natur in unsere Wohnzimmer. Wir pflegen sie ob der Pracht ihrer bunten Blüten oder der bizarren Gestalt ihrer Blätter; sie versöhnen uns mit dem Winter und ersetzen uns den Garten.Die bunte Vielfalt unserer Zimmerblumen fotografierte und beschrieb Helmut Bechtel. 120 ausgesucht schöne Farbfotos zeigen dem Blumenfreund die beschriebenen Arten ; Angaben über Herkunft, Blütezeit, Haltung und Überwinterung helfen ihm, Farbenpracht und Formenreichtum der Zimmerblumen begeistern uib immer wieder von neuem. Aber immer wieder von neuem stehen wir auch vor den Fragen: Wie heißt die Pflanze, wie pflegt man sie. woher «lamm 1 sie? Hier will unser Buch Ihnen helfen. Sie finden 120 der schönsten und häufigsten Zimmerblumen abgcbildet und beschrieben. Neben allgemein bekannten, anspruchslosen Zimmerpflanzen haben wir auch einige besonders schöne, auffallende Arten ausgewählt, denen Pflege etwas mehr Erfahrung und eine besonders liebevolle Hand erfordert.Fleiß und Geschick der Gärtner liefern uns eine Fülle von Zuchtformen, die von Jahr zu Jahr zunimmt. Wir haben die wissenschaftlichen Namen der Stammformen auch dort genannt, wo die Pflanzen durch gärtnerische Auslese beträchtlich verändert und verschönert worden sind. Das Zeichen x bei wissenschaftlichen Namen kennzeichnet Hybriden, das sind Formen, die durch Kreuzung verschiedener Arten entstanden sind. Bei den wissenschaftlichen (meist lateinischen) Namen gibt der erste die Gattung an, der zweite die Art (eine Gattung umfaßt meist mehrere Arten). Ein dritter Name, der manchmal genannt wird, kennzeichnet die Rasse oder Varietät (var.). Wir wollen unseren Pflanzen auch im Zimmer Lebensbedingungen bieten, die denen ihrer Heimat möglichst nahe kommen. Wir sollten daher wissen, aus welcher Klimazone sic stammen und welchen Lebensraum sic dort besiedeln. Alle grünen Pflanzen brauchen Licht. Es liefert ihnen die Energie für die Photosynthese, einen verwickelten chemischen Prozeß, bei dem die Pflanzen aus Kohlendioxid (« Kohlensäuregas ») organische Stoffe aufbauen. Dennoch verLragen nur wenige Pflanzenarten Prallsonne. Wenn wir sic also an einem stark besonnten Südfenster aufstellen, müssen wir auch dafür sorgen, daß sie zur Zeit der stärksten Sonneneinstrahlung beschattet werden können. Ein Rollo ist das beste Hilfsmittel, aber ein Papierschirm genügt auch. Die Folge zu starker Sonnenstrahlung sind gelbe oder braune, « verbrannte » Blätter.Auch Pflanzen atmen, und sic brauchen zusätzlich gasförmiges Kohlendioxid aus der Luft. Zur Pflanzenpflcge gehört daher zugfreie Luftzirkulation. Zugfrei ? das ist wichtig, denn, so seltsam das auch klingt, auch Pflanzen können sich erkälten. Besonders lufthungrig sind die sogenannten Epiphyten, Pflanzen, die in der Natur meist in luftiger Höhe auf Bäumen leben (z. B. viele Orchideen), ohne Schmarotzer zu sein.In modern beheizten Zimmern ist cs nicht schwierig, den Pflanzen gleichmäßige Temperaturen zu bieten. Problematischer aber ist es, so niedere Temperaturen zu erzielen, wie sic manche Pflanzen während ihrer Ruheperiode fordern. Blumen, die aus den Mittelmeerländcrn und anderen gemäßigten Gebieten stammen, müssen wir während ihrer winterlichen Ruheperiode viel kühler halten, als es in einem geheizten Zimmer möglich ist. Ein frostfreier, jedoch recht heller Kellerraum ist hier ideal. Übrigens wünschen auch die sukkulenten.gere Temperaturen während ihrer Ruhezeit. Das gilt vor allem für Kakteen, Lebende Steine und manche Wolfsmilchgewächse. Viele wärmeliebende Pflanzen aus den Tropen brauchen nicht nur genügend Wärme, wichtiger noch ist ihnen ein hoher Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Wir sollten sie täglich mit angewärmtem, weichem Wasser ? am besten Regenwasser ? besprühen. Vorsicht! Manche Blüten vertragen direktes Ansprühen nicht.Gießen gilt als die wichtigste Arbeit in der Blumenpflege. Ein Zuviel kann auch hier sehr schaden. Wenn die Erde im Blumentopf dauernd zu naß ist, stellen sich Fäulnisvorgänge ein, und vor allem verwehrt das alle Poren füllende Wasser der Luft den Zutritt ? die Wurzeln können nicht mehr atmen und sterben ab.Ananasgewächse (Bromcliaceen) decken in der Natur den größten Teil ihres Flüssigkeitsbedarfs aus dem Regenwasscr, das sich in ihren Blatttrichlern ansammclt. Wir gießen sie daher auch zu Hause vorwiegend dort.Während der Wachstumszeit brauchen unsere Pflanzen auch mineralische Nährstoffe, die wir ihnen in Form von festem oder flüssigem Blumendünger reichen. Zu viel des Guten ist schädlich, vor allem bei epiphytischen Orchideen, die kaum gedüngt zu werden brauchen.Eine Warnung sei hier noch angebracht. Einige wenige Zimmerblumcn sind giftig. Wir müssen sie so aufstellen, daß Kleinkinder ? die bekanntlich alles in den Mund stopfen ? sie nicht erreichen können. Wir hoffen, daß die Beschreibungen und Farbbilder dieses Buches Ihnen nützen. Vielleicht bekommen Sie beim Durchblättern auch Lust, die eine oder andere Blumenart zu pflegen, die bisher noch nicht auf Ihrem Fensterbrett stand."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Bunte, Welt, Zimmerblumen, Standort, Pflanzgefäße, Licht, Temperatur, Gießen, Erde, Düngung, Vermehrung, Krankheiten, Schädlinge, Pflege, Kräuter, Katkteen, Sukkulenten, Bonsai, boden, stecklinge, farbkomposition, dekoration], Angelegt am: 05.05.2010.

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Von Händler/Antiquariat, buecherinsel_80.
Ausgabe von 1969, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EH5339. Bunte Welt der Zimmerblumen. 120 Zierpflanzen in Farbe von Bechtel, Helmut:Autor(en) Bechtel, Helmut:Verlag / Jahr Kosmos Verlags-GmbH, 1989.Format / Einband Broschiert 71 SeitenSprache DeutschGewicht ca. 127 gISBN 3440049175EAN 9783440049174Bestell-Nr 459984Bemerkungen Ausgabe von 1969, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EH5339 Schlagworte Garten & PflanzenUnser Preis EUR 4,82(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsFür genaue Artikelinformationen ist unser Beschreibungstext unter dem Stichwort "Bemerkungen" maßgeblich und stets zu beachten! Für Rückfragen steht Ihnen unser freundlicher Kundenservice jederzeit gerne zur Verfügung.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-03-10), Gut, Festpreisangebot, EAN: 9783440049174, Thematik: Pflanzen, Buchtitel: Bunte Welt der Zimmerblumen. 120 Zierpflanzen in Farbe, Sprache: Deutsch, Format: Broschiert, Produktart: Bücher.

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Ausgabe von 1969, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EH5339. Bunte Welt der Zimmerblumen. 120 Zierpflanzen in Farbe von Bechtel, Helmut:Autor(en) Bechtel, Helmut:Verlag / Jahr Kosmos Verlags-GmbH, 1989.Format / Einband Broschiert 71 SeitenSprache DeutschGewicht ca. 127 gISBN 3440049175EAN 9783440049174Bestell-Nr 459984Bemerkungen Ausgabe von 1969, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EH5339 Schlagworte Garten & PflanzenUnser Preis EUR 4,64(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsFür genaue Artikelinformationen ist unser Beschreibungstext unter dem Stichwort "Bemerkungen" maßgeblich und stets zu beachten! Für Rückfragen steht Ihnen unser freundlicher Kundenservice jederzeit gerne zur Verfügung.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-11-09), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Pflanzen, Buchtitel: Bunte Welt der Zimmerblumen. 120 Zierpflanzen in Farbe, Sprache: Deutsch, Format: Broschiert, Produktart: Bücher.

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3. Aufl., 42. - 47. Tsd. 72 S. : 185 Ill. (z.T. farb.) ; 20 cm kart., Taschenbuch Durch Stempelaufdruck am unteren Schnitt des Buches gekennzeichnetes ( Preisreduziertes) Mängelexemplar. Lager-, Druck-, Schlagstellen am unteren Schnitt des Buches Versand D: 2,99 EUR Land-, Forstwirtschaft, Angelegt am: 16.06.2012.

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